16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliches gehalt
Es werden Mitarbeiter bevorzugt
Es sollte gerechter zu gehen.
Im Betrieb .
Einigen Arbeitskollegen haben es noch angenehm gemacht
Für die Arbeit sollte es mehr Gehalt geben
Viele zwei Gesichter
Vieles ungerechtes
Viele Kollegen, gibt immer was zu labern einen kleinen Spaß im Grunde könnte es wirklich ein guter Arbeitgeber sein.
Bezahlung , die Anlagen an sich, Führungsetage in großen Teilen und Produktionsleitung im besonderen.
Überlegen obs sich lohnt. Wenn der Laden laufen soll währe eine Betriebliche Umstrukturierung nötig. In der Führungstetage Bedarf es einer Klaren Linie und genauer offen Kommunizierter Aufteilung. Beispiel Labor. Jeder weiß wen man anzusprechen hat wenns eine Frage gibt. Und für welchen Bereich, welche Themen diese Person/en zuständig sind. Im restlichen Betrieb kann ich 5 Leute ansprechen bekomme 10 Antworten nur um dann brav ins Betriebsbüro zu wackeln. Dort um eine Audienz zu bitten damit die Betriebsleitung mir sagen kann das eine Rolle Teflon für 89ct den Betrieb ruiniert.
Personell sind hier einige Fehlbesetzungen passiert. Und wenn man Fachkräfte haben will muss man auch Fachkräfte bezahlen. Gibt die Marge der Produkte eine solche Bezahlung nicht her macht den Laden zu.
Per se währe an der Arbeitsatmosphäre wenig auszusetzen, am Ende des Tages ist es immernoch Arbeit. Es fehlt jedoch an vielen Stellen an Führungskraft. Soll heißen es wird grob angelernt und dann kritisiert weil Fehler passieren oder die Arbeit zu lange dauert. Ansprechpartner quasi nicht vorhanden wegen mangelnder physischer Anwesenheit oder nicht vorhandener Führungspersönlichkeit.
Anscheinend noch zu gut es bewerben sich ja noch Leute. Und das ist ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, und mich einschließend ein großes Problem. Die Bewerber sind in den meisten Fällen keine Top Kandidaten sondern Quereinstieg ungelernt usw. Was kein Problem währe wenn es eine Stammbesetztung erfahrener Mitarbeiter gäbe die Anlernen können und vorallem wollen. Aber und das ist etwas besonderes an SPB die Motivation auch nur 1% mehr als unbedingt nötig zu leisten wird einem in diesem Betrieb förmlich aus dem Leib gezogen. Man kann zusehen wie Mitarbeiter aus dem Urlaub kommen, gut gelaunt und Positiv gestimmt und nach einer Woche ist es das dann auch gewesen.
LOL
Im Vorstellungsgespräch wurde eine innerbetriebliche Weuterbildung versprochen Auch Monate Später und nach mehrmaligen Nachfragen ist nichts passiert.
Im Vorstellungsgespräch wurde 1/3 mehr Jahresgehalt versprochen als am Ende bezahlt wurde Vertrag nur unterschrieben weil ich Dringend eine Arbeitsstelle brauchte. Pünktlich wird bezahlt. Das wars aber auch. Keine Sonderzahlungen Überstunden bezahlt zu bekommen ist eine Aufgabe für sich. Sozial an dieser Firma ist einzig und Allein das B-Ware manchmal an die Tafel gespendet wird.
Ja hier gibt es wenig zu meckern, also weniger als bei den meisten anderen Punkten.
Fand ich in meinem Bereich gut es gibt immer irgendwo Streit und etwas Stress aber am Ende waren sich immerhin alle einig den Produktionsleiter als Personelle Fehlentscheidung zu identifizieren. So im Frust und Ärger geeint gab es doch einen stabilen Zusammenhalt.
Nichts negatives mitbekommen.
Von Welcher Vorgesetzter? Bis absolut unwürdig. Es wird sich eingemischt an Stellen wo man nichts zu suchen hat. Was geht es den Pruduktionsleiter an was ein Mitarbeiter mit der Personalabteilung bespricht?
Gehaltsversprechen werden nicht Eingehalten 50% des Bewerbungsgespräches reine Unwahrheit aber keine Sorge Leute. Der Eisautomat steht.
Hier und da währen Verbesserungen Möglich, die Anlage fällt bald auseinander wegen alt weswegen viel Instandhaltungsarbeit geleistet werden muss. Da das Team Instandhaltung (lol) quasi nicht existent ist. Bzw alle paar Wochen nen neuen Bewerber verheizt aufgrund hoher Erwartungen und niedrigen Gehaltsvorstellungen.
Ist im großen und ganzen Okay , zumindest innerhalb einzelner Bereiche. Bereichsübergreifend gestaltet es sich schnell schwierig. Oft ist nicht ganz klar wer verantwortlich ist. Und manchmal möchte jemand mitreden der garnicht verantwortlich ist.
