155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr zufrieden
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda Bank Nürnberg eG in Schweinfurt gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
DU-Kultur Familiär Nahbar Tolle After-work Veranstaltungen
Arbeitsatmosphäre
Alle Kollegen, die ich bisher kennenlernen durfte, sind sehr freundlich und offen für einen Austausch. Man fühlt sich direkt wohl und nicht wie eine Nummer.
Work-Life-Balance
Es gibt die Möglichkeit zwei Tage in der Woche Homeoffice zu machen. Zudem ist ein großes Verständnis für Pendler vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man Hilfe benötigt, bekommt man diese schnell. Alle sind sehr hilfsbereit und möchten gemeinsam das Beste erreichen.
Vorgesetztenverhalten
Mein Chef ist einer der Besten, den ich jemals hatte. Ich erhalte regelmäßig Feedback und werde von ihm gut unterstützt. Ich weiß, dass er hinter mir steht!
Arbeitsbedingungen
Kostenloses Wasser und Kaffee. Standort direkt am Bahnhof und somit perfekt für eine Pause in der Stadt.
Kommunikation
Die Bank bietet viele Plattformen und Möglichkeiten der Kommunikation. Wichtige Informationen werden über das Intranet kommuniziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Offene Kommunikation durch die Tarifgebundenheit. Zusätzliche Benefits wie ein VGN Ticket.
Interessante Aufgaben
Es wird wert darauf gelegt, welche Aufgaben mir Spaß machen. Ich kann offen kommunizieren, wo ich mich sehe.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ist überwiegend sehr angenehm und von einem freundlichen, kollegialen Miteinander geprägt. Besonders in meinem Team herrscht eine offene und hilfsbereite Stimmung.
Auch der Austausch zwischen den Abteilungen funktioniert weitestgehend gut. Natürlich hat jede Abteilung andere Prioritäten, d.h. man kann auf die ein oder andere Info oder Entscheidung mal etwas warten. Auch in stressigeren Phasen kann es mal etwas hektisch werden, aber das ist völlig normal ;)
Work-Life-Balance
Hier kann ich nur aus meinen Bereichen berichten, da ich aus anderen Abteilungen keine Infos habe. Die Work-Life-Balance ist in meiner Abteilung super. Besonders die flexible MobileWork-Regelung, bei der man auch gut von zuhause aus arbeiten kann, ermöglicht es mir, Beruf und Privatleben gut miteinander zu vereinbaren. Auch bei kurzfristigen privaten Terminen oder anderen Angelegenheiten wird Verständnis gezeigt, was mir viel Flexibilität und Entlastung verschafft. Insgesamt gibt es keine starren Vorgaben, sondern vielmehr eine Vertrauensbasis, die Raum für eine gesunde Balance lässt.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier kann man natürlich nur für sich selbst sprechen. Ich persönlich bin damit zufrieden, auch was die dazugehörigen Benefits betreffen. Natürlich kommt es darauf an, wie es sich auch in Zukunft entwickelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Bank legt sehr viel Wert auf die Unterstützung von nachhaltigen und sozialen Projekten, was ich sehr gut finde.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten empfinde ich als sehr angenehm und unterstützend. Man bekommt die Infos die man braucht, und bei Fragen wird meistens ein offenes Ohr geboten. Natürlich können die ein oder anderen Angelegenheiten auch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Meist liegt es hier aber eher an der Bürokratie und internen Prozessschleifen... Gleichzeitig finde ich es aber besonders gut, dass mir viel Vertrauen entgegengebracht wird und ich bei der Umsetzung meiner Aufgaben genügend Freiräume habe, um eigenständig und kreativ zu arbeiten. Diese Balance zwischen Unterstützung und Eigenverantwortung finde ich super.
Interessante Aufgaben
Man bekommt die Chance sein Wissen und Expertise mit einzubringen und neue Projekte zu verwirklichen.
Schlechte Rahmenbedingungen und fehlende Wertschätzung
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein erhebliches Manko ist die fehlende Parkplatzsituation für Mitarbeiter. Es gibt schlichtweg keine Parkplätze, was den Arbeitsweg erheblich erschwert und zusätzlichen Stress verursacht. Parkplätze sind ausschließlich den Vorständen und Bereichsleitern vorbehalten, was deutlich zeigt, dass hier eine Zwei-Klassen-Gesellschaft herrscht.
