Dissozial für Kunden und für Mitarbeitende
Arbeitsatmosphäre
Sehr Abteilungsabhängig, jedoch schieben viele Mitarbeiten Frust und lassen ihre schlechte Laune permanent raushängen
Kommunikation
Der ausgeprägte Flurfunk ist meist das einzige Informationsmedium. Klare Kommunikationswege existieren nicht. Oft ist es Zufall, wichtige Informationen zu erhalten.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist bei vielen Mitarbeitenden nur ein Lippenbekenntnis. Anschwärzen, dranhängen und hängenlassen ist ein Fremdwort
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, 24/7 für die Sparkasse bereit zu stehen.
Vorgesetztenverhalten
Auch sehr abhängig. Die meisten Vorgesetzten setzten sich leider nicht für einen ein, sind Ja-Sager und oftmals das Hauptproblem in der Kommunikationskette Richtung Personalabteilung
Interessante Aufgaben
Sehr Stellenabhängig, im Vertreib durchaus
Gleichberechtigung
De Facto nicht gegeben, teils besteht das Gefühl, es wird aktiv Verhindert.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Erleichterungen für alte Kollegen. Altersteilzeit wurde abgeschafft.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind technisch schlecht ausgestattet. iPads und Diensthandys werden bewusst nicht ausgegeben, um Mitarbeiter "kurz zu halten". Auch Home Office findet nur über "Mobiles Arbeiten" statt, damit kein Geld für angemessene Ausstattung im Home Office gezahlt werden muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Lippenbekenntnisse. Alles wird zig fach ausgedruckt. Digitale Unterschrift und moderne Lösungen wie Zoom etc. existieren nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Theoretisch existiert ein eigener Tarifvertrag für die Sparkassen, welcher an den TvÖD angelehnt ist. Jedoch Trickst die Sparkasse wo es nur geht Gruppiert Mitarbeitende nicht anhand der tatsächlichen Arbeit ein. Es gibt ein starkes Gehaltsgefälle von Alt zu Jung.
Image
Als Sparkasse traditionell sehr hoch. Jedoch hat das Image aufgrund der extrem holprig verlaufenden Fussion sehr gelitten.
Karriere/Weiterbildung
Es werden nur Interne, oft nicht öffentlich anerkannte Weiterbildungen unterstützt.