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Jetzt Profil vervollständigen67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufgrund eines Stellenwechsels ist meine Arbeitsatmosphäre super
Nicht in jedem Bereich ist Homeoffice möglich, was zu Spannungen führt
Beim Gehalt werden Unterschiede immer zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden sein. Das muss auch. Ob vergleichbare Stellen so unterschiedlich sein müssen, weiß nicht ob das richtig ist?
Hohes Engagement
Die interne Kommunikation ist ausbaufähig. Viele Informationen kommen zu spät, eigentlich kommen diese erst, wenn die Änderungen bereits vorgenommen wurden.
Sehr gute Möglichkeiten für eine gesunde Work-Life-Balance.
Eigenes, internes Image bei den Mitarbeitenden. Viele Mitarbeitende sind demotiviert und schwer für neue Entwicklungen zu begeistern.
Wertschätzung der Mitarbeitenden weiter verbessern - vor allem finanziell. Diskrepanz der Entlohnung von Führungskräften und Angestellten verringern.
In den verschiedenen Bereichen recht unterschiedlich. In meinem Bereich überwiegend sehr gut.
Gleitende Arbeitszeit, mobiles Arbeiten etc. bieten viel Spielraum.
Tarifgerechte Entlohnung ohne "Bitten und Betteln" wäre wünschenswert. Man wird vertröstet und letztlich nicht stellengerecht entlohnt.
Gute Sozialleistungen wie z.B. Zuschuss zum Jobticket, JobRad.
Weitreichende Maßnahmen zur Steigerung der Nachhaltigkeit.
Hohes soziales Engagement in der Region.
Bereichsübergreifend in Teilen noch ausbaufähig. Innerhalb der Bereiche sehr gut.
Einige Räumlichkeiten hätten eine Modernisierung und teilweise auch eine Grundreinigung nötig. Dennoch in Ordnung.
In Teilen noch ausbaufähig. Die "Hol-Schuld" für Informationsbeschaffung ist einigen Mitarbeitenden nicht immer bewusst.
Insgesamt aber meist wertschätzend, konstruktiv und auf Augenhöhe.
Die Vielfalt der Themen, auch getrieben durch technische und regulatorische Entwicklung, ist enorm.
Den Einblick in verschiedene Abteilungen während der Ausbildung sowie die Ausbilderin selbst.
Die fehlende finanzielle Unterstützung bzgl. des Studiums sowie die Mitarbeiterschätzung.
Finanzielle Unterstützung und Rücksichtnahme auf die Kolleginnen/Kollegen, die sich über akkreditierte Studiengänge in ihrer Freizeit weiterbilden möchten, wären arbeitnehmerfreundlicher. Die Übernahme von Lernmaterialien (finanziell) in voller Summe wären ebenfalls wünschenswert. Ebenfalls ist das zahlen der steuerfreien 50€ auf eine wiederaufladbare Kreditkarte ansehnlich.
Dies war ebenfalls abhängig vom Team. Dadurch, dass die meisten Mitarbeiter eher unzufrieden mit ihrer Berufswahl gewirkt haben und das Team sich oftmals dynamisch gewechselt ist, hat es hier und da mal an der Harmonie gedrückt. Mobbing unter den Kollegen ist auch keine Seltenheit.
Diese sind etwas beschränkt. Die Unterstützung bezüglich der Studienwünsche (finanziell) sind sehr flach gehalten. Es werden lediglich Studiengänge unterstützt, welche nur von der Sparkasse akzeptiert werden und keinen gleichgültigen Status zu akkreditierten Studiengängen haben.
Die Arbeitszeiten sind zwar laut Vertrag als Gleitzeit betitelt wurden, waren aber im realen Leben start von den Öffnungszeiten abhängig.
Für die Ausbildung mit ca. 1000€ im 3. Lehrjahr in Ordnung, aber auch nicht überdurchschnittlich.
Die Ausbilderin ist super verständnisvoll und menschlich uns gegenüber getreten. Sie versuchte stets unsere Wünsche zu verwirklichen und unterstützte uns auf unserem zukünftigen Karierreweg.
Größtenteils hat mir die Ausbildung Spaß gemacht.
Es zählten sehr umfangreiche und verschiedene Tätigkeiten zu unserem Alltag. Die Vertretung der Servicezeiten könnte allerdings reduziert werden.
In der Ausbildung konnte man Einblicke in verschiedene interne Abteilungen erhaschen und auch der individuelle zusätzliche Wunsch der Auszubildenden wurde berücksichtigt.