Kann dazu wenig sagen da ich selbst keine negativen Momente erlebt habe, unterschwelliger Sexismus der von Zeit zu Zeit mal rausschaut allerdings da.
Weniger aber in diesem Arbeitsbereich auch nicht so wirklich erwartbar. Es ist eben ein Chemischer Produktionsbetrieb. Man arbeitet nach Vorgaben und tobt sich nicht gerade Kreativ aus.
Die pünktliche Lohnzahlung
Keiner nimmt sich richtig Zeit für die Mitarbeiter.
Der Produktionsleiter muss ausgewechselt werden.
Die ist kaputt, der Produktionsleiter hetzt gezielt die jeweiligen Schichten und Mitarbeiter gegeneinander auf, indem er die erbrachten Stückzahlen derer vergleicht und entweder schlecht redet oder gut redet.
Kaum einer redet positiv über diese Firma, leider.
Urlaubsanträge werden manchmal spontan erlaubt, aber generell dauert es eine halbe Ewigkeit bis diese vom Produktionsleiter genehmigt werden, man muss aber mehrmals nachfragen bis diese bewilligt werden.
Karriereversprechen sind oft ein zentrales Thema in diesem Unternehmen, da sie sowohl die Motivation der Mitarbeiter steigern als auch die Bindung an das Unternehmen fördern sollen. Wenn jedoch diese Versprechen nicht eingehalten werden, kann dies zu Frustration und Enttäuschungen führen. Leider ist das in dieser Firma der Fall. Hat man einen guten Draht zum Produktionsleiter oder man kennt diesen länger, hat man bessere Chancen.
Langfristig kann jedoch das Nichteinhalten von Karriereversprechen für die anderen Mitarbeitern nicht nur die Moral beeinträchtigen, sondern auch zu einer hohen Frustration führen. Talente verlassen das Unternehmen auf der Suche nach besseren Möglichkeiten, und das Unternehmen verliert wertvolle Fachkräfte.
Ungleichmäßige Gehälter. Neue Mitarbeiter verdienen mehr, als Mitarbeiter die länger dabei sind, Lohnerhöhungen erfolgen auch ungleichmäßig, es gibt zwei mal im Jahr eine Performance Review in der die Mitarbeiter sich selber bewerten. Das hat dann wohl eine Auswirkung auf die Lohnerhöhung, man wird wohl nach seiner Leistung bezahlt. Aber die Motivation sinkt sehr schnell, wenn man sieht das unmotivierte Mitarbeiter mehr verdienen.
Da wird Wert drauf gelegt.
Es gibt sehr viele vereinzelte Gruppen, die auch nur unter einander kommunizieren.
Die Gruppen sind in unterschiedlichen Nationalitäten vertreten. Man bekommt das sofortige Gefühl man wird direkt ausgeschlossen als neuer Mitarbeiter.
Der Umgang ist bescheiden
Zunächst möchte ich anmerken, dass der Produktionsleiter oft sexistische Kommentare über Frauen abgibt, die nicht nur unangemessen sind, sondern auch ein respektvolles Arbeitsumfeld gefährden. Einige jüngere Mitarbeiterinnen lädt er auch gerne privat zum Eis essen gehen ein, diese werden aber als eingestempelte Arbeitszeit gesehen. Darüber hinaus scheint seine Zeit zu kostbar zu sein, um sich mit den Anliegen der Mitarbeiter auseinanderzusetzen, wo er kein so großes Interesse gegen über denen hat. Stattdessen hetzt er die Mitarbeiter aufeinander bewusst auf, was zu einem ungesunden Wettbewerbsdruck führt.
Zusätzlich fällt auf, dass er sich oft abgehoben verhält und den Eindruck vermittelt, dass er aufgrund seines Gehalts nicht bereit ist, sich Zeit für sein Team zu nehmen. Und wenn er sich mal Zeit nimmt, dann macht er das dem jeweiligen Mitarbeiter mehrmals klar, das seine Zeit zu kostbar ist. Beleidigungen und Unwahrheiten sind ebenfalls Teil seines Verhaltens, was das Vertrauen innerhalb des Teams stark beeinträchtigt, man ist eingeschüchtert. Zudem nimmt er während der Arbeitszeit übermäßig lange Raucherpausen, die er sich wohl laut seinem Vertrag erlauben kann/ darf .
Die Technik ist definitiv nicht die beste. Die Toiletten geben den Eindruck einer Raststätten Toilette, Der Pausenraum genau wie die Umkleiden und das klingen der Pausenuhr vermitteln das Gefühl von einer Justizanstalt.
Die Mitarbeiter ziehen fast immer übereinander her, genau so wie die Vorgesetzten sich mitbeteiligen, egal wie groß oder klein die Sache ist, das Lästern ist da Gang und gebe, es führt nicht nur zu Missverständnissen, sondern schadet auch dem Vertrauen unter den Mitarbeitern. Ich denke, dass es wichtig ist, ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld zu fördern, in dem alle Teammitglieder wertgeschätzt werden. Bei SpB hat man leider nicht das Gefühl das man sich da aufgehoben fühlt.
