224 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Chaotisches Arbeitsumfeld und fehlende Wertschätzung – selbst die Reißleine gezogen
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Sparkasse Bodensee in Friedrichshafen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sparkasse erweist sich insgesamt als solider Arbeitgeber, insbesondere im traditionellen Bankensektor. Die angebotenen Leistungen und Benefits sind durchweg akzeptabel, wenn auch nicht überdurchschnittlich. Für den Bereich Immobilien sehe ich jedoch Verbesserungspotenzial und kann diesen daher nicht empfehlen. Wer jedoch eine Tätigkeit im Bankwesen anstrebt, findet hier ein stabiles Arbeitsumfeld mit angemessenen Rahmenbedingungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Sparkasse ist grundsätzlich kein schlechter Arbeitgeber, allerdings waren meine Erfahrungen in meiner Position enttäuschend. Die Organisation wirkte oft chaotisch, und es fehlte an klaren Strukturen, was die Arbeit unnötig erschwerte. Nach nur einem Monat hatte ich beschlossen, zu kündigen – eine Entscheidung, die ich im Nachhinein besser nicht zurückgezogen hätte. Für meine Position gab es keine klare Orientierung, was zu einer frustrierenden und unbefriedigenden Arbeitsatmosphäre geführt hat
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge für die Sparkasse als Arbeitgeber: • Meeting-Kultur optimieren: Weniger, dafür effizientere Meetings mit klaren Zielen und Ergebnissen. • Geschäftsbereiche trennen: Wohnungsverwaltung auslagern, da diese nicht zur Bankstruktur passt. • Strukturen anpassen: Infrastruktur stärker an branchenspezifische Anforderungen angleichen. • Fokus stärken: Konzentration auf Kernkompetenzen als Bank statt Diversifikation in unpassende Bereiche.
Diese Maßnahmen könnten Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit deutlich verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Unprofessionelles Arbeitsklima und mangelndes Vertrauen – keine Empfehlung
Work-Life-Balance
Zu Beginn, insbesondere in den ersten sechs Monaten, war die Work-Life-Balance nicht zufriedenstellend. Aufgrund häufiger Krankheitsvertretungen einer Kollegin konnte ich keinen Urlaub nehmen, was den ursprünglichen Absprachen widersprach. Außerdem war es erforderlich, täglich bis 17:00 Uhr zu bleiben, was für den Bereich der Wohnungsverwaltung eher unüblich ist. Besonders belastend empfand ich den Einsatz an Weihnachten, der ebenfalls durch die häufige Abwesenheit der Kollegin notwendig wurde.
Nach dieser schwierigen Startphase zeigte sich jedoch eine deutliche Verbesserung. Die großzügige Gleitzeitregelung ermöglichte es mir, meine Arbeitszeit flexibler zu gestalten und somit ein besseres Gleichgewicht zwischen beruflichen Anforderungen und privaten Bedürfnissen zu erreichen.
Insgesamt war die Work-Life-Balance anfangs nicht optimal, entwickelte sich jedoch nach den ersten sechs Monaten positiv
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit wirkte auf den ersten Blick durchaus vorhanden. Ob dies in der Tiefe konsequent umgesetzt wurde, kann ich allerdings nicht abschließend beurteilen. Besonders interessant fand ich, dass selbst einfache Dinge wie Kugelschreiber selbst mitgebracht werden mussten, da sie vor Ort nicht verfügbar waren. Das könnte einerseits auf ein bewusst sparsames Ressourcenmanagement hindeuten, andererseits aber auch einfach organisatorische Eigenheiten widerspiegeln
Kollegenzusammenhalt
Der Teamzusammenhalt war durch das Ausscheiden einer Kollegin und interne Spannungen belastet. Neben äußeren Faktoren ist auch die eigene Haltung entscheidend. Zukünftig sollte mehr Wert auf gegenseitige Unterstützung gelegt werden, um ein besseres Arbeitsklima zu fördern.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation und Führung durch meinen Vorgesetzten war insgesamt gemischt. Es war okay, aber es fühlte sich teilweise wie eine Planwirtschaft an, insbesondere in Bezug auf die Organisation der Position. Es gab Momente, in denen ich froh war, nicht direkt mit den Leuten interagieren zu müssen
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind akzeptabel, aber ausbaufähig. Die Büros und IT-Ausstattung erfüllen grundlegende Anforderungen, sind jedoch veraltet. Solange maximal zwei Personen ein Büro teilen, ist der Platz ausreichend. Bei drei Personen wird es jedoch eng und laut, was die Arbeitsatmosphäre beeinträchtigt. Das Raumklima ist ein weiteres Problem: Im Sommer wird es zu heiß, im Winter zu kalt. Eine Modernisierung der Räumlichkeiten und eine verbesserte Klimatisierung sind dringend nötig, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern
Kommunikation
Die Meetings fanden wöchentlich statt, manchmal gefühlt sogar häufiger. Leider blieben konkrete Ergebnisse oft aus, obwohl der Teamleiter und das Unternehmen erkennbar bemüht waren, Fortschritte zu erzielen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehalts- und Leistungsstruktur der Sparkasse im Bereich Immobilienwirtschaft ist insgesamt gut. Das Tarifgehalt liegt im üblichen Rahmen, Urlaubstage und Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge und Versicherungen sind positiv hervorzuheben. Insgesamt ein solides und ausgewogenes Angebot
Interessante Aufgaben
Die Kommunikation und Führung durch meinen Vorgesetzten war insgesamt durchwachsen. Zwar gab es klare Vorgaben, jedoch wirkte die Organisation der Position stellenweise starr und unflexibel, fast wie in einer Planwirtschaft. In manchen Situationen war ich froh, nicht direkt mit anderen Beteiligten interagieren zu müssen, da dies oft zu Missverständnissen oder zusätzlichen Komplikationen geführt hätte. Insgesamt war es eine akzeptable Erfahrung, mit Potenzial für Verbesserung in der Struktur und Dynamik der Führung
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Bodensee in Friedrichshafen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Bei uns im Team hervorragend - es macht jeden Tag Spaß zur Arbeit zu kommen
Gehalt/Sozialleistungen
Das Thema Personalkosten ist sicherlich überall ein heißes Thema - allerdings sehe ich die Gefahr, dass wir uns hier vom Markt weg bewegen. Sozialleistungen sind top.
Kollegenzusammenhalt
Sehe sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Ich werde in alle Themen eingebunden und dazu abgeholt. Mein Chef steht mir auch immer als Sparringspartner zur Verfügung.
Kommunikation
Ich fühle mich zu allen Themen bestens abgeholt - merke allerdings, dass das nicht durchgängig im Haus gelingt
Gleichberechtigung
Hier wird viel getan - das Thema She-works ist mir fast ein wenig too much
Interessante Aufgaben
Ich persönlich finde die aktuellen Herausforderungen spannend - auch wenn sie nicht überall auf Gegenliebe stoßen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 bei Sparkasse Bodensee in Friedrichshafen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzender Umgang untereinander. Es wird gelacht, aber auch gemeinsam an der Erreichung der Ziele gearbeitet. Es findet viel Austausch statt. Aufgrund der räumlichen Möglichkeiten (Cafeteria, Betriebsrestaurant) auch abteilungsübergreifend und oft informell. Selbstorganisierte Teamevents oder Feierabendhock zeugten für mich davon, dass hier nicht nur gearbeitet wird, sondern dass man sich gegenseitig auch mag und gerne miteinander zusammen ist.
Image
Bankenbranche halt :-)
Work-Life-Balance
Es geht um die Erreichung von Zielen. Das ist den Beteiligten klar und es herrscht hier natürlich auch ein gewisser Druck. Wenn bei der Arbeit Spass und Freude herrschen und ein guter Kollegenzusammenhalt da ist, dann ist das alles auch beherrschbar. Ansonsten tut die Sparkasse sehr viel, damit es den Mitarbeitenden gut geht (Radeln oder Joggen zur Arbeit - kein Problem - es gibt Umkleiden und Duschen; Betriebsrestaurant, Gesundheitskurse, Vorsorge, Skiausfahrt usw.). Homeoffice wird seit über 10 Jahren praktiziert und ist möglich, was für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sehr hilfreich ist.
Karriere/Weiterbildung
Jährlich wiederkehrende Weiterbildungsangebote für Führungskräfte. Für Mitarbeiter gibt es Karrierewege, die mit den Führungskräften/Personal besprochen werden können. Durch Sparkassenakademie und Sparkassenverband sind Fortbildungen, Schulungen und Informationsveranstaltungen sehr gut organisiert und strukturiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Spitzengehälter werden hier keine gezahlt, wenn man sich mit der Industrie vergleichen möchte. Im Vergleich zu anderen Playern (Mittelstand, Handwerk, Behörden) sind die Gehälter jedoch in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird gelebt und ist sehr ausgeprägt
Kollegenzusammenhalt
Wenn Kollegen krank sind oder mal privat irgendwelche Probleme haben, die sich auf die Arbeit auswirken, dann war für mich stets wahrnehmbar, dass alle hier zusammen gehalten haben. Man ist selbstverständlich in die Bresche gesprungen und hat die Mehrarbeit übernommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann hier nichts Auffälliges feststellen oder sagen.
