1.119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich bin jetzt 19 Jahre dabei und habe wirklich alle Level vom Consultant bis zum Associate Partner erlebt. Es gab immer wieder Zeiten mit Ups und Downs, klar, aber insgesamt waren der Kollegen*innen-Zusammenhalt, die Offenheit untereinander, das Gehalt, die Work-Life-Balance und die Projekte echt gut.
Wenn ich die Kommentare hier lese und auf meine Zeit zurückschaue, muss ich aber auch sagen, dass in den letzten Jahren anscheinend viele mit der falschen Vorstellung vom Beratungsjob unterwegs sind. Die wichtigsten Eigenschaften, um hier glücklich und erfolgreich zu sein, sind: Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit und Selbstmotivation. In den letzten 2 Jahren habe ich viele junge Kollegen*innen und Berufseinsteiger erlebt, die erwarten dass ihnen alles einfach in die Hand gegeben wird - ohne dass sie selbst aktiv werden müssen. Nein, um hier Spaß zu haben muss man die Gier und Selbstmotivation mitbringen, für Kunden und die eigene Company neue Dinge zu entwickeln. Mich stört daher (noch immer), wenn junge Kollegen*innen Präsentation erstellen die Augenkrebs verursachen oder Unmengen Schreibfehler enthalten (die ich dann nachts korrigieren muss), wenn man Kollegen*innen nach 18:00 Uhr nicht mehr erreichen kann... als Berater - egal auf welcher Stufe - sind wir alle Unternehmer im Unternehmen. Und leider tickt unser Job so, wie die Kunden, für die wir arbeiten. Wir lösen Probleme besser - am liebsten im Team, notfalls aber halt auch mal komplett allein und in voller Verantwortung. Thema „Work-Life-Balance“: Der Begriff ist schon Unsinn. Entweder man liebt den ganzen Tag was man tut, oder nicht. Als Tierarzt sollte man auch in der Freizeit Tiere mögen. Als Berater wird man nur glücklich, wenn man kommunikativ ist und der Umgang mit Prozessen und Technologien ein Teil der eigenen DNA ist. Mit diesem Mindset habe ich in 19 Jahren bei Sopra Steria immer 120% Unterstützung bekommen und diverse spannende Lösungen (mit)entwickelt. Und, wer auf diese Art von Verantwortung keine Lust hat, ich kenne auch eine Menge Kollegen*innen, die bei uns glücklich als Programmierer / Senior Consultant in Rente gegangen sind.
Die bisher von mir kritisierten Admin-Tools für Führungskräfte, die verbessert werden könnten, werden sukzessive ersetzt... Adieu Lotus Notes. :-)
So entspannt oder fordernd, wie es die Kunden sind...
Ich erlebe, dass immer mehr Kunden unsere Vision teilen. Gut fürs Image.
Auch im letzten Jahr besser geworden. Zwar jetzt oft 2 Projekte parallel, dafür aber besser planbar.
In diesem Jahr haben wir so viele Schulungen und Trainings für Mitarbeiter*innen durchgeführt wie möglich.
Das Gesamtpaket inkl. Gehalt hat für mich immer gestimmt.
War immer die unsere Stärke.
Im meinem Vertical (Branche) hervorragend.
Hat sich im letzten Jahr verbessert! Mehr neue Formate.
... muss man sich in der Beratung auch selbst erschließen.
Homeoffice Möglichkeit
Vom Markt isoliert, schlecht bezahlt, unbekannt
Es ist nicht bekannt, ob die Richtlinien des Unternehmens französisch oder deutsch sind
interessiert mich nicht meh, würde es helfen?
Betriebsklima sehr angespannt, schlechtes Verhältnis zu Führungskräften,Führungskräfte sind von der Realität isoliert
kennt niemand
Ja Gut ,Homeoffice, arbeiten im Ausland wird ermöglicht
nur Online-Schulung
niedriger als der Marktpreis
Ellenbogenkultur, Wissen wird nicht weiter gegeben
Wissen ist nicht übertragbar
eingeschränkter Kontakt in den ersten 3 Monaten meines Vertrags
Pragmatisch, ohne jegliche menschliche Interaktion.
Naja
keine Projekte vorhanden
Keine Inflation Prämie, Keine gute Kommunikation, keine interessante Aufgaben
Berater entlassen, kein Home-Office möglich
Sopra HR müssen nicht die Berater entlassen, sondern die Manager die nichts tun und höhe Gehälter bekommen
Belastung von Mitarbeiter und Ungleiche Behandlung
Karriere war gut, aber neue Managers haben die Firma Schlechter gemacht
Viele Büros, Viel Strom, Heißkosten, Job Ticket nicht überall verfügbar
in 2024 haben sich viele krankgemeldet weil Management die Mitarbeitern belasten und es gibt keine gute Zusammenarbeit weil die meistens oft krank sind
keine gute Arbeitsbedingungen
Manchmal als Berater du bist Entwickler und du musst Geldwäsche analysieren
Optimierung der Kommunikation und Arbeitsatmosphäre
Softwareentwickler/in mehr Anerkennung zukommen lassen und mehr Freiraum geben. Das fängt schon da an, dass man in meiner Abteilung immer als Berater eingestellt wurde und niemals als Software Engineer. Das sagt einiges darüber aus, wie dort der Berufsstand des Software Engineers betrachtet wird. Freiraum, dass man als Softwareentwickler gehört wird und man alte und sehr sehr alte Software verbessern und erneuern darf anstatt diese immer wieder zu flicken.