Währenddessen wird viel Geld in After-Work-Veranstaltungen, Betriebsversammlungen und Weihnachtsfeiern investiert, die oft übertrieben und verschwenderisch erscheinen. Diese Ausgaben stehen in starkem Gegensatz zu den grundlegenden Bedürfnissen der Mitarbeiter, wie einer angemessenen Parkmöglichkeit.
Die Prioritäten des Unternehmens scheinen nicht mit den realen Anforderungen der Mitarbeiter übereinzustimmen, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt. Eine bessere Balance zwischen sozialen Veranstaltungen und praktischen Lösungen wäre dringend erforderlich.
Verbesserungsvorschläge
1. Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt: Fördern Sie eine offenere und unterstützende Teamkultur. Regelmäßige Teambuilding-Maßnahmen und Workshops könnten dazu beitragen, das Miteinander über Teamgrenzen hinweg zu stärken und das Gefühl von Konkurrenz zu reduzieren.
2. Kommunikation: Überdenken Sie die Struktur und Häufigkeit von Meetings. Setzen Sie klare Ziele und Agenda-Punkte, um sicherzustellen, dass diese effektiv und zielgerichtet sind. Erwägen Sie alternative Kommunikationsformen, um den Austausch zu verbessern.
3. Work-Life-Balance: Bieten Sie flexiblere Arbeitsmodelle an, einschließlich mehr Möglichkeiten für mobiles Arbeiten, insbesondere in Bereichen, wo es sinnvoll wäre. Berücksichtigen Sie die Urlaubsplanung besser, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.
4. Vorgesetztenverhalten: Schulen Sie Führungskräfte in Kommunikation und Mitarbeiterführung, um ein respektvolleres und wertschätzendes Umfeld zu schaffen. Etablieren Sie einen offenen Dialog zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten, um Feedback zu fördern.
5. Gleichberechtigung: Das Unternehmen zeigt sich in Bezug auf Gleichberechtigung und Diversität als rückständig. Die Marketingbilder spiegeln überwiegend traditionelle Familienmodelle wider, was einen veralteten Eindruck hinterlässt.
Obwohl nach außen hin versucht wird, modern und offen zu erscheinen, wird deutlich, dass die Realität hinter den Kulissen nicht mit diesen Ansprüchen übereinstimmt. Die mangelnde Repräsentation unterschiedlicher Lebensmodelle ist enttäuschend und zeigt, dass hier ein dringender Handlungsbedarf besteht, um ein wirklich inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen.
6. Gehalt und Sozialleistungen: Überdenken Sie die Gehaltsstrukturen und Tarifgruppierungen, um wettbewerbsfähiger zu werden. Bieten Sie transparente Informationen über Gehälter und Sozialleistungen, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken.
7. Karriere und Weiterbildung: Schaffen Sie klare, umsetzbare Karrierepfade und stellen Sie sicher, dass Weiterbildungsangebote sinnvoll sind und in die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter integriert werden. Bieten Sie regelmäßige Feedbackgespräche an, um individuelle Entwicklungsziele zu besprechen.
8. Umwelt- und Sozialbewusstsein: Stellen Sie sicher, dass die Umweltinitiativen authentisch sind und tatsächlich umgesetzt werden. Fördern Sie ein transparenteres Vorgehen, um das Vertrauen in die Nachhaltigkeitsbestrebungen des Unternehmens zu stärken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hier ist extrem drückend und unmotiviert. Jeder scheint nur für sich selbst zu arbeiten, und Teamarbeit ist ein Fremdwort. Man merkt deutlich, dass die Einstellung „Das ist nicht mein Bereich, das müsst ihr machen“ vorherrscht. Unterstützung von Kollegen oder Vorgesetzten? Fehlanzeige!
Fehler werden sofort angeprangert und sehr lautstark thematisiert, während positives Feedback so gut wie nie gegeben wird. Die tägliche Kritik sorgt für ein unangenehmes Arbeitsklima, das Motivation und Kreativität erstickt. Man fühlt sich ständig unter Druck und nicht wertgeschätzt.
Ich kann diesen Arbeitsplatz leider nicht empfehlen, wenn man Wert auf ein gutes Miteinander und konstruktive Unterstützung legt.
Image
Das Image des Unternehmens bröckelt zunehmend. Obwohl nach außen hin versucht wird, ein positives Bild zu vermitteln, wird die Realität von den Mitarbeitern ganz anders wahrgenommen. Viele der vorherrschenden Probleme, wie unzureichende Gehälter, schlechte Arbeitsbedingungen und eine mangelnde Wertschätzung, tragen dazu bei, dass das gewünschte Image nicht mehr aufrechterhalten werden kann.
Die Diskrepanz zwischen der Selbstinszenierung als moderne, nachhaltige Bank und den tatsächlichen Erfahrungen der Mitarbeiter ist offensichtlich. Diese Kluft führt zu einem Vertrauensverlust, der langfristig negative Auswirkungen auf die Mitarbeiterbindung und die Attraktivität des Unternehmens hat. Ein ehrlicheres und transparenteres Vorgehen wäre notwendig, um das Vertrauen wiederherzustellen und das Image zu stabilisieren.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance lässt hier stark zu wünschen übrig. In den Bereichen, wo mobiles Arbeiten möglich wäre, sind es maximal zwei Tage pro Woche – und das auch nur nach einer langen Probezeit und mit Genehmigung. Mobile Arbeit wird nicht wirklich geschätzt, was frustrierend ist, besonders in Bereichen wie dem Call Center, wo es sinnvoll wäre, aber gar nicht möglich ist.
Urlaubsanträge sind zwar in meinem Bereich nach Rücksprache gut handelbar, jedoch gibt es für das nächste Jahr eine Urlaubssperre von Juni bis voraussichtlich August aufgrund eines Projekts. Diese Entscheidung hat bereits viele Mitarbeiter dazu bewegt, das Unternehmen zu verlassen.
Die wöchentliche Arbeitszeit von 39 Stunden ist veraltet und passt nicht zu modernen Arbeitsbedingungen. Mit 30 Tagen Urlaub pro Jahr klingt es zwar gut, aber die anstehende Urlaubssperre mindert die Attraktivität erheblich. Insgesamt ist die Work-Life-Balance hier unzureichend, und es gibt viel Raum für Verbesserungen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zwar einige Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung, jedoch scheint kaum jemand davon zu profitieren. Die angebotenen Programme sind oft unzureichend oder schlecht organisiert, sodass die tatsächliche Umsetzung und der Nutzen fraglich sind.
Viele Mitarbeiter berichten, dass sie nach Teilnahme an Weiterbildungen keine echte Unterstützung oder Aufstiegschancen erhalten. Zudem fehlt oft die Transparenz über die verfügbaren Optionen und wie diese in die persönliche Karriereplanung integriert werden können.
Insgesamt bleibt das Gefühl, dass das Unternehmen zwar die Angebote auf dem Papier hat, aber kein echtes Interesse daran zeigt, die Mitarbeiter aktiv zu fördern und deren Entwicklung ernsthaft zu unterstützen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltseinstufungen sind unzureichend und die Tarifgruppierungen schlecht. Viele Mitarbeiter sehen, dass andere Banken deutlich höhere Gehälter zahlen, was sich auch in der hohen Fluktuation im Unternehmen widerspiegelt.
Zwar wird mit offenen Armen für Quereinsteiger geworben, aber es ist offensichtlich, dass qualifizierte Fachkräfte in der Regel keine Stellen hier annehmen, da die Angebote im Vergleich zu anderen Banken einfach nicht wettbewerbsfähig sind.
Diese unzureichenden Gehälter und Sozialleistungen führen zu Frustration und einem ständigen Verlust an talentierten Mitarbeitern. Ein ernsthaftes Überdenken der Gehaltsstrukturen ist dringend notwendig, um das Unternehmen attraktiv zu machen und die Mitarbeiterbindung zu verbessern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wird nach außen hin stark betont, da die Bank sich als nachhaltige Institution positioniert. In der Praxis gibt es jedoch viele Punkte, die mehr als fraglich sind.
Es wird viel über umweltfreundliche Initiativen gesprochen, aber viele Maßnahmen scheinen nicht wirklich durchdacht oder konsequent umgesetzt zu sein. Oft bleibt es bei Lippenbekenntnissen, während im Alltag wenig getan wird, um die tatsächliche Nachhaltigkeit zu fördern.
Das erzeugt einen Eindruck von Heuchelei und wirft Fragen auf, wie ernsthaft das Thema wirklich genommen wird. Ein ehrlicherer und transparenterer Ansatz wäre wünschenswert, um das Vertrauen der Mitarbeiter und Kunden zu stärken.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams gibt es zwar einen gewissen Zusammenhalt, aber das war es auch schon. Über die Teamgrenzen hinweg herrscht ein regelrechter Konkurrenzkampf. Es wird oft gegeneinander gehetzt und versucht, sich gegenseitig schlecht dastehen zu lassen. Anstatt gemeinsam Lösungen zu finden, wird lieber darauf gewartet, dass jemand einen Fehler macht, um sich darüber lustig zu machen oder einen anderen schlecht zu machen.
Diese negative Einstellung führt zu einem ungesunden Klima, in dem man ständig auf der Hut sein muss. Statt Unterstützung und Zusammenarbeit wird Misstrauen und Rivalität gefördert. Das beeinträchtigt nicht nur die Arbeitsatmosphäre, sondern auch die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter. Ein echter kollegialer Zusammenhalt sieht anders aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kann leider keine konkreten Erfahrungswerte zum Umgang mit älteren Kollegen teilen, da ich selbst nicht ausreichend Einblick in diesen Bereich hatte. Es scheint jedoch, dass dies im Unternehmen unterschiedlich gehandhabt wird. In Gesprächen habe ich von gemischten Erfahrungen gehört, was darauf hindeutet, dass es sowohl positive als auch negative Beispiele geben könnte.
Generell könnte mehr Wert auf den Austausch zwischen den Generationen gelegt werden, um eine inklusivere und respektvollere Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist leider sehr uneinheitlich und oft enttäuschend. Während die Teamleiter in vielen Bereichen wirklich engagiert sind und sich bemühen, das Team zu motivieren, sieht es bei den Bereichsleitern ganz anders aus. Einige von ihnen schikanieren die Mitarbeiter regelrecht und zeigen ein respektloses Verhalten, das inakzeptabel ist.
Der Betriebsrat ist zwar involviert, doch scheint er in vielen Fällen machtlos zu sein und kann keine wirklichen Veränderungen bewirken. Gleichzeitig bemühen sich die Vorstände, die Bank nach außen hin als „Great Place to Work“ zu präsentieren – eine PR-Maßnahme, die in der Realität weit von der Wahrheit entfernt ist. Wer nicht spurt, wird schnell ausgegrenzt und geht oft als Frustrationsträger.
Insgesamt ist das Vorgesetztenverhalten eines der größten Mängel im Unternehmen und trägt erheblich zu einer negativen Arbeitsatmosphäre bei.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt relativ modern, aber es gibt einige merkwürdige Regeln, die den Arbeitsalltag unnötig erschweren. An den Arbeitsplätzen ist es nur erlaubt, Wasser zu trinken, während andere Getränke wie Tee oder Kaffee nur in sogenannten Meetingpoints konsumiert werden dürfen.
Dieses Konzept soll den Austausch zwischen Kollegen fördern, funktioniert jedoch nicht in der Praxis. Die Meetingpoints werden oft für Gespräche über alles Mögliche außer die Arbeit genutzt, und für eine einfache Tasse Kaffee oder Cappuccino gehen leicht 20 Minuten verloren. Diese Zeit könnte viel produktiver genutzt werden, wenn man die Getränke am Arbeitsplatz genießen könnte.
Insgesamt ist dieses Konzept eher verschwenderisch und kostet die Firma letztendlich nur Geld, ohne wirklich einen Mehrwert zu bieten. Ein flexiblerer Umgang mit den Getränken wäre sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Effizienz des Unternehmens sinnvoller.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung in diesem Unternehmen ist stark verbesserungswürdig. Es herrscht eine klare Männerdomäne, und viele veraltete Denkansätze prägen die Unternehmenskultur. Das traditionelle Familienbild wird stark propagiert. Andere Lebensmodelle werden kaum akzeptiert oder respektiert, was zu einem intoleranten und wenig inklusiven Arbeitsumfeld führt.
Solche veralteten Denkmuster tragen nicht nur zur Diskriminierung bei, sondern schaffen auch eine Atmosphäre, in der sich viele Mitarbeiter nicht wohlfühlen oder entfalten können. Die fehlende Diversität und die nicht vorhandene Förderung von Gleichstellung sind gravierende Mängel, die dringend angegangen werden sollten. Wer Wert auf Gleichberechtigung und ein modernes, offenes Arbeitsumfeld legt, wird hier definitiv enttäuscht.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsinhalte sind alles andere als spannend oder herausfordernd. Es geht hauptsächlich darum, Aufgaben abzuarbeiten, ohne Fehler zu machen, und im Hamsterrad vor sich hin zu arbeiten. Initiative oder Verbesserungsvorschläge werden konsequent ignoriert. Wer versucht, neue Ideen einzubringen oder Prozesse zu optimieren, wird nicht ernst genommen.