Hübsche Frauen werden bevorzugt, Männer werden meistens absichtlich übersehen.
Leider arbeitet man wöchentlich an der selben Linie, falls eine Linie nicht Funktionsfähig ist dann wird man entweder zum umkleben der Flaschen geschickt, oder man kippt acht Stundenlang nicht verkaufsbare Ware aus.
Oder man macht die Linie und Maschinen. Mehrmals sauber.
Offene Kommunikation. Alle sind per Du, auch bei den Vorgesetzten.
Manchmal echt chaotisch wegen vielen neuen Aufträgen.
Gehälter sind nicht angemessen, Lohnerhöhungen gibt es, aber nicht sehr hoch.
Zielgerichtet mit lockerem Umgang
Klare Arbeitszeiten ohne viel Änderungen.
Wer Leistung zeigt und hält, der bekommt auch Chancen
Leider ein Schwachpunkt. Hier sehe ich definitiv eine Verbesserung.
Ganz gut, aber nicht jeder mag jeden.
Super, alter spielt keine Rolle
Eigentlich Top. Alle in der Führung handeln gemeinsam und verfolgen die gleichen Ziele. Wenn man sich an die Regeln hält, ist alles super.
Modern, aber auch mit alten Gegebenheiten
Soweit ok, aber oft fehlt es an Zeit. Bei dringenden Sachen ist aber immer jemand da.
Super
Viel Abwechslung und oft neue Herausforderungen. Selten langweilig.
Das Unternehmen sollte an erster Stelle die Mitarbeiter wertschätzen & sie motivieren und loben für die Arbeit die sie tun.
Vernünftige Gehälter geben, Leuten das geben was denen zusteht.
Keine leeren Versprechungen geben.
Den Zusammenhalt der Kollegen stärken.
Keine Unruhe zwischen den Schichten bringen mit irgendwelchen Kommentaren wie „guck die sind besser“ , „die haben mehr zahlen gemacht“.
Ein Miteinander statt ein gegeneinander.
Einfachmal vieles überdenken und reflektieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich gut. Die Arbeit ist ganz entspannt und wenn man seine Kollegen hat, mit denen man sich versteht, überbrückt man die Zeit ziemlich gut.
Reinste Katastrophe. Das einzig wichtige für die da Oben sind Zahlen, Zahlen, Zahlen.
Einem wird die große „Karriere“ versprochen und vorgegaukelt, jedoch sind alles nur leere Wörter.
Viele bekommen gesagt das man eine Weiterbildung erhält, jedoch hat sich nie was getan.
Die Firma bezahlt keine gerechten Gehälter.
Es wird von Jahr zu Jahr versprochen und groß geredet das man eine Erhöhung bekommt, jedoch ist dies nie der Fall.
90% der Mitarbeiter sind sehr unzufrieden mit dem Gehalt. Allein weil man schon mehr tut und macht, als man eigentlich machen muss.
Die meisten Kollegen halten zusammen, jedoch kann man keinem trauen.
Ältere Kollegen werden respektiert und wertgeschätzt.
Stets wird alles nur gut geredet. Auf die „Probleme“ wird kaum eingegangen.
Mobbing ist ebenfalls enthalten.
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Ständig gibt es nur Druck von oben um bessere Zahlen zu erreichen. Eine Wertschätzung ist nicht vorhanden.
Man darf sich die hauseigenen Produkte mit nach Hause nehmen, es gibt Mitarbeiter-Events, wo zusammen an 'nem Wochenende mal zusammen gegessen wird und gequatscht.
Es wurden mir über Jahre hinweg Versprechungen gemacht in Hinsicht auf Gehalt und Fortbildungen, die nie eingehalten wurden. Genauso wurde ich jahrelang gemobbt und meine Persönlichkeit kritisiert und in Frage gestellt
(immer noch bleibende psychische Schäden, die übrigens auch oft nicht ernst genommen werden bzw. wurden)
Man sollte damit anfangen, seine Führungskräfte besser im Zaum zu halten, diese eventuell auf soziale Fortbildungen zu schicken, um zu lernen, wie man mit den Kollegen umzugehen hat.
Meiner Meinung nach wird man eher vom Vorgesetzten kritisiert als gelobt und ständig mit damaligen Kollegen verglichen, und ein faires Betriebsklima sucht man hier leider vergebens.
Laut der Geschäftsführung hat der Betrieb ein super Image, das stimmt aber nicht überein, was man so von Kollegen hört.
Es wird sich in jeder Abteilung über die Geschäftsführung und den Betrieb beschwert, diese Beschwerden werden jedoch seitens der Geschäftsführung kaum ernst genommen, und somit steigert sich das natürlich immer weiter hoch.
Work-Life-Balance ist meiner Meinung nach hier ein Fremdwort, was nicht im Wortschatz vieler vorhanden ist, man wird durch Gruppenzwang "gezwungen" Mehrarbeit zