71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Personalrat ist am besten. Setzt sich für die Arbeitnehmerbelange ein. Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Gibt leider einige schlechte Führungskräfte, die einem das Arbeitsleben zur Hölle machen können. Wenn man in einer solchen Abteilung landet, viel Spaß dann!
Bessere Schulung der Führungskräfte. Wertschätzung der Mitarbeiter sollte kein Fremdwort sein.
Viele haben Angst, auch nur einen kleinen Fehler zu begehen...
Man sollte hier besser keinen Urlaub beantragen
Gute Zusammenarbeit
Empfand ich als ok
Eigentlich sind hier "minus" 5 Sterne zu vergeben
Modern eingerichtete Büroräume. Empfand Räumlichkeiten eher schmutzig.
Offene Kommunikation, bringt aber nicht sehr viel
Leider sehr konservativ geprägt
Interessantes Arbeitsumfeld
Man bekommt das Geld immer Rechtzeitig und die Personalabteilung ist jederzeit erreichbar dbzgl.
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Es gibt an zwei Hauptstellen Kantinen für die Mitarbeiter, aber in den Filialen keinen, eventuell das man da auch eine Lösung findet.
Das sehr familiäre Arbeitsklima und ich kann mit allen Themen mit meinem Chef sprechen.
Sehr familiäre Arbeitsumgebung!
könnte natürlich immer mehr sein :-)
Offene und ehrliche Kommunikation. Wertschätzung wird gelebt!
Alle verfolgen ein Ziel und halten zusammen
Wertschätzung wird gelebt dabei wird zielorientiert gefördert und gefordert
sicherer Arbeitsplatz, Versuche sich anzupassen und zu wandeln
Hierarchische Strukturen und mangelnde Gleichberechtigung, mittelmäßige bis schlechte Bezahlung, schlechte Unternehmenskultur, konservatives Umfeld
Änderungen vor der Umsetzung zuende denken. Mehr Respekt von Führungskräften für die Leute, die für sie arbeiten. Bessere Anreize für Leistung schaffen, Prozessoptimierung auch innerhalb des Hauses und nicht immer am Kunden sparen. Moderner werden und Arbeitgeberattraktivität steigern. Seriöserer, höherer Anspruch an die Sparkasse selbst und weniger Willkür und Vetternwirtschaft.
Die Stimmung ist generell eher schlecht, hauptsächlich aufgrund des schlechten Managements. Die meisten Angestellten werden weder ernst genommen noch wertgeschätzt und spüren das auch. Insbesondere Vorstand und Bereichsleitern scheinen die einzelnen Personen komplett egal zu sein. Beispielsweise wird man von Vorstandsmitgliedern gerne herablassend auf fehlende Namensschilder aufmerksam gemacht, es fällt aber nicht auf, wenn nicht das eigene getragen wird, da sich Namen sowieso nicht gemerkt werden und auch nicht interessieren.
Gefühlt leidet das Image unter den kundenunfreundlichen Prozessen und der hohen Fluktuation im Vertrieb. Die Ansprechpartner wechseln ständig, sodass das Gefühl von kundennaher Beratung verloren geht. Gleichzeitig funktionieren viele digitale Prozesse nicht richtig und vor allem die Kommunikation innerhalb der Bank. Es ist völlig normal, dass Kunden das gleiche Anliegen an mehrere Personen von vorne erklären müssen, da die aufgenommenen Informationen intern nicht erfasst und nicht weitergegeben werden.
Es gibt eine Gleitzeitregelung, die eine gewisse Flexibilität schafft, sowie Homeoffice Möglichkeiten, die ebenfalls die Flexibilität erhöhen. Einzelne Leistungsträger haben sehr hohe Workloads, der Rest hat ein eher entspanntes Leben.
Da sich die Sparkasse im Wandel befindet ergeben sich vielseitige Karrierechancen. Allerdings mit der Einschränkung, dass man dafür konform mit den Vorstellungen des Managements gehen muss und eher keine Frau sein sollte.
Das Gehalt für die jüngeren Kollegen ist in Ordnung aber nicht besonders hoch, da viele langjährige Abgestellte durch die lange Betriebszugehörigkeit relativ viel verdienen. Bei Gehaltserhöhungen werden von der Personalabteilung gerne jegliche Tricks genutzt, um diese herauszuzögern oder gering zu halten.
Es werden gute Sozialleistungen geboten, allerdings gibt es die meisten davon bei anderen größeren Arbeitgebern auch.
Prozesse, die in den meisten Banken längst digitalisiert sind, benötigen hier oft noch Massen an Papier. Es wird sich für Projekte in der Region eingesetzt. Die Sparkasse ist sicherlich keine Vorreiterin in Sachen Nachhaltigkeit, es wird aber ein bisschen was gemacht.
Innerhalb der einzelnen Teams ist der Zusammenhalt oftmals gegeben.