Die Firmenpolitik scheint festgelegt zu sein: „Alles soll bleiben, wie es ist, schließlich hat es die letzten 25 Jahre gut funktioniert.“ Diese stagnierende Haltung führt dazu, dass man sich in einem Umfeld befindet, in dem Kreativität und Innovation keinen Platz haben. Langweilige und uninspirierende Aufgaben sind an der Tagesordnung. Wer nach einer interessanten und motivierenden Arbeit sucht, wird hier enttäuscht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es werden immer wieder Angebote gegeben, um sich mit Kollegen zu treffen, auszutauschen (Afterwork-Party, Weihnachtsfeier, Sommerfest...)
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro hat Vor- und Nachteile. Austausch über die anfallende Arbeit und Problemfälle möglich. Wenn viele Kollegen im Raum sind manchmal zu laut. Es besteht die Möglichkeit bei Sonderaufgaben/Projekte mitzuarbeiten. Feedback von den Vorgesetzen erfolgt. Guter Austausch auf Augenhöhe Du-Kultur (wenn gewünscht)
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten möglich (2-3 Tage) Gleitzeit - jeder kann seine Arbeitszeit nach Arbeitsaufkommen gestalten Urlaubs- und Gleitzeitabsprachen erfolgt im Team - Urlaube können meist wie gewünscht genommen werden
Karriere/Weiterbildung
Je nach Stelle kann ein Entwicklungsplan erstellt werden Die Unterstützung durch unsere Führungskraft vorhanden Seminare in unserem Bereich sporatisch - meist Online zu aktuellen Themen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach Tarif Zeitwertkonto vorhanden
Kollegenzusammenhalt
In unserem Team bestht ein guter Zusammenhalt - trotz mobilen Arbeiten. Auch unterstützen sich die Teams in unserem Bereich gegenseitig. Unser Ziel ist es, die Mitarbeiter vom Markt zu unterstützen und dadurch auch den Zusammenhalt zu stärken.
Vorgesetztenverhalten
Durch regelmäßige Weeklys gute Absprachen offene Kommunikation - Vorgesetze sitzen meist mit im Großraumbüro bei Problemen offene Tür/Ohr vorhanden Probleme werden ernst genommen und nach einer Lösung gesucht (und auch meist erreicht)
Arbeitsbedingungen
Durch das Großraumbüro manchmal laut - es besteht aber die Möglichkeit in Besprechungsräume auszuweichen IT-Ausstattung/Funktionalität manchmal mit Problemen - aber durch IT Change wird Verbesserung erwartet Zum Teil höhen-verstellbare Schreibtische vorhanden
Kommunikation
In unserem Bereich werden regelmäßige Meetings im Team aber auch im Bereich abgehalten. Um Informationen aus der Gesamtbank zu erhalten gibt es das Community Portal
seit neue Führung zugange ist kein empfehlenswerter Arbeitgeber mehr
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts mehr :-((
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ignoranz ggü. älteren MA und teilweise sehr schlechte Menschenführung seitens des Vorgesetzten
Verbesserungsvorschläge
Weniger Mitarbeiter Kontrolle, weniger Zahlendruck, bessere Bezahlung der Tarifangestellten, vor allem "menschlicherer" Umgang mit dem wichtigsten Gut --- dem Mitarbeiter !!! Vielleicht kündigen dann weniger !
Arbeitsatmosphäre
unter aktuellem Vertriebsleiter kein Lob , nur Zahlendruck und Kontrollwahn den ganzen Tag.
Image
wird von Tag zu Tag schlechter
Work-Life-Balance
nicht vorhanden! Überstunden und Samstagsarbeit sowie Personalmangel führen dazu daß man krank wird ( Burnout )
Karriere/Weiterbildung
Kaum Angebot, Karriere für fast alle MA nicht möglich....
Gehalt/Sozialleistungen
Hohe Anforderungen, schlechtes Gehalt für Vertriebsmitarbeiter
Kollegenzusammenhalt
ohne Zusammenhalt der Kollegen wäre ARbeit nicht mehr auszuhalten
Umgang mit älteren Kollegen
auf nachlassende Arbeitskraft im Alter wird null Rücksicht genommen
Vorgesetztenverhalten
in der aktuellen Situation unterirdisch - autoritärischer Führungsstil, null Empathie und Selbstüberschätzung. Mitarbeiter kündigen zuhauf
Arbeitsbedingungen
alte EDV, teils keine Klimatisierung, umständliche Arbeitsabläufe
Kommunikation
Zahlen werden wöchentlich vorgetragen und es ist immer zu wenig!
