Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenheit, Direktheit, Ehrlichkeit, Korrektheit - das Dinge möglich machen zählt! Fairness & Chancen!
<3
Moderne Fassadenbemalung durch einen professionellen Graffitykünstler zu Bank/ Sparkassenthemen
Guter Zusammenhalt im Team - offene Kommunikation mit den Vorgesetzten. Kurze Dienstwege.
Anerkannter Beruf mit guter Reputation nach außen. Vielseitige Verbindungen sparkassenübergreifend in ganz Deutschland.
Durch Gleitzeit & flexible Absprachen mit der Führungskraft grundsätzlich gegeben. Homeoffice Möglichkeit & Standortübergreifende digitale Zusammenarbeit.
Grundsätzlich gern gesehen & Möglichkeit der Förderung auf persönlicher wie finanzieller Ebene gegeben. Der Mitarbeitende wächst mit seinen Aufgaben & wird durch seine Führungskräfte fähig gemacht, sich seinen Aufgaben zu stellen sowie sich weiterzuentwickeln. Leben einer Leadership-Kultur.
Sichere Anstellung im öffentlichen Dienst - mit den Jahren der Zugehörigkeit automatische Gehaltssteigerung. Möglichkeit von Mitarbeiterkonditionen für Versicherungen & sonstige Produkte der Sparkasse Schwaben-Bodensee. Möglichkeit der vermögenswirksamen Leistungen. Eigener Sparkassenberater für Mitarbeitende. Beratung in der Arbeitszeit zulässig.
Ausbau der Digitalisierung, dadurch standortunabhängiges & flexibles Arbeiten grundsätzlich möglich. Möglichkeit des Job-Rads oder Zuschuss zu öffentlichen Verkehrsmitteln gegeben.
Im ganzen Geschäftsgebiet guter Zusammenhalt & Austausch. Ein Mitarbeitender ist in jeder Filiale willkommen.
Von Spezialisten kann viel gelernt werden. Eine Sicht auf die Dinge von erfahrenen Mitarbeitenden kann nie schaden. Gegenseitige Hilfsbereitschaft vorhanden. Das Miteinander macht's!
Immer respektvoll & vertrauensvoll. Thematiken können gespiegelt & adressiert werden - es wird zugehört & es werden neue Wege gesucht. Auch pragmatische & unkonventionelle Lösungsansätze seitens des Mitarbeitenden finden Gehör. Geduld, Verständnis & Zeit - auch für Quereinsteiger. Klare Empfehlung für jeden Mensch, der sich beruflich neu orientieren möchte.
Angenehme & ruhige Arbeitsatmosphäre. Konzentriertes Arbeiten durch die Möglichkeit von Einzelbüros gegeben. Freier Kaffee & Sprudelwasser. Möglichkeit der flexiblen Aufteilung der Arbeitstage auf die Standorte in Rücksprache mit der Führungskraft.
Alle Themen können offen angesprochen werden. Lösungsorienterter Ansatz bei Thematiken.
Jeder darf so sein, wie er ist. Guter Umgang im Team - gemeinsam sind wir stark!
Möglichkeit, das Aufgabengebiet selbst mitzugestalten grundsätzlich gegeben. Auch kreative Gedanken in alle Richtungen sind erlaubt. Der ganzheitliche Ansatz zählt.
Sicherer Arbeitsplatz. Bei so vielen offenen Stellen überall aber auch nicht mehr als "Bindemittel" geeignet.
Siehe die Bewertung. Es gibt einfach zu viele Baustellen die schöngeredet werden.
Faire Bezahlung nach Punktesystem Wer fleißig ist, kollegial und im Sinne der Sparkasse arbeitet, sollte nicht mit ein paar hundert Euro freiwilliger Prämienzahlung alle paar Jahre, sondern mit Höhergruppierung belohnt werden.
Im Moment ist wohl gefühlt jeder zweite frustriert. Fluktuation sehr hoch.
Ich kann seit Jahren leider niemand aus meinem Bekanntenkreis mehr dazu motivieren, zu uns zu wechseln. Das sagt viel über das Image aus.
Eher besser, wobei auch sehr stark von der Führung abhängig. Von fast täglich Homeoffice bis kein Homeoffice und ständigen Überstunden ist alles dabei. In meinem Gebiet ziemlich ausgeglichen
Siehe Vorgesetzte.... Wenn Sie/Er will geht viel. Wenn nicht, pech
Hier vergebe ich nur einen Stern aus folgendem Grund: Die Bezahlung ist dermaßen ungleich, dass bei gleicher Stelle die eine MA eine, in einzelnen Fällen sogar zwei Stufen mehr hat. Und das unabhängig von Alter und Geschlecht.
Na ja, wie überall mehr Schein als sein.
Hier kommt es ziemlich auf die Abteilung (und deren Führung) an. In meinem Bereich wird viel über die persönliche Beziehung zum(r) Vorgesetzten entschieden. Das fördert den Zusammenhalt eher weniger und schürt Konflikte.
Auch hier Licht und Schatten. Wenn man die Anzahl der Mitarbeiter ansieht, die in Altersteilzeit gingen, ist das alleine schon eine Aussage... Gefühlt 8 von 10 älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern würden sich die Rückkehr der Altersteilzeit wünschen.
Dazu könnte man Bücher schreiben. Es trifft vermutlich folgende Aussage am besten: Vorgesetzte werden Menschen die linientreu sind, niemals aufbegehren und die bankübliche Laufbahn eingeschlagen haben. Nicht die, die Wissen, Können und Führungskultur mitbringen. Dementsprechend sind die falschen Menschen an den falschen Positionen.
Teilweise üppig, teilweise Hamsterkäfig. Während im Althaus Memmingen durchaus auch für "normale" Mitarbeiter Einzebüros vorhanden sind, sind die Mitarbeiter in Augsburg teilweise regelrecht zusammengepfercht. Die einen müssen um einen zweiten Monitor betteln, die anderen bekommen alles (Handys, Laptops, iPads etc.) Auch hier nach Rangfolge verteilt, nicht nach nutzen.
Wenn man unter Kommunikation versteht, Entscheidungen 5 vor 12 mitzuteilen, dann gut. Sonst ist das einzig verlässliche der Flurfunk.
Ja und nein. Ich persönlich halte nicht viel von diesem Thema. Eine Stelle sollte die/der bekommen, die/der sie am besten mit Leben füllt. Egal welches Geschlecht. Wenn ich mit der Brechstange ein bestimmtes Geschlecht in einer bestimmten Position haben möchte, darf ich mich nicht wundern, wenn die Stelle fehlbesetzt ist.
Je nach Filiale/Abteilung möglich, aber nicht garantiert.
-Die direkte Integration des theoretischen Wissens der Berufsschule, in das Praktische umzusetzen.
Bedeutet, das aufgebaute Wissen darf bereits in Beratungsgesprächen mit den Kollegen eingesetzt werden.
-Während der Ausbildung bei Job-Messen mitwirken zu dürfen, wobei man den Menschen im selben Alter die interessanten Aspekte des Ausbildungsberufes näher bringt.
-Das, was man sich traut, auch tatsächlich in der Tat umzusetzen (natürlich mit Beistand eines Kollegen).
Anfangs während der Fusion waren gewisse Arbeitsabläufe zum Teil zu langsam bzw. umständlich, wie beispielsweise die Seminare zur Weiterbildung, welche nicht direkt transparent zur Planung ersichtlich waren.
Aber nachdem die Arbeitsabläufe innerhalb der SPK Schwaben-Bodensee verbessert worden sind, gab es unter anderem auch einen Seminarplan für bessere zeitliche Planung.
Die Fusion ist auch nun ein bisschen länger her.
Natürlich führt es zu überlappenden Anweisungen bei solch einer großen Fusion.
Abschließend ist nur zu sagen, dass die Ausbildung hier absolut top ist.
Man generiert einen erstaunlichen Mehrwert, sowohl für sein zukünftiges Arbeitsleben als auch für seine eigene finanzielle Sicht.
Gehalt, Betriebsklima, Sozialleistungen, uvm.
wie gesagt, ich bin glücklich und möchte das auch weitergeben…
Das Zusammenwachsen der Häuser nach der Fusion noch stärker fördern, aber wir sind auf einem guten Weg.
Ich meinem Team herrscht eine wirklich gutes Miteinander!
Gut, den Namen Sparkasse Schwaben-Bodensee gibt es erst seit 3 Jahren. Man könnte mehr tun, dass dieser bekannter wird. Aber „Sparkasse“ kennt jeder und verstaubt sind wir wirklich nicht.
Viele Möglichkeiten. Gleitzeit, Überstundenabbau und Sabbatical möglich.
TOP.
Top.
Ganz klar vorhanden.
Sehr gut
Ich kenne nichts, was für ältere Kollegen nachteilig wäre.
Fair. Es wird zwar was verlangt, aber immer fair.
TOP.
Finde ich gut. Sparkasse kommuniziert wichtige Inhalte über JustSocialApp :-)
Ganz klar gegeben.
Aufgaben empfinde ich als Vielfältig.
Vielen Dank für Ihre ausführliche und positive Bewertung auf Kununu. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit dem Gehalt, dem Betriebsklima und den Sozialleistungen zufrieden sind. Ihr positives Feedback motiviert uns, auch weiterhin ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Es ist großartig zu lesen, dass Sie keine negativen Aspekte gefunden haben und glücklich bei uns sind. Das Zusammenwachsen nach der Fusion ist ein Prozess, den wir weiter intensivieren möchten, und Ihre Anmerkung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Wir freuen uns, dass Sie die Arbeitsatmosphäre in Ihrem Team als so positiv empfinden und den Kollegenzusammenhalt sowie das Vorgesetztenverhalten schätzen. Auch Ihr Lob für die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die fairen Arbeitsbedingungen und die gute Kommunikation freut uns sehr.
Besonders bedanken möchten wir uns für Ihre Anregung, den Namen "Sparkasse Schwaben-Bodensee" noch bekannter zu machen. Dies ist ein wichtiger Punkt, an dem wir arbeiten werden.
Vielen Dank nochmals für Ihr positives Feedback und Ihre Verbesserungsvorschläge. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam noch erfolgreicher zu sein.
Viele Grüße
Benjamin Misof
Offene Kommunikation
Mehr Kompetenzen an den Markt verlagern
Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns zu hören, dass Sie die offene Kommunikation bei uns schätzen. Es ist uns sehr wichtig, eine transparente und ehrliche Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu fördern.
Wir nehmen Ihre Anregung, mehr Kompetenzen an den Markt zu verlagern, ernst und werden diesen Vorschlag in unsere strategischen Überlegungen mit einbeziehen. Ihre Meinung ist uns wichtig, und wir schätzen Ihre Bereitschaft, Verbesserungsvorschläge zu machen.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Rückmeldung zu geben. Wir sind bestrebt, kontinuierlich besser zu werden und Ihre Anregungen tragen dazu bei, dass wir als Unternehmen wachsen können.
Viele Grüße
Benjamin Misof
Einfach spitze!
Stimmung im Team ist sehr gut. Zusammenhalt unter den Kolleg/innen ist sehr gut!
Durch die Betriebssportgemeinschaft tolle, vergünstigte bzw. kostenlose Angebote. Für jeden etwas dabei! Dazu gibt es auch die Möglichkeit zu mobilen Arbeiten.
Vereinsförderungen, Spendenaktionen, E-Auto, E-Bike etc.
Weiterbildungsmöglichkeiten in alle Richtungen werden angeboten, dabei wird man auch noch gefördert.
Sehr gut! Super kollegiales Team - könnte ich mir nicht besser vorstellen.
Jeder Mitarbeitende wird gleich behandelt!
Fair, vertrauensvoll & auf Augenhöhe
Fairer und offener Umfang, Leistung und Einsatz wird belohnt!
Im Bereich zum größten Teil eine offene, direkte Kommunikation vorhanden - auf Gesamthausebene manchmal eine schnellere Kommunikation wünschenswert :-)
Das Gehalt ist tarifgebunden mit 14 Gehälter, 32 Urlaubstagen und der dazugehörigen Zusatzversorungskasse (Betriebsrente), die der Arbeitgeber für uns einbezahlt.
Ja, Stand heute jedoch zu wenig Frauen in der Führung.
Abwechselungsreich und auch die Möglichkeit, Ideen einzubringen!
Vielen Dank für Ihre großartigen Rückmeldungen. Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihre Arbeit bei uns so positiv erleben. Es ist schön zu hören, dass Sie die Arbeitsatmosphäre und den Kollegenzusammenhalt so schätzen. Wir legen großen Wert auf ein unterstützendes und kollegiales Umfeld.
Wir sind stolz darauf, vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten und eine gute Work-Life-Balance bieten zu können. Ihr Feedback motiviert uns, weiterhin in diese Bereiche zu investieren.
Wir nehmen Ihre Anmerkung zur Kommunikation auf Gesamthausebene ernst und werden daran arbeiten, hier noch schneller und transparenter zu werden. Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen, immer besser zu werden.
Viele Grüße
Benjamin Misof
ausschließlich die pünktliche Gehaltszahlung
es wird vieles nach aussen sehr postiv und mitarbeiterorientiert dargestellt, in der Praxis sind dies sehr häufig Mogelpackungen, die die Mitarbeiter mehr und mehr demotivieren
menschenwürdige Arbeitsbedingungen schaffen, dann sind bestimmte Postionen nicht dauernd neu zu besetzen
aufgrund der Neuvergabe von Führungspositionen hat sie sich masssiv verschlechtert, frustrierte Mitarbeiter, die ihre Positionen aufgrund der extremen Straffung von Führungspositionen auf das absolute Mindestmaß (aufgrund der Fusion) verloren haben, viel zu viel Homeoffice wird genehmigt und die Mitarbeiter vor Ort werden dann mit den neuen Kundenanfragen und extrem häufigen (und berechtigten) Kundenreklamationen zusätzlich belastet
verschlechtert sich laufend, dies ist durchaus nachvollziehbar, der Berater hat keine Zeit für die Kunden, außer er setzt seine Freizeit hierfür ein, viele technische Pannen, deren negative Auswirkungen auf die Kunden abgewälzt werden
nicht gegeben aufgrund der viel zu hohen Arbeitsbelastung, dies wird sich sicher nicht mehr verbessern da mittlerweile ein absolutes Augenmerk auf das Niedigrighalten der Personalkosten gelegt wird, die Mitarbeiter werden ausgepresst wie Zitronen und dann entsorgt
seit der Fusion nicht mehr vorhanden, die Führungspostionen wurden auf ein absolutes Mindestmaß geschrumpft und sind über viele Jahren nicht mehr neu zu besetzen, Weiterbildung wird zugesagt, dann aber wieder gestrichen um Kosten zu sparen
weit unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Sparkassen, dies wird mit nicht erreichbaren Vertriebszielen kaschiert
nur nach außen so dargestellt, wird aber eigentlich nicht gelebt
wird laufend schlechter aufgrund ganz massiv angezogener Zeitvorgaben, Mitarbeiter werden von Bereichsdirektoren genau beobachtet wie sie ihre Arbeitszeit einsetzen
sehr, sehr schlecht: laufend gibt es Negativbeispiele was die Behandlung von älteren Kollegen betrifft um den Druck auf die Belegschaft zu erhöhen
Vorgesetzte ziehen das vorgegebene Pensum rigoros ohne Rücksicht auf Verluste durch, da sie große Angst um ihre neu erworbene Position haben,
alles andere hat keine Priorität
die laufende Verschlechterung wird voll und ganz vom Betriebsrat mitgetragen, damit die Kollegen ihre Wohlfühlpostionen mit extremen Vergünstigungen im Vergleich zum Durchschnittsmitarbeiter nicht verlieren
seit der Fusion mit neuen Führungskräften so gut wie nicht mehr vorhanden, die Distanzen sind viel zu weit, in Sitzungen wundert man sich, daß nicht einmal mehr Bereichsdirektoren die neuen Vorgaben kennen (jedenfalls geben sie das vor), es herrscht aktuelle in sehr großes Chaos, laufend kommen neue (berechtigte) Kundenreklamationen zusätzlich zu den Zusatzaufgaben aufgrund der Fusion auf den Tisch, es gibt keinerlei Unterstützung bei der Abarbeitung, von den Backofficeabteilungen wird ein Großteil auf die Vertriebsmitarbeiter abgewälzt, da auch dort lange Abarbeitungszeiten zu Lasten der Kundenzufriedenheit vorherrscht
Frauen in interessanten Positionen sind extrem unterrepräsentiert, seit der Fusion gibt es nur noch Quotenpositionen
wären interessant, sind aber nicht mehr ordentlich abzuarbeiten aufgrund der viel zu hohen Arbeitsbelastung, in dieser Sparkasse sind viel mehr Kunden auf die Berater verteilt als in anderen Sparkassen, Arbeitsdruck wie in einem DAX-Unternehmen, der Mitarbeiterpool ist häufig ein Haifischbecken
Vielen Dank für Ihr ehrliches und detailliertes Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen nicht unseren Standards entsprechen.