Für einen guten Prozess fehlte das Know-how zur Softwareentwicklung beim Kunden. Die Leute aus meiner Abteilung wurde nicht gut geschult, wenn es um das Erfassen und Erstellen von softwaretechnischen Anforderungen ging. Denken in Lasten- und Pflichtenheft oder Epics und Stories gab es nicht, was regelmäßig zu Frust führte am Ende der Kette, bei den Entwicklern, führte.
Irgendwann wurde es stressig. Man wurde regelmäßig von Aufgaben abgezogen, weil es was wichtigeres gab. Folglich hatte man viele unerledigte Dinge auf dem Tisch, was irgendwann zu Frust führte. Mikromanagement und Forecasts lassen den Prozess der Softwareentwicklung und somit auch die Software leider wenig modern und im State of the Art glänzen. Der Softwareentwicklungsprozess war durch das Mikromanagement und den Forecast leider unorganisiert und unstrukturiert, es gab kein Licht am Ende des Tunnels, nicht mal etappenweise.
Image stimmt meiner Meinung nach nicht mit der Realität überein.
Funktioniert nur, wenn man nicht ständig und dauerhaft gestresst ist.
Schlechte und wenige Möglichkeiten in der Softwareentwicklung beruflich aufzusteigen.
Für den Berufseinstieg gut. Meine Empfehlung ist nach zwei bis max. fünf Jahren mal mit anderen Firma zu sprechen, um zu erfahren ob man fair und nach Berufserfahrung bezahlt wird.
Kein Plan. Ich empfande die Sopra Steria jetzt nicht als super umweltbewusstes Unternehmen.
Tatsächlich kann ich mich nicht daran erinnern, dass es zu meiner Zeit Neueinstellung älterer Menschen gab. Generell wurden bei uns keine Senior Softwareentwickler eingestellt.
Direkter Vorgesetzter war völlig in Ordnung, Mikromanagement kommt aber auch von weiter oben.
Die Friedrichstraße ist zu laut für Softwareentwicklung.
Aus Beratersicht vermutlich OK, für die Softwareentwicklung leider nicht.
Kein Plan. Es gab in meiner Abteilungen zu wenig Frauen um hier eine aussagekräftige Meinung bilden zu können.
Interner Umgang miteinander; das Bemühen von HR und BR um noch bessere Arbeitsbedingungen; die Sozialleistungen und Corporate Benefits
Schwierige Beförderungen; nicht vorhandenes Image
Ich habe bis jetzt von allen Kolleg*innen, die ich seit meinem Einstieg aus verschiedenen Anlässen angesprochen habe, immer eine freundliche und offene Reaktion erhalten. Man unterstützt sich, man hilft sich und geht freundlich und kollegial miteinander um. Auch interne Austauschtermine sind sehr offen und freundlich.
Welches Image? Sopra Steria ist sehr unbekannt und hat im Vergleich zur Konkurrenz keinen Ruf, weder positiv noch negativ. Bei den Bestandskunden hängt es natürlich vom Job ab, den die Kolleg*innen machen. Das Unternehmen weiß um diese Situation natürlich und will sie ändern, ist bislang damit aber noch nicht besonders erfolgreich. Sopra Steria gibt es, auch unter diesem Namen, inzwischen ja doch schon eine Weile in Deutschland.
Es gibt einen Betriebsrat, der dafür sorgt, dass man hier mittelfristig nur das leisten muss, was arbeitsvertraglich vereinbart ist. Auch ansonsten gilt: Wenn ich die an den Kunden verkauften Stunden fakturiere, sind alle zufrieden. Im Vertrag ist mobile Arbeit vereinbart, so dass ich also 100% Home Office machen kann, wobei natürlich bei Beratungstätigkeit auch Kundentermine vor Ort anfallen. Reisezeit wird allerdings (je nach Hierarchiestufe zu einem Teil oder komplett) nicht als Arbeitszeit gewertet, wobei man ohnehin Zug fahren sollte und dort ja auch arbeiten kann. Last not least: Man kann von 5 Urlaubstage mehr oder weniger pro Jahr machen und dafür entsprechend weniger oder mehr Gehalt bekommen.
Weiterbildung kann man in sehr angemessenem Umfang machen, es gibt interne und externe Angebote. Für die Karriere im Unternehmen gibt es klare Anforderungen, die allerdings sehr hoch sind. Befördert zu werden ist keineswegs leicht, dazu reicht es nicht, dauerhaft einen guten Job zu machen, sondern man muss sowohl vertriebliche Leistungen bringen, also Kolleg*innen nachziehen, auch wenn das nicht zum eigentlichen Job gehört. Außerdem muss man für die Beförderung relativ harte Prüfungen absolvieren. Die Klarheit der Kriterien ist positiv, allerdings finde ich es nicht motivierend, zu wissen, dass es nicht reicht, gute Arbeit abzuliefern und immer mehr Verantwortung zu übernehmen, um im Unternehmen aufzusteigen.
Für mich passt es bislang.
Es wird bevorzugt Bahn gefahren statt geflogen. Die müllintensiven Kapsel-Kaffeemaschinen könnten aber echt mal aus den Büros fliegen. Was Sozialbewusstsein angeht: Ehrenamtliche Tätigkeiten werden gefördert und man kann für die Übernahme bestimmter Aufgaben aus einem Portal ein kleines Zeitbudget bekommen.
Hier wird Erfahrung wertgeschätzt.
Habe ich bislang ausschließlich positiv erlebt.
Büroräume und Equipment sind angemessen. Es gibt allerdings keinerlei Wahlmöglichkeit: Ich habe einen Windows-Rechner und ein Android-Telefon bekommen, Mac bzw. iPhone standen nicht zur Wahl.
Innerhalb der Abteilung wird transparent der Stand der Dinge kommuniziert, inkl. finanzieller Kennzahlen. Auch die Unternehmensführung kommuniziert regelmäßig an die Mitarbeitenden, logischerweise bei 3.000 Leuten nicht ganz so interaktiv, wobei auch gerade eine Roadshow läuft, die explizit auf direkte Kommunikation in kleineren Präsenz-Runden angelegt ist.
Im Alltag und auf Ebene der Mitarbeitenden top. Je höher die Hierarchieebene allerdings wird, desto weniger Frauen gibt es anteilig. Das kann definitiv besser werden.
Meine bisherigen Kundenprojekte fand ich sehr interessant.
Danke, dass du dir die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen hast.
Wir freuen uns, dass du bei uns unter anderem die Arbeitsatmosphäre, die Work-Life-Balance inkl. unserer angebotenen Benefits und die Kommunikation schätzt.
Schön, dass du Teil unseres #OneTeams bist!
Viele Grüße aus dem HR-Team
wenig
zu viel
viele
hängt vom Projekt ab...
ok
Homeoffice wenn möglich vom Projekt, aber die Tische und Stühle im Projektbüro sind eine ergonimische Katastrophe...
Um Schulungen muss man 3 Jahre bitten...
zu wenig Gehalt. Keine Gehaltserhöhung. Nullrunde... keine Team-Events... Firmenwagen Regelung unbezahlbar...
ok
hängt auch vom Projekt ab...
kann ich nicht viel sagen...
ok
Stühle und Tische eine ergonomische Katastrophe...
wichtige Ankündigungen werden erst sehr spät kommuniziert...
zu viel lgbtq+ Kampagnen...
Support nicht so spannend...
Mobbing und Schikane unterlassen. Mitarbeiter sollen ernst wahrgenommen, Weiterbildung ermöglichen.
Betriebsklima sehr angespannt, schlechtes Verhältnis zu Führungskräften
Homeoffice, arbeiten im Ausland wird ermöglicht
Weiterbildung ist an dritter Stelle
Firmenwagen unmöglich zu finanzieren, wird aber auch bewusst so gemacht
Ellenbogenkultur, Wissen wird nicht weiter gegeben
Soweit in Ordnung
Mobbing und Schikane gehört zum Tagesgeschäft mit dazu!
Kaum Transparenz
Naja
Kommt drauf an wo man eingesetzt wird
Hallo,
schade, dass Du Deine Zeit bei uns so beschreibst. Einige Deiner Kritikpunkte entsprechen nicht unserer gelebten Kultur und unserem Anspruch als Arbeitgeber. Wenn Du Dich in jeglicher Weise ungerecht behandelt fühlst, kannst Du Dich immer bei der für Dich verantwortlichen HR Business Partnerin melden. Zudem stehen wir Dir gerne für ein vertrauensvolles Gespräch zur Verfügung. Wende Dich einfach an people.de@soprasteria.com.
Viele Grüße aus dem HR-Team
Die offene und diverse Unternehmenskultur, spannende Aufgaben, Kunden bei denen Erfahrung gesammelt werden kann und das Homeoffice!
Alle sind sehr nett und durch die Homeoffice Möglichkeit ist alles super entspannt.
Bisher sehr gut
Tipp Top
Super Kommunikation und sehr coole Aufgaben
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten und Kollegen funktioniert wunderbar! Alle aus dem HR sind auch super nett!
Ist in Ordnung
Spannende Projekte und viele interessante Aufgaben, wenn man die nötigen Skills hat!
Danke für dein Feedback! Schön, dass du bei uns bist. :-) Viele Grüße aus dem HR-Team
Homeoffice möglich
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