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Sparda-Bank 
Nürnberg 
eG
Bewertung

Die tägliche Hölle und der Betriebsrat schaut zu!

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuell nichts mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der umgang mit dem Mitarbeitern (egal ob "neue" oder "alte")! Der Mensch wird nicht als Mensch wahrgenommen, sondern an dem was er Umsatz schreibt! Das gleiche betrifft wohl auch die Kunden, diese sind dem Anschein nach, nur noch zur Bilanzquote erforderlich/gewünscht! Denn hier wird nur noch in Stückzahlen gerechnet!

Verbesserungsvorschläge

Sehr genau überlegen welchen Personen man eine Führungsposition anvertraut! Eine oder zwei "falsche Personalie(n)" kann Filialen in Misskredit bringen. Man siehe wo die Commerzbank gelandet ist ;)!

Arbeitsatmosphäre

Da mir in der ursprünglichen Bewertung "unwahrheit" unterstellt wurde, daraufhin auch gesperrt! Wurde diese somit aktualisiert um den "Maulknebel" folge zu leisten! Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich gut, aber wehe der Vorgesetzte ist anwesend, dann herscht Angst und Panik!

Kommunikation

Der Vorgesetzte gibt Anweisung und einen Tag später stimmt es angeblich nicht diese Anweisung getätigt zu haben und der MA wird schlecht dargestellt! Anschreien ist KEINE Kommunikation! Andere Meinungen werden nicht akzeptiert - auch hier bei Kununu werden die Bewertungen reihenweise gelöscht, weil die (ex-) Mitarbeiter angeblich die Unwahrheit schreiben! Kein Wunder das man andere Mitarbeiter motivieren (zB bei Onboarding usw) muß, eine gute Bewertung hier abzugeben um den äußeren Schein zu wahren!

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen versuchen zusammenzuhalten, aber es wird durch Vorgesetzten immer wieder ein Keil gesetzt um den Zusammmenhalt zu brechen! Denn ein schwaches Team läßt sich durch Vorgesetzten leichter manipulieren! Wer sich nicht manipulieren läßt, ist fehl am Platz und wird zur Kündigung "bewegt".

Work-Life-Balance

So viel "Freizeit" kann man gar nicht haben, um diese Zustände verarbeiten/verdauen zu können

Vorgesetztenverhalten

Psycho Terror....., etc sind keines Vorgesetzten würdig, wird aber in der Sparda toleriert und unterstüzt, indem der Vorgesetzte weitere bestätigungen bzgl seines Verhaltens erhält!

Interessante Aufgaben

Wenn in einer (oder zwei...) Filialen, die Hälfte der Mitarbeiter zum kündigen "bewegt" (höflich formuliert) wurde und somit die gleiche Arbeit von den wenigen Mitarbeiter, die übrig geblieben sind, bewältigt werden muß, ist eine erhebliche Arbeitsbelastung vorprogrammiert! Dazu kommt erheblicher Druck und neue Aufgaben vom Vorgesetzten! Neue Mitarbeiter (wenn nicht Folgsam) werden vom Vorgesetzten während der Probezeit zum kündigen bewegt!

Gleichberechtigung

Schaut die M/W Quote im Vorstand, oder der Filialleitungen an! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen/schreiben!

Umgang mit älteren Kollegen

Deren Wissen wird nicht geschätzt, sie werden als Klotz am Bein empfunden und durch Schikane zum kündigen bewegt! Siehe WÜ und AB wo über die Hälfte der Mitarbeiter, binnen 12 Monate gekündigt hat. Einer der "freiwillig" geht, hat keinen Anspruch auf Abfindung und der Betriebsrat muß nicht angehört werden, dieser ist somit entmachtet!

Arbeitsbedingungen

Die Hölle scheint ein besserer Ort zu sein

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird gemacht, um evtl eine gute Außenwirkung zu haben! Zählt hier der Klimaschutz mehr als das menschliche Miteinander???

Gehalt/Sozialleistungen

Das was man als Mitarbeiter ertragen muß, ist mit Geld nicht aufzuwiegen

Image

Außen HUI und innen PFUI

Karriere/Weiterbildung

Wird nur Auserwählten gegönnt

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