Teilweise ist eher der Umgang mit jüngeren Kollegen schwierig. Der Altersdurchschnitt ist in vielen Bereichen relativ hoch, sodass die älteren Kollegen in der Mehrzahl sind. Hier gibt es teilweise Probleme neue Ideen anzunehmen und jüngere Kollegen für voll zu nehmen und zu respektieren. Beim Versuch die älteren nicht abzuhängen geht viel Innovationspotenzial verloren.
Sehr unterschiedlich, allerdings insgesamt sehr steile Hierarchie, viele auf Vorstands- und Bereichsleitungsebene verhalten sich sehr herablassend.
Unterschiedlich, in Abhängigkeit von Einsatzort und Aufgabenbereich.
Es gibt zwar zahlreiche Kommunikationskanäle, oft ist die Kommunikation an wichtigen Stellen jedoch intransparent.
Das Frauenbild ist extrem konservativ. Sexistische Kommentare sind an der Tagesordnung. Das Verständnis von Gleichberechtigung beschränkt sich bei vielen darauf, dass man als Frau Kinder bekommen und in Teilzeit gehen kann. Bei den Führungskräften sind deutlich mehr Männer als Frauen vertreten, es gibt keine Chancengleichheit, da Frauen grundsätzlich weniger zugetraut wird und weniger Respekt entgegen gebracht wird. Die wenigen Ansätze zur Verbesserung der Situation sorgen zum Teil eher für Reproduktion von sexistischen Stereotypen.
Es gibt verschiedene Bereiche, in denen man sicher spannende Aufgaben findet. Grundsätzlich ist die Sparkasse aber ein konservatives Haus, das gerade probiert das Image zu verbessern. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern hinken Arbeitsumfeld, Aufgaben, Ausstattung etc. Deutlich hinterher.
Super für Quereinsteiger. Gutes Gehalt, gute Arbeitszeiten, offene Kommunikation mit den Führungspositionen, Sparkasse versucht immer sich zu verändern ins Positive. Man wird werd geschätzt.
Arbeitszeiten von Teilzeit nicht gut. Parkplätze im Parkhaus sehr Teuer.
Schönere Arbeitsatmosphäre schaffen. Mehr Kantinen essensauswahl. Mehr Karrierechancen und Ausbildungsberufe.
Manche Kollegen tratschen gerne
Büros sehr alt und Mäuse
Offene Kommunikation
Ich finde gut, dass man sich in verschiedenen Bereichen weiterbilden und die Chance jedermann offen steht.
Das Unternehmen sollte mehr für eine transparente Kommunikation sorgen
... ein menschliches Unternehmen, bei dem der "Mensch" noch großen Wert hat und nicht nur eine Nummer ist.
... ein großer Wille zu Veränderung und Modernisierung in allen Bereichen
... Arbeitszeitrahmen erweitern und insgesamt noch mehr Flexibilität ermöglichen
... effizientere Gestaltung von Prozessen, um diese zu "beschleunigen"
Ich wurde toll aufgenommen und habe mich sofort wohl gefühlt. Auch als Werkstudent habe ich viel Vertrauen bekommen und durfte mit viel Eigenverantwortung arbeiten.
Gleitzeit und mobiles Arbeiten bieten ein gewisses Maß an Flexibilität. Mobiles Arbeiten und Arbeitszeitrahmen könnten ausgeweitet werden.
Wird ermöglicht und immer weiterentwickelt.
Die, die ich kennenlernen durfte waren top. Offenes, sympathisches und vertrauensvolles Auftreten.
Im Rahmen der Modernisierung und Digitalisierung stehen viele spannende Projekte an, in die man sich einbringen kann.
Der Grundgedanke der Sparkassen ist und bleibt gut.
Leider hinkt man was Digitalisierung und Moral angeht noch etwas hinterher. Man hat sehr viel Personal reduziert und gleichzeitig hat sich die Arbeit nicht verringert. Wenn man sieht wie viele Azubis die Sparkasse nach der Ausbildung verlassen, sollte man hier vlt. anfangen etwas zu verändern und nicht nur von Veränderung zu sprechen.
Veränderung leben und nicht nur über Veränderung reden.
Azubis brauchen eine sinnvolle Beschäftigung, die die Arbeitszeit ausfüllt.
Der Großteil der Kollegen ist freundlich und auf einer persönlichen Ebene versteht man sich gut. Generell ist die Stimmung aber im Haus eher schlecht, da viel Fluktuation, schlechte Kommunikation etc. herrscht. Man versucht etwas mit einem neuen Leitbild und frischeren Ansätzen zu verbessern, ob das ganze dann aber gelebt wird muss sich zeigen. Zusammenarbeit und Wertschätzung stehen zwar im neuen Leitbild, werden aber aus meiner Sicht insbesondere bei Personalangelegenheiten noch nicht gelebt.
Die Arbeitszeiten lassen sich prinzipiell dank Gleitzeit relativ frei gestalten. Wer allerdings teilweise an manchen Tagen gar keine Aufgaben hat und auch das komplette Internet durchforstet hat, dem wird die Gleitzeit als Azubi dann schon mal zum Verhängnis und man fühlt sich gezwungen weiter auf den Bildschirm zu starren, obwohl es weder der Sparkasse noch einem selbst einen Mehrwert bringt.
Die Vergütung ist natürlich besser als bei anderen Ausbildungen. Im FDL Bereich aber eher am unteren Ende.
Die Hauptansprechpartner in der Ausbildung haben eigentlich immer ein offenes Ohr gehabt. Angesprochene Probleme wurden aufgenommen, verändern konnten sie allerdings wenig.
Die Arbeit bei einer Bank könnte eigentlich sehr spannend sein. Wenn man allerdings kaum/keine Aufgaben erhält und sich häufig langweilt, leidet darunter natürlich der Wille zur Arbeit zu gehen.
Trotz mehrmaligem Hinweis, dass man keine Aufgaben hat, verbessert sich die Situation nicht. Die Ausbildung ist vlt. auf Bankkaufleute ausgerichtet, aus meiner Sicht aber definitiv nicht auf Studenten. Die Abteilungen wissen teilweise nicht, was sie mit einem anfangen sollen.
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Von vielen Kollegen wird man auch als Azubi respektvoll behandelt. Von der Führungsebene in manchen Bereichen eher weniger.
Gute betriebliche Altersversorgung, dass ist heute in nicht mehr vielen Unternehmen üblich !
Ich glaube die oben aufgezählten Punkte reichen, wobei man mit Sicherheit weiteres ergänzen könnte ....
Hier könnte man vieles aufzählen, aber da nichts davon umsetzt wird, kann man sich diese Zeitverschwendung auch sparen...
Die überdurchschnittlich guten Bewertungen auf Kununu stammen ausschließlich aus der Feder des Persolanbüros. Man will für künftige Bewerber kein zu schlechtes Bild abgeben. Die Bemerkungen unter den Bewertungen lassen darauf schließen, dass der Kommentator den Text gar nicht richtig gelesen hat und es sich um vorformulierte gespeicherte Texte handelt. Oft wird das Bedauern über die schlechte Bewertung zum Ausdruck gebracht und der Weggang des Beurteilenden ohne Aussprache bedauert, auch wenn der Bewertende angibt noch im Unternehmen tätig zu sein....
Wie in der gesamten Bankenlandschaft ist das Image von Finanzinstituten tendenziell rückläufig.
Bei den Arbeitszeiten kaum möglich. Um mich herum wird Dienst nach Vorschrift abgeleistet.
Alle Positionen in der Führungsebene sind mit jungen Mitarbeitern besetzt. In den nächsten 15 - 20 Jahren wird hier nichts frei werden, ausser jemand kündigt oder wird weggemobbt....
Jeder der hier anfängt zu arbeiten muss wissen, dass er bis zur Rente keine Gehaltserhöhung erhalten wird. Also: Gehalt beim Eintritt gut verhandeln !
Verschwendung soweit das Auge reicht ! Aber nach außen wird ein grünes Image gepflegt !
Nicht vorhanden und von den Vorgesetzten auch in keiner Weise gewünscht !
Werden mit massiven Mitteln weggemobbt und wo möglich straf versetzt, damit sie irgendwann von alleine aufgeben.
An der Tagesordnung stehen Verstöße gegen die dsgvo, Mobbing und alles was das Arbeitsleben sonst noch verschönert. Teilweise ist auch völlige Inkompetenz verbreitet, da die Führungsriege offensichtlich stark verjüngt wurde. Junge Führungskräfte sind offensichtlich formbarer... Da schwimmt dann auch keiner gegen den Strom.
Enge Büros, keine ergonomischen Büromöbel. Das einzige Zugeständnis sind höhenverstellbare Schreibtische. Die Funktion der Höhenverstellbarkeit ist jedoch nicht nutzbar, da aufgrund der darauf aufgebauten Technik und dem damit verbundenen Kabelsalat ein auf und abfahren der Tischplatte nich mehr möglich ist...
Grundsätzlich hat die Kommunikation keinen Stellenwert im Unternehmen. Man kommuniziert gerne auf seiner Ebene, jedoch nicht mit den Personen (Fussvolk) die die Arbeit später erledigen sollen.
Auf keinen Fall ein Arbeitgeber der Gleichberechtigung lebt. Hier ist das alte Rollenbild vorherrschend. Frauen an den Herd und keinesfalls an Führungsaufgaben. Die könnte eine Frau in der Sparkasse allerdings auch wirklich nicht erfüllen, da Arbeitstage von 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr ohne Pause die Regel sind. Aus diesem Grund liegt die Frauenquote m.E. bei maximal 15 %.
Gibt es nicht ! Es wird stur nach Schema F gearbeitet. Die Digitalisierungsmassnahmen sind ein Witz !
So verdient kununu Geld.