Interessante Aufgaben
Vertriebsmitarbeiter macht alles, keine Assistenz, Rückrufe,Mails, Beratung, Abwicklung, Reklamationen ... einfach alles !! Macht Mitarbeiter kaputt
vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Tätigkeit in unserem Unternehmen nicht zufrieden sind. Wir nehmen jede Bewertung ernst und möchten deshalb zu einigen der genannten Punkte Stellung nehmen.
Der Vorwurf, die Sparda-Bank Nürnberg würde Burnout erzeugen und Leistung um jeden Preis sowie Überstunden fordern, ist nicht richtig. Natürlich fordern wir die Leistung unserer Mitarbeitenden, fördern sie aber gleichzeitig und bieten Entwicklungsmöglichkeiten sowohl für Quereinsteiger, Berufsanfänger als auch Spezialisten. Es liegt in der Verantwortung eines jeden Einzelnen diese auch wahrzunehmen und den Bedarf kundzutun. Auch unser interner Stellenmarkt ist für jeden Mitarbeitenden zugänglich.
Weiterhin gilt tarifvertraglich eine Überstundenregelung, welche vorsieht, dass Überstunden zeitnah abgebaut werden und Samstagarbeiten mit Ausgleichstagen vorgesehen sind. Hier können wir versichern, dass unsere Führungskräfte sowie auch weitere Instanzen keine Mehrarbeit zulassen, welche zur Krankheit der Mitarbeitenden führen. Darüber hinaus stellen unsere Führungskräfte, der Betriebsrat sowie auch die Personalabteilung für all unsere Mitarbeitenden die Möglichkeit zur Verfügung, in schwierigen oder belastenden beruflichen Situationen Unterstützung zu erhalten. Die Inanspruchnahme steht jedem Beschäftigten frei.
Sofern Sie den Anschein haben, dass ‚ältere Mitarbeitende‘ nachteilig behandelt werden, hätten Sie dies jederzeit bei dem für Sie zuständigen Personalbetreuer oder dem Betriebsrat ansprechen können und sollen. Gleiches gilt für ihre Behauptungen zum Verhalten ihres Vorgesetzten. Bei Unstimmigkeiten mit dem Vorgesetzten stehen neben der Führungskraft auch neutrale Stellen wie die Personalabteilung oder der Betriebsrat zur Klärung zur Verfügung.
Sollten Sie konkrete Anhaltspunkte für Ihre Aussagen haben, können Sie sich jederzeit vertrauensvoll an ihren Vorgesetzten oder die Personalabteilung wenden. Wir freuen uns über konstruktive Kritik und haben für jeden unserer Mitarbeitenden ein offenes Ohr.
Wir nehmen die Kritik unserer Mitarbeitenden ernst und möchten Sie daher bitten, direkt mit Ihrem Vorgesetzten oder Personalbetreuer in Kontakt zur treten. Nur so können wir Ihre Aussagen im Detail nachvollziehen, um Ihrer persönliche Arbeitssituation zu verbessern. Wir hoffen daher, auf Ihre Unterstützung.
Viele Grüße, Das Sparda-Bank Karriere-Team
Arbeitgeber, der personaltechnisch ein Scherbenhaufen ist und sich komplett neu finden muss.
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine wirklich ausgeprägte DU-Kultur (bis zum Vorstand), kurze Hierarchiewege (jeder kann mit jedem reden).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
IT-Infrastruktur (aktuell)
Verbesserungsvorschläge
Sensiblisierung für Burn-Out-Gefährdete Kollegen, Fokus bei der Unternehmenskultur auf mehr Work-Life-Balance
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in einigen Bereichen davon abhängig wo man sitzt. Da alles wie ein Großraumbüro ausgelegt ist kann es in vielen Bereichen, in der Zentrale, auch häufig mal laut werden. Überall klingelt das Telefon, Leute unterhalten sich lautstark, etc. Das ist nicht wirklich für jeden etwas. Man hört an vielen Stellen Kollegen über andere lästern oder aber auch die Gerüchteküche, die überall brodelt. Am Besten erzählt man gar nicht erst zu viel privates von sich, sonst könnte da gleich irgendetwas draus gestrickt werden.
Da die Firma in knapp 2 Jahren zu fast 50% die Mitarbeiter einmal ausgetauscht hat sind viele ältere Kollegen davon genervt ständig neue Mitarbeiter einzuarbeiten, die dann nach kurzer Zeit wieder gehen. Aktuell schafft es die Bank, auch bedingt durch die Arbeitsatmosphäre, nicht, Mitarbeiter langfristig zu halten.
Essen und Trinken (außer Wasser) am Arbeitsplatz ist verboten. Gemütlicher Kaffee am morgen, beim Lesen der E-Mails, also nicht möglich. Kann nur im Kaffee-Meeting-Point getrunken werden.
Image
Gutes Image in der Region.
Work-Life-Balance
Absolut nicht vorhanden. Die Unternehmenskultur besteht nur aus Leuten die von 8 - 19 Uhr anwesend sind und jeder der sich nicht an einen solchen Zeitrahmen halten will wird schräg angeschaut. Meetings, auch spät am Nachmittag werden einfach überzogen, es herrscht quasi Gruppenzwang bei den Arbeitszeiten. Wer Freitag um 13:00 Uhr "den Stift fallen lässt" wird häufig als unkollegial wahrgenommen obwohl er seine Wochenarbeitszeit schon - durch längere Anwesenheit - an anderen Tagen fast vollständig erbracht hat.
Es gibt Homeoffice erst nach frühestens 6 Monaten, laut Betriebsvereinbarung jedoch auch jederzeit widerrufbar, maximale 2 Tage pro Woche und der Vorgesetzte kann jederzeit an der Homeoffice-Fähigkeit zweifeln und das Privileg dann entziehen. Homeoffice ist im Übrigen in der Unternehmenskultur so gut wie nicht vorhanden und wird auch nicht gern gesehen. Das führt auch dazu, dass viele Kollegen auf Teilzeit (bspw. 30 Stunden) runtergehen, da es sonst keine Möglichkeit gibt noch Freizeit unterzubringen.
Urlaub zu bekommen ist oft schwierig, da die Vorgesetzten bis zur letzten Sekunde warten (gerne auch mal 2-3 Wochen), bis sie beim Urlaub überhaupt auf genehmigen drücken.
Karriere/Weiterbildung
Karriere durchaus möglich, wer bereit ist sich selbst für die Aufgabe aufzuopfern. Weiterbildung eher kaum vorhanden, gibt nicht wirklich ein Weiterbildungs- oder Schulungskonzept, welches einem ermöglicht zielgerichtet etwas zu machen. Bspw. gibt es auch Bereiche die 2-3 Jahre Weiterbildungssperre haben, weil der Vorgesetzte das so definiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein vernünftiges Gehaltspaket gibt es durchaus. Vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge und aktuell wird auch das Deutschlandticket bezahlt.
Die Corporate Benefits und einige andere zusätzliche Aspekte (Fitnessstudio) finden meiner Meinung nach kaum Alltagsanwendung, da sie sich einfach nicht lohnen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es finden Baumpflanzaktionen statt, Mülltrennung, Lichtausschaltung, etc. Gedruckt wird per Default in Schwarz/Weiß, usw.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten schon gut zusammen aber es ist auch definitiv eine "Wenn du mir etwas bringst/hilfst, dann helfe ich dir"-Kultur, die gelebt wird. Erwarte bloß nicht von einem Kollegen etwas, wenn du nichts für ihn machst.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden genau so behandelt wie jüngere Kollegen. Man hat nicht das Gefühl, dass eine Differenzierung stattfindet.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter war super cool und man hatte das Gefühl, dass man offen und ehrlich mit ihm sprechen kann und er versucht erreichbar zu sein. Hat nicht immer funktioniert aber er war wirklich bemüht. Die Aufgaben wurden klar kommuniziert wenn auch dann nach Fertigstellung oft nicht zeitnah weiterverfolgt, weswegen sich Aufgaben oft sinnlos angefühlt haben. Alles in allem bleibt mir der Vorgesetzte super positiv in Erinnerung.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist uralt (Citrix-Virtualisierung, keine Handys, keine Laptops, Bildschirme die kein Full-HD können, keine Headsetnutzung möglich, in Besprechungsräumen muss alles per Hand mitgeschrieben und danach digitalisiert werden, E-Mail-Postfächer mit Steinzeitgrößen (ca. 200-300 mb/Mitarbeiter))
Wird sich erst Ende 2025 ändern, da dann eine Migration stattfindet und viel ausgetauscht wird. Dann werden Tischtelefone abgeschafft, Headsets eingeführt, Laptops bereitgestellt. Ob das aber wirklich zur massiven Verbesserung beiträgt wird sich zeigen.
Die schlechte Infrastruktur sorgt dafür, dass eigentlich alles persönlich oder per Telefon geklärt wird.