Dies war abhängig davon, in welcher Filiale man aktuell eingesetzt war und in wieweit der Azubi-Pate und die Kolleginnen mit einem selber umgegangen sind. Ich konnte nicht immer die Erfahrungen mit respektvollen Kollegen machen, die einen ebenfalls wertgeschätzt haben.
- faire, tarifgerechte Vergütung konsequent durchsetzen
Alles
Das Gehalt hat immer Verbesserungspotential, doch bei den Arbeitsbedingungen kann man nicht klagen.
Sparkasse macht sich ständig Gedanken wie man den Alltag der Kollegen verschönern kann.
Besonders intern
Grundsätzlich sehr gute Arbeitsatmosphäre, es ist alles vorhanden was man zum arbeiten benötigt, man fühlt sich respektiert, sowohl von Kollegen als auch von Vorgesetzten
die Sparkasse ist sehr eng mit der Region verbunden und fördert über ihre Stiftungen sehr viele Projekte, das Image ist sehr gut
Völlig flexible Arbeitszeiten lassen jedem den Raum für eine ausgewogene Work-Life-Balance
Es werden viele Weiterqualifizierungsmaßnahmen und Aufstiegsmöglichkeiten geboten
Bezahlt wird nach TVÖD, mit der Eingruppierung der Stellen ist nicht jeder Mitarbeiter einverstanden, aber im Vergleich zu anderen Unternehmen in Thüringen wird fair bezahlt
Das Unternehmen hat sich Umwelt- und Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben, dazu gehören E-Autos, Fairtrade Kaffee, Aktionen wie "Mitarbeiter pflanzen Bäume", eigene PV-Anlage. Es gibt noch viel zu tun, aber das Unternehmen hat ehrgeizige Ziele
Respektvoller Umgang mit allen Kollegen, auch aus anderen Bereichen, wer Hilfe sucht der findet sie, der Zusammenhalt wird durch Aktivitäten auch außerhalt der Arbeitszeiten gefördert
das Know-How langjähriger Mitarbeiter wird gerne genutzt, der Umgang ist stets respektvoll, natürlich versucht das Unternehmen möglichst viele junge Bewerber für sich zu gewinnen
es ist ein sehr kooperatives Zusammenarbeiten mit den Vorgesetzten, Entscheidungen werden oft bilateral getroffen, Argumente werden gehört und bewertet, es gibt grundsätzlich kein von oben herab
der Trend geht zu "New Work", Homeoffice wird immer mehr angeboten und genutzt, zukünftig sollen feste Büroarbeitsplätze durch flexibel nutzbare Räume ersetzt werden, physische Akten werden durch digitale Akten ersetzt, so dass ein mobiles arbeiten sehr gut möglich ist
aktuelle Entwicklung im Unternehmen werden sowohl online als auch in Teamsitzungen präsentiert
viele Frauen in Führungspositionen, die Stellenbesetzung wird von einer Gleichstellungsbeauftragten mitgestaltet
ein sehr vielfältiger und interessanter Arbeitsbereich, es wird ein sehr selbständiges arbeiten erwartet, den Arbeitstag kann ich im eigenen Ermessen gestalten
Zusammenarbeit zwischen PKB und IKB nicht gut
Urlaub darf nicht zusammen gemacht werden, immer nur einer...
Gehalt entspricht nicht der Aufgabenverteilung
Zusammenarbeit zwischen PKB und IKB nicht gut
Vorgesetzter akzeptiert keine Kritik und findet immer Ausreden...
Mobiliar sehr veraltet, wird aber nichts unternommen
Regionale Verantwortung, Leistungsfähigkeit, das Besondere, was nich Jeder in der Region kann: Auslandsgeschäft, Eigene Bargeldlogistik für gewerbliche Kunden aufgebaut
Es gibt keine Tabus, so etwas nicht anzusprechen und Verbesserungen vorzuschlagen, aber dann auch die Verpflichtung, sich dabei aktiv einzubringen.
Am Thema New Work noch besser werden, da geht immer was
kollegial, Verantwortung wird übertragen
Da ist nicht immer soviel Luft, wenn man der regionale Marktführer sei will!
Teamevents, -ziele
Wenn etwas nicht gut läuft, gibt es die klare Ermutigung, das anzumerken, besser geht immer.
natürlich geht es immer noch besser, aber auch danach streben viele.
Ja, man darf nicht statisch sein.
Die Arbeitsatmosphäre in der Gruppe war in der Regel sehr ausgeglichen. Man konnte jederzeit einen offenen Umgang erwarten.
Das Image der Sparkasse unter den Mitarbeitern ist sehr gut. Vollwertige Mitarbeiter und Azubis werden für die Region Thüringen gut bezahlt und erfreuen sich guter Arbeitsbedingungen und Benefits.
Ich hatte eine hohe Dichte an Veranstaltungen in meinem Praktikumszeitraum und eine Pendelzeit von oft über 1h. Eine Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice war i.d.R. nicht gegeben, was teilweise aufgrund von Veranstaltungen nicht möglich gewesen wäre. Eine Homeoffice-Option hätte meine Praktikumserfahrung noch mehr bereichern können. Allerdings hatte ich durch die Gleitzeit oft die Möglichkeit, meinen Tag auch entsprechend später zu beginnen, wenn ich am Tag vorher lange unterwegs war.
Die Sparkasse qualifiziert intern ihre Azubis und Mitarbeiter gerne weiter. So arbeitete ich teils mit gelernten Bankkaufleuten zusammen, die sich im Unternehmen weiter qualifiziert haben. Auch mir selbst wurde eine Weiterbeschäftigung angeboten.
Für ein Vollzeit-Praktikum mit einer 39h-Woche fiel die Bezahlung von 520 EUR pro Monat recht niedrig aus. Für Studierende ohne weitere Unterstützung ist es in einer Stadt wie Erfurt zu wenig. Angesichts meiner Aufgaben und meiner Fähigkeiten wäre eine bessere Bezahlung wünschenswert gewesen.
Das Thema Nachhaltigkeit wird in vielen Bereichen stark sichtbar, vor allem beim Papierverbrauch, der hier sehr gering ausfällt.
Im Bereich Sozialbewusstsein ist mir aufgefallen, dass Thematiken der Gen Z, was vor allem hier die Azubis betrifft, oft belächelt und nicht ernst genommen werden. Hier könnte man weiterhin sensibilisieren.
Ich wurde von Anfang an positiv aufgenommen, vor allem durch meinen Betreuer, der mich stets als festes Mitglied der Gruppe wahrnahm. Außerdem schaffte die Gruppenleiterin immer eine positive Atmosphäre. Ich konnte mich jederzeit auf die Unterstützung der Kolleg*innen verlassen.
Der Umgang mit meinen Vorgesetzten war stets respektvoll. Sowohl die Gruppenleiterin als auch der Abteilungsleiter gaben mir das Gefühl, auf Augenhöhe mit mir zu kommunizieren. Bei jeglichen Problemen und/oder Anliegen konnte ich mich an die Gruppenleiterin wenden, die immer ein offenes Ohr hatte.
Das Büro, in dem ich unterkam, war insgesamt sehr geräumig. Ich hatte als Arbeitsmittel einen festen Stand-PC zur Verfügung sowie ein iPad, mit dem ich flexibel auch außerhalb des Büros arbeiten konnte. Außerdem wurden mir auch Schreibutensilien zur Verfügung gestellt, die ich vor allem für Notizen für meine Aufgaben nutzte.
Eine modernere Büroausstattung würde zur Kreativität, die in dieser Gruppe unabdingbar ist, beitragen.
Arbeitsfortschritte und Ergebnisse wurden in den wöchentlichen Teamsitzungen kommuniziert. Positive und negative Erfahrungen wurden ausgetauscht und bei Unstimmigkeiten konnten Kompromisse erzielt werden. Eine offene Kommunikation, auch kritischer Natur, war stets möglich.
Das Aufgabenspektrum war hier sehr groß. Aus meinem vorangegangenen Studium konnte ich dementsprechend in fast allen Aufgabenbereichen mithelfen oder neue Dinge lernen.
In der Erstellung von in- und externen Beiträgen, Konzeption von Kampagnen verschiedener Art, Vorbereitung und Begleitung verschiedener Veranstaltungen, der Verwaltung von Stipendiaten-Unterlagen sowie der Prozesse rund um das Thema Stiftungsarbeit und Kunstverwaltung in der Sparkasse, der Begleitung des Instagramkanals u.v.m.
In Feedbackloops erhielt ich stets ehrliche und konstruktive Meinungen zu meiner Arbeit, um die erworbenen Fähigkeiten auszubauen und zu verbessern.
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