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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 147 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Coaching
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Kantine
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtOffenheit, Direktheit, Ehrlichkeit, Korrektheit - das Dinge möglich machen zählt! Fairness & Chancen!
-Die direkte Integration des theoretischen Wissens der Berufsschule, in das Praktische umzusetzen.
Bedeutet, das aufgebaute Wissen darf bereits in Beratungsgesprächen mit den Kollegen eingesetzt werden.
-Während der Ausbildung bei Job-Messen mitwirken zu dürfen, wobei man den Menschen im selben Alter die interessanten Aspekte des Ausbildungsberufes näher bringt.
-Das, was man sich traut, auch tatsächlich in der Tat umzusetzen (natürlich mit Beistand eines Kollegen).
Offene Kommunikation
Das schlechte Gehalt kommt pünktlich. Die zusätzliche Betriebsrente kann sehr üppig ausfallen. Muss halt lange laufen.
Sicherer Arbeitsplatz. Bei so vielen offenen Stellen überall aber auch nicht mehr als "Bindemittel" geeignet.
Anfangs während der Fusion waren gewisse Arbeitsabläufe zum Teil zu langsam bzw. umständlich, wie beispielsweise die Seminare zur Weiterbildung, welche nicht direkt transparent zur Planung ersichtlich waren.
Aber nachdem die Arbeitsabläufe innerhalb der SPK Schwaben-Bodensee verbessert worden sind, gab es unter anderem auch einen Seminarplan für bessere zeitliche Planung.
Die Fusion ist auch nun ein bisschen länger her.
Natürlich führt es zu überlappenden Anweisungen bei solch einer großen Fusion.
Abschließend ist nur zu sagen, dass die Ausbildung hier absolut top ...
es wird vieles nach aussen sehr postiv und mitarbeiterorientiert dargestellt, in der Praxis sind dies sehr häufig Mogelpackungen, die die Mitarbeiter mehr und mehr demotivieren
Führungskräfte, die aus den beiden Fusionen hervorgegangen sind und die nach "unten treten"
Hierarchisch und Technik teilweise sehr rückständig.
- Umgang mit Stress und Überarbeitung
- Bezahlung
- Wertschätzung
- Kommunikation
Faire Bezahlung nach Punktesystem Wer fleißig ist, kollegial und im Sinne der Sparkasse arbeitet, sollte nicht mit ein paar hundert Euro freiwilliger Prämienzahlung alle paar Jahre, sondern mit Höhergruppierung belohnt werden.
Faire Entlohnung im Vergleich mit den direkten Konkurrenten. So verliert man vielleicht weniger qualifiziertes Personal und macht nicht noch weitere Baustellen auf.
Dafür reicht der Platz nicht. Vielleicht „Zurück zu vor Fusion“. Und ehrliche Bezahlung. Gute Kräfte gehen, weil man deutlich unter Branchen-Niveau bezahlt wird.
Das Zusammenwachsen der Häuser nach der Fusion noch stärker fördern, aber wir sind auf einem guten Weg.
Das man alle Programme die etwas mit der Schule zu tun haben, auch von zu Hause aus öffnen kann.
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Schwaben-Bodensee ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 46 Bewertungen).
Hier kommt es ziemlich auf die Abteilung (und deren Führung) an. In meinem Bereich wird viel über die persönliche Beziehung zum(r) Vorgesetzten entschieden. Das fördert den Zusammenhalt eher weniger und schürt Konflikte.
Das Team an sich hält größtenteils zusammen, aber es gibt auch viele interne Machtkämpfe. Oft hängt es davon ab, in welcher Abteilung man arbeitet.
Da viele Kollegen aus Frust das Unternehmen verlassen, gibt es zwar einen gewissen Zusammenhalt, aber auch eine spürbare Resignation.
Im ganzen Geschäftsgebiet guter Zusammenhalt & Austausch. Ein Mitarbeitender ist in jeder Filiale willkommen.
Sehr gut! Super kollegiales Team - könnte ich mir nicht besser vorstellen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Schwaben-Bodensee ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
seit der Fusion mit neuen Führungskräften so gut wie nicht mehr vorhanden, die Distanzen sind viel zu weit, in Sitzungen wundert man sich, daß nicht einmal mehr Bereichsdirektoren die neuen Vorgaben kennen (jedenfalls geben sie das vor), es herrscht aktuelle in sehr großes Chaos, laufend kommen neue (berechtigte) Kundenreklamationen zusätzlich zu den Zusatzaufgaben aufgrund der Fusion auf den Tisch, es gibt keinerlei Unterstützung bei der Abarbeitung, von den Backofficeabteilungen wird ein Großteil auf die Vertriebsmitarbeiter abgewälzt, da auch dort lange ...
Die Kommunikation innerhalb der Sparkasse ist oft mangelhaft. Informationen werden nur selektiv weitergegeben und oft erfährt man wichtige Dinge erst über Umwege oder zu spät.
Es gibt nur eine „Alibi“ Kommunikation von Themen. Fachliches bekommt man nur mit, wenn es dann schon zu spät ist.
Auch hier: Fusion halt alles zum Schlechten verändert
Fehlt bzw findet ohne die Beteiligten statt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 45 Bewertungen).
Weiterbildungen beschränken sich fast ausschließlich auf die hauseigenen Programme, wie den Fachwirt für Kundenberatung oder den Sparkassenbetriebswirt – individuelle Entwicklung wird kaum gefördert, aber auch nicht direkt verhindert. Statt moderner, flexibler Karrierewege erwartet einen ein geradliniges Schema aus den 80ern und 90ern, das wenig Raum für persönliche Entfaltung lässt.
Grundsätzlich gern gesehen & Möglichkeit der Förderung auf persönlicher wie finanzieller Ebene gegeben. Der Mitarbeitende wächst mit seinen Aufgaben & wird durch seine Führungskräfte fähig gemacht, sich seinen Aufgaben zu stellen sowie sich weiterzuentwickeln. Leben einer Leadership-Kultur.
Weiterbildungsmöglichkeiten in alle Richtungen werden angeboten, dabei wird man auch noch gefördert.
Kommt darauf an was man für schulische Leistungen hat
seit der Fusion nicht mehr vorhanden, die Führungspostionen wurden auf ein absolutes Mindestmaß geschrumpft und sind über viele Jahren nicht mehr neu zu besetzen, Weiterbildung wird zugesagt, dann aber wieder gestrichen um Kosten zu sparen