Kommunikation
Wer nicht mit den richtigen Personen nah zusammen sitzt und so das ein oder andere mit einem Ohr mithört erfährt absolut nichts. Viele Gespräche laufen einfach an allen vorbei, Aufgaben werden im Raucherbereich deligiert und wer nicht von morgens bis abends da ist verpasst dann vielleicht abends um 18:50 Uhr noch eine wichtige Information, die eigentlich für einen relevant wäre aber sie wird halt nur ein einziges Mal erzählt.
Gleichberechtigung
Volle Gleichberechtigung, Frauen in Führungspositionen, andere Geschlechterausprägungen werden ohne Kommentar akzeptiert.
Interessante Aufgaben
Die gibt es definitiv wobei viele Aufgaben von einer One-Man-Show bearbeitet werden und deswegen auch oft liegen bleiben, wenn diese eine Person mal abwesend sein sollte. Denkt bloß nicht, dass ihr alles wisst, wenn ihr in die Bank kommt. Es gibt viel zu lernen, viel zu sehen und viel neues an Wissen was man aufbauen kann. Das war wirklich cool.
vielen Dank für Ihr sachliches Feedback und die Schilderung, der von Ihnen wahrgenommen Situation in unserem Unternehmen. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Tätigkeit in unserem Unternehmen nicht vollumfänglich zufrieden waren. Wir nehmen jede Bewertung ernst und möchten deshalb zu einigen der genannten Punkte Stellung nehmen und diese richtig stellen.
Sie kritisieren die Arbeitsatmosphäre, in Bezug auf unsere Großraumbüros. Es ist richtig, dass unsere Großraumbüros offen gestaltet sind. Hierdurch schaffen wir Transparenz und Offenheit über Hierarchiestufen hinweg, ermöglichen schnelle Kommunikation zwischen den Teams und effiziente Zusammenarbeit. Somit bevorzugen wir auch das Zusammentreffen unserer Mitarbeiter an den Kaffee-Meeting-Points, um sich in einem schönen Ambiente austauschen zu können.
Auch die Arbeitszeitregelung in unserer Bank ermöglicht in vielen Bereichen eine variable Arbeitszeit. Diese fordert zudem unternehmerisches und eigenverantwortliches Handeln. Sie bietet Gestaltungsspielräume, um berufliche Verpflichtungen und private Interessen optimal in Einklang zu bringen. Hierbei sind sowohl unsere Mitarbeitenden als auch unsere Vorgesetzten gleichermaßen gefordert, diese Flexibilität eigenverantwortlich zu gestalten und Ausgleichszeiten aktiv zu nutzen.
Weiterhin ermöglicht die Sparda-Bank, nach Absprache mit dem Vorgesetzten und den Mitarbeitenden in vielen Bereichen, von zu Hause auszuarbeiten. Ob mobiles Arbeiten genutzt wird, hängt von der Arbeitsaufgabe ab und wird individuell zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten vereinbart.
Wie Sie bereits beschrieben haben, befindet sich die Sparda-Bank Nürnberg eG Mitte des Jahres 2025 in einer Migration und all unsere Mitarbeitenden werden in diesem Zuge auch mit neuer Technik ausgestattet. Dies wird in Zukunft zu einer massiven Arbeitsverbesserung und -erleichterung beitragen.
Ihre Kritikpunkte nehmen wir ernst und arbeiten kontinuierlich daran, Themen zu verbessern. Schade, dass Sie unser Unternehmen verlassen haben und nicht weiterhin mit uns gemeinsam die Zukunft der Sparda-Bank gestalten.
Wir wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!
Ausbildung in einem tollem Umfeld
4,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Würzburg abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das familiäre Umfeld zwischen den Kollegen zeichnet die Bank aus. Auch das Umfeld ist super. Die Filialen sind sehr modern und schön gestaltet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Variation in den Aufgaben der Azubis. Schulungen erweitern.
Arbeitsatmosphäre
Auch in stressigen Situationen war die Atmosphäre unter den Kollegen positiv, was in manchen Situationen nicht selbstverständlich ist.
Karrierechancen
Mit der Ausbildung wird einem seitens der Bank ein guter Weg aufgezeigt.
Arbeitszeiten
Durch das Gleitzeitsystem ist man sehr flexibel.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war im regulären Branchendurschnitt
Aufgaben/Tätigkeiten
Mit der Zeit erhält man mehr und mehr Aufgaben, woran man während der Ausbildung sehr gut wachsen kann.
Respekt
Jeder Kollege und jede Kollegin begegnet einem mit Respekt-
Basierend auf 166 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sparda-Bank Nürnberg durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 50% der Bewertenden würden Sparda-Bank Nürnberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 166 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 166 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sparda-Bank Nürnberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.