7 Mitarbeiter:innen, die bei Sopra Steria ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Sopra Steria als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Atmosphäre
Nichts
Coaching
Bezahlung, wöchentliche Schulung
Schlechte Kommunikation, falsche Leute an falschen Positionen, als Praktikant habe ich mich viel selbst beschäftigt und hatte oft nichts zu tun
Bessere Führungsqualitäten vorweisen
Man fühlt sich sofort Teil des Teams, fühlt sich nicht als Praktikant sondern Kollege, Außerdem: Offene Kommunikationskultur, Feedbackkultur, freundliches Miteinander, Professionelles Personalmanagement, spannende Aufgaben, Selbstmitbestimmung bei Aufgabenbereichen, attraktive Benefits, attraktives Praktikantenentgeld
mehr Mitarbeiterevents, Werkstudentengehalt etwas anheben, ansonsten weiter so !!
Arbeitszeiten flexibel einteilbar, Urlaub, Sabbaticals, Auf Familie wird Rücksicht genommen
Ich wurde nach meinem Praktikum als Werkstudentin übernommen
Sehr attraktives Praktikantengehalt!
Es gibt wöchentliche Besprechungen. Offene Kommunikation, Feedbackkultur
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt, man hat Einfluss auf die Aufgabengebiete, kann sich abhängig von der Priorität die Aufgaben selber einteilen.
Hohe Qualitätsansprüche in Verbindung mit einer hervorragenden Arbeitsamtosphäre und sehr netten Kollegen.
Gute Verdienstmöglichkeiten.
Die interne Kommunikation hakt teilweise etwas.
Entscheidungen, Änderungen und Verbesserungen nachdrücklicher Kommunizieren.
Zwischendurch mehr Updates zu Prozessänderungen liefern.
Als Unternehmen zwar etwas weniger bekannt, im Beratungsumfeld aber sehr renommiert!
Gute, fest etablierte Entwicklungsprozesse
Immer hilfsbereit und freundlich
Zugänglich und Teamorientiert
Mir hat besonders die flexible Arbeitszeit gefallen und die Tatsache, dass ich total eigenverantwortlich arbeiten konnte.
Etwas gefehlt hat mir der Kontakt mit Kollegen.
Mich hat ein wenig gestört, dass es Tage gab an denen ich keinerlei Kontakt mit Kollegen hatte, da diese auf Projekten außer Haus waren. Da es auch keine Kantine gab, war es etwas schwierig mit Kollegen in Kontakt zu kommen. Ansonsten ist das Verhältnis sehr freundlich und alle waren äußerst hilfsbereit und offen für Fragen jeglicher Art.
Die wenigsten meiner Freunde kannten das Unternehmen und daher hat es weder für sie noch für mich ein besonderes Image im Vorfeld gehabt. Ich würde meinen Freunden das Unternehmen definitiv empfehlen, wenn sie eine Unternehmensberatung kennen lernen möchten und nicht total untergehen möchten sondern individuell betreut werden möchten.
Die Arbeitszeiten meines Praktikums waren total flexibel. Zu Anfang wurde mir gesagt, dass die Firmenphilosophie vorsieht Praktikanten nicht zu verheizen und das war tatsächlich so!! Auch bezüglich Urlaubstagen konnte ich problemlos die von mir gewünschten Tage frei haben.
Bereits nach kurzer Zeit wurde mir der Kontakt zu den Kollegen in der Schweiz ermöglicht, da ich dort mein Studium fortsetzen werde. Die Firma möchte definitiv mit mir in Kontakt bleiben und hat angeboten, dass ich auch während meines Masterstudiums für sie tätig sein kann.
Ich wurde im Rahmen meines Praktikums mit dem Standardsatz für Praktikanten vergütet. Dieser lag meiner Meinung nach im angemessen Bereich angesichts meines bereits abgeschlossenen Bachelor Studiums. Da es ein freiwilliges Praktikum war wurden mir jedoch die Sozialabgaben abgezogen, was zu einem niedrigeren Bruttolohn geführt hat. Nach Rücksprache habe ich über Bonuszahlungen sogar meine relativ hohen Fahrtkosten für die tägliche Anreise aus Mannheim erstattet bekommen.
Jede email enhielt einen Hinweis über den CO 2 Emission die durch das Ausdrucken verursacht werden würde. Auf den Toiletten gab es keine Einmalhandtücher sondern Rollen, die waschbar sind.
Da mein Projekt viel Eigenarbeit erfordert hat, hatte ich relativ wenig Kontakt mit Kollegen. Wenn doch, dann war dieser sehr produktiv und stets auf einer freundlichen Basis.
Es gibt definitiv viele Kollegen auch über 45. Während meiner Zeit hatte ein Kollege 10 jähriges Firmenjubiläum und für Ihn wurde von den Kollegen ein Sektempfang vorbereitet und für ein Geschenk zusammen gelegt.
Das von mir erwartete Ergebnis wurde klar definiert und war absolut angemessen bezüglich Schwierigkeit und Zeit. Zu Konflikten kam es in meiner Zeit nicht, daher kann ich dazu keine Aussage treffen. Meine Einschätzung ist jedoch, dass diese konstruktiv gelöst werden würden.
Alle Räume verfügen über ausreichend Beleuchtung und eine einwandfrei funktionierende Klimaanlage. In jeder Etage standen kostenlos Kaffee und Mineralwasser zur Verfügung.
Meinen Betreuer habe ich über Zwischenergebnisse in Form von Präsentationen informiert und stets ein produktives Feedback erhalten. Bezüglich Fragen waren alle stets offen und hilfsbereit, so dass ich stets alle benötigten Informationen erhalten habe.
Ich war nicht lange genug im Unternehmen um eine richtige Aussage treffen zu können. Mein erster Eindruck ist jedoch, dass sowohl Frauen als auch Menschen mit Migrationshintergrund die selben Aufstiegsschangen haben.
Ich hatte im Vorfeld mit meinem Betreuer das Thema meines Praktikums besprochen und diese Abmachung wurde auch eingehalten. Wir hatten als Ziel eine Abschlussarbeit und eine Präsentation meiner Ergebnisse vereinbart. Die Zeit konnte ich mir selbst einteilen und auch die Details auf die ich meinen Fokus letztendlich gelegt habe, konnte ich selbst bestimmen.