Vorgesetztenverhalten
Die Sparkasse steckte sehr viel Geld in die Weiterentwicklung ihrer Führungskräfte. Hab hier sehr viel gelernt. Umgang ist wertschätzend, es wird aber auch klar kommuniziert, was erwartet wird. Hätte mir selbst etwas mehr Training/Entwicklung durch meine direkte Führungskraft gewünscht.
Arbeitsbedingungen
Technik, Arbeitsplatz - alles o.k. Bei den modernen Kommunikationsformen gibt es noch Luft nach oben.
Kommunikation
Transparenz wird groß geschrieben. Die wichtigsten Kennzahlen stehen im Intranet, welches auch sonst als Informationsmedium sehr aussagekräftig ist. Die Führungskräfte transportieren weitere Hintergrundinformationen auf der Tonspur in den Teambesprechungen oder auch im Einzelgespräch. Kalender ist unternehmensweit "offen" und einsehbar. Es wird miteinander gearbeitet. Man kennt sich - es gibt gefühlt auch keine Hierarchie-Hürden.
Gleichberechtigung
Als nachteilig empfinde ich die Tatsache, dass die Anzahl der weiblichen Führungskräfte in der obersten Führungsetage so gering ist. Das passt nicht in eine modernen Unternehmenskultur und ist schlichtweg einseitig. Hier bleibt Potential auf der Strecke.
Interessante Aufgaben
Die Sparkasse Bodensee ist bei der Digitalisierung vorne mit dabei. Spannend dabei: Digitalisierung wird auch aus dem Fachbereich (Marketing, Controlling, Vertrieb etc.) getrieben. Wer Lust auf solche Themen hat und dies auch zeigt, kann bei spannenden Projekten mit dabei sein. Die Bereitschaft zur Veränderung ist ja bei vielen Unternehmen (bzw. deren Mitarbeitern) so ein Thema. Nicht so bei der Sparkasse Bodensee. In den letzten Jahren gab es so viele Veränderungen, dass die Mitarbeitenden das mittlerweile als "Fähigkeit" empfinden. "Ich kann Change". Allerdings: Wer den Anspruch hat, immer das Gleiche zu tun, der ist hier falsch.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Bodensee in Friedrichshafen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Möglichkeiten, sei es bei der Stellenbesetzung oder bei der Weiterbildung. Tolle Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld, Bio-Kantine und kostenfreie Sport- und Gesundheitskurse. Möglichkeit der Mitsprache über "Hier entsteht Gutes".
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fairness bei der Gehaltsvergabe/-aufstufung und sonstigen Leistungen. Mehr Anerkennung bei guten Leistungen trotz Personalmangel wünschen sich auch sehr viele Mitarbeiter und würde den Ehrgeiz noch weiter voran bringen.
Arbeitsatmosphäre
Bei uns im Team ist die Arbeitsatmosphäre super. Was auch viel unserer Führungskraft zu verdanken ist. Das kann ihn anderen Teams natürlich auch anders sein, aber ich hab in meiner Zeit hier nur positive Erfahrungen gemacht.
Image
War mal deutlich schlechter, erholt sich nun aber Stück für Stück. Weiter so!
Work-Life-Balance
In unserem Team können wir mehrmals die Woche ins Homeoffice (digitale Beratung macht es möglich). Zusätzlich bietet die Gleitzeit viele Möglichkeiten an. Das einzige was mich jedoch im Vertrieb nervt: Kernarbeitszeit von 9 - 17 Uhr, hier würde ich mir noch etwas mehr Flexibilität wünschen. Ansonsten bietet die Sparkasse durch die Abteilung "Gesundes Unternehmen" viele kostenlose Sport-, Ernährungs- und Gesundheitskurse an (wie z.B. Kochkurse und ein Hautkrebs Screening). Dabei finde ich mein Job-Rad (Fahrradleasing) am besten!
Karriere/Weiterbildung
An sich finde ich die Weiterbildungsmöglichkeiten der Sparkasse wirklich klasse. Von der Ausbildung für Quereinsteiger, zum Fachwirt und Betriebswirt bis hin zum Masterstudium, hier haben die Mitarbeiter wirklich eine sehr große Auswahl. Zudem unterstützt die Sparkasse bei guten Noten zusätzlich finanziell. Leider ist auch hier die Gleichberechtigung nicht bei allen Mitarbeitern die selbe. Wenn man dann hört, dass manche Mitarbeiter in eine höhere Gehaltsstufe gestellt wurde, obwohl die vorausgesetzte Qualifikation noch nicht vorhanden ist, während andere Jahre lang darum kämpfen, lässt dies natürlich Fragen aufkommen. Ebenso das eine Mitarbeiterin durch ihre Fachwirtprüfung fällt und dann trotzdem den GESAMTEN Aufwand in Höhe von knapp 7.000 EUR von der Sparkasse bezahlt bekommt... Liebe PA, die Mitarbeiter reden untereinander und sowas macht schnell die Runde. Fair ist sowas überhaupt nicht, aber wie kann sowas vorkommen? Aber vielleicht ist ja nun die Mitarbeiterin selber fair gegenüber ihren Kollegen und zahlt es nun doch selber?
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung (Öffentlicher Dienst halt), kann natürlich immer mehr sein (aber ist Geld alles im Leben?). Zusätzlich gibt es Weihnachtsgeld, LoV für den Vertrieb und die Sparkassen Sonderzahlung. Daneben erhält man kostenfreie/rabattierte Bankprodukte und eine betriebliche Altersvorsorge. Das gesunde Unternehmen und die Möglichkeit eines Job-Rads habe ich bereits erwähnt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Gut für die Region" und das kann so auch bestätigt werden. Dank unseres Nachhaltigkeitsteams legt die Sparkasse großen Wert darauf und das merkt und sieht man auch. Davon können sich andere Unternehmen auf jeden Fall eine Scheibe abschneiden!
Kollegenzusammenhalt
Unser Team ist super, wir verstehen uns alle sehr gut und gehen auch außerhalb der Arbeitszeit zusammen zum Essen oder mal an den See. Auch die Arbeit mit anderen Teams läuft in der Regel ohne Probleme. Klar gibt es hier und da auch mal Auseinandersetzungen und Unstimmigkeiten, aber das ist normal.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider wurde die Altersteilzeit abgeschafft, dennoch wird sich gut um unsere älteren Kollegen gekümmert.
Vorgesetztenverhalten
Meine aktuelle Führungskraft ist super, leider war dies nicht immer so. Aber man kann notfalls intern schnell und einfach in eine andere Abteilung wechseln, dank schlanker Bewerbungsprozesse.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind gut (wenn man mal die kaputte/alte Klimaanlage in der Hauptstelle außer Acht lässt). Es gibt eine tolle Bio-Kantine und am großen Kaffee-Automaten trifft man immer mal wieder den ein oder anderen Kollegen für ein kurzes Gespräch. Die Büros sind recht modern ausgestattet. Die höhenverstellbaren Schreibtische sind praktisch und wenn etwas fehlt, kann es jeder Zeit bei der IT angefordert werden (auch wenn das mal etwas länger dauern kann, aber es kommt!).
Kommunikation
Mittlerweile wird sich viel Mühe gegeben, dass alles transparent gemacht wird. Natürlich hapert es manchmal an der ein oder anderen Stelle, aber bei welchem anderen größeren Unternehmen ist dies nicht so?
Gleichberechtigung
So sehr ich die Sparkasse als Arbeitgeber mag, umso trauriger macht es mich, wenn es um das Thema Gleichberechtigung geht. Vor allem wenn es um das Thema "Geld" geht. Während manche Kollegen um eine kleine Gehaltserhöhung oder zumindest um etwas Anerkennung ihrer Leistung kämpfen, so bekommen andere das Geld einfach hinterher geschmissen. Da Frag ich mich manchmal wirklich, wer da gerade die Würfel geschmissen hat...
Interessante Aufgaben
Mit den Jahren wird man merken, dass sich Aufgaben wiederholen und langweiliger werden. Hier liegt es immer an einen selbst, sich seine Arbeit interessant zu gestalten, vielleicht mal bei einem anderen Kollegen dazu setzen und neue Ideen erhalten, oder mit der Führungskraft einen Plan erstellen und über die Problematik reden. In der Regel wird man immer einen Weg finden, aber von allein, kommt nichts!
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ (Henry Ford)
Basierend auf 299 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sparkasse Bodensee durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 85% der Bewertenden würden Sparkasse Bodensee als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 299 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 299 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sparkasse Bodensee als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.