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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Sparkasse Langen-Seligenstadt eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,0 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Sparkasse Langen-Seligenstadt als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Mehr Bezahlung und mehr Respekt. Betriebsblindheit bekämpfen. Modernisierung des Arbeitsplatzes.
Null Chancen auf gute Stellen oder gute Bezahlung. Lieber woanders hin wechseln
Auszubildende müssen stechen, was gar keinen Sinn macht
Keinerlei Wertschätzung, eher Ausbeutung
- Image
- Soziales Engagement in der Region
- Umgang mit den Auszubildenden insbesondere den dualen Studenten (ich hätte mir mehr Interesse und eine aktivere Betreuung gewünscht)
- Zukunftsperspektive im Unternehmen
- Technisch nicht auf dem aktuellsten Stand
- Ausbau von Ausbildungsprogrammen
- Perspektiven für Auszubildende schaffen
- Analysieren, warum so viele Mitarbeiter die Sparkasse verlassen
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden, was man vor allem in den Geschäftsstellen merkt. Darauf sind auch die hohen Kündigungsquoten in den letzten Jahren zurückzuführen.
Nach der Ausbildung beschränken sich Übernahmen hauptsächlich auf den Vertriebsbereich. Wahres Interesse an dualen Studenten war für mich nicht erkennbar und wurde auch nicht vermittelt.
Durch Gleitzeit kann man flexibel seine Überstunden abbauen.
Die Auszubildenden verdienen gut. Die dualen Studenten bezahlen ihre Studiengebühren vom Ausbildungsgehalt selber (was bei anderen Instituten nicht der Fall ist), sind außerdem nicht im TVöD, Weihnachtsgeld wurde anfänglich den dualen Studenten ebenfalls nicht gezahlt.
Ich hatte leider das Gefühl, dass sich während meiner Ausbildung einige Ausbilder für mich nicht zuständig gefühlt haben. Ich hätte mir mehr Ausbildungsgespräche mit meinen Ausbildern bzgl. fachlicher Themen oder dem aktuellen Ausbildungsstand gewünscht.
In einigen Abteilungen war ich sehr gerne (z.B. Vorstandssekretariat, Marketing), ansonsten (und das war die überwiegende Zeit) Eintönigkeit und kaum Lerneffekte in den Geschäftsstellen (Schalter).
Während meiner Ausbildung hätte ich mir gewünscht, dass ich weniger am Service-Schalter aushelfe, sondern über einen längeren Zeitraum die Möglichkeit bekomme, in einer Abteilung zu arbeiten.
In internen Abteilungen ist man maximal ein bis zwei Wochen und führt dort lediglich Gespräche über das Arbeitsgebiet.
Ich fand meine Ausbildung leider alles andere als abwechslungsreich aufgrund der überwiegenden Einsätze in den Geschäftsstellen am Schalter. Es war teilweise enttäuschend von Kommilitonen anderer Banken und Sparkassen von deren (durchdachten und effektiven) Ausbildungsprogrammen zu hören.
Respektvoller Umgang unter Kollegen und Auszubildenden besteht.