Wir nehmen Ihre Bedenken bezüglich der Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und Work-Life-Balance sehr ernst. Seit der Fusion haben wir einige Herausforderungen erkannt und arbeiten intensiv daran, diese zu lösen. Wir haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Kommunikation zu verbessern und die Arbeitslast gerechter zu verteilen.
Ihre Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen sind wertvoll für uns, und wir werden sie in unsere Planungen einbeziehen. Wir laden Sie ein, direkt mit uns in Kontakt zu treten, um gemeinsam an weiteren Verbesserungen zu arbeiten.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Perspektive mitzuteilen. Wir sind bestrebt, eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen und schätzen Ihr Feedback, um dies zu erreichen.
Viele Grüße
Benjamin Misof
viele Kollegen, für die Kollegialität noch zählt
Führungskräfte, die aus den beiden Fusionen hervorgegangen sind und die nach "unten treten"
Bessere Fehlerkultur, Führungskräfte sollten hinter ihren MA stehen
Seit der Fusion 1.0 ist die Arbeitsatmosphäre schlecht. Seit der Fusion 2.0 wird es immer schlimmer. Arbeiten unter diesen Umständen macht krank, körperlich und auch mental. Viele Kollegen kündigen oder wollen kündigen.
keine Schulungen, obwohl der Bedarf da ist
In bestimmten Bereichen passts
Unangebracht und unfair - 0-Fehler-Toleranz, Vorgesetzte stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern
bei bis zu 32 Grad im Büro gabs statt einer mobilen Klimaanlage 2 Ventilatoren
Fehlt bzw findet ohne die Beteiligten statt
Das Gehalt ist der einzige Grund zu bleiben - aber es reicht nicht aus, um sich kaputt machen zu lassen
keine Entfaltungsmöglichkeiten, Potenzial wird nicht genutzt
Die Bemühung das aus einem etwas wird.
Das mit den Schulprogrammen
Das man alle Programme die etwas mit der Schule zu tun haben, auch von zu Hause aus öffnen kann.
Mega tolle und angenehme Atmosphäre durch meine Kollegen
Kommt darauf an was man für schulische Leistungen hat
Da man für auch Schulische dinge länger bleiben muss
Is mit eine der besten
Mega freundlich und hilfsbereit
Macht noch mehr spaß durch meine Kollegen
Sind abwechslungsreich
Wie schon gesagt viele Abwechslungsreiche Aufgaben
Wird hier groß geschrieben das is so toll
Sicher
Arbeitsplatzausstattung und technische Ausstattung. Entscheidungen dauern ewig. Ist es notwendig fast alles im Gesamtvorstand zu entscheiden?
Moderner, Digitaler und Menschlicher gerade in Umbruchphasen. Mehr und frühere Einbindung von betroffenen Mitarbeitern.
In den meisten Abteilungen sehr gut. Aber auch hier gibt es Ausnahmen.
Ein paar mehr MAK in diversen Abteilungen und mehr Assistenz im Vertrieb würde das Leben noch leichter machen.
Personalabteilung spricht zwar aber kümmert sich wenig. Keine konkreten Vereinbarungen nach Gesprächen.
Neueinstellungen werden oft besser bezahlt.
Sehr gut.
Gut bis auf Bereichsleiter der sehr nah am VV arbeitet. Leitbild sollte hier dringend verinnerlicht und gelebt werden.
Bildschirme uralt. Keine Höhen verstellbare Schreibtische. Lärm aufgrund Mitarbeiterverdichtung. Zu viele Mitarbeiter in einem Büro. Telefonieren mit Kunden oft schwierig.
Frühere Einbindung in Projekte wäre wünschenswert.
Nur wenig Frauen in der Führung.
Grundsätzlich ja.
So verdient kununu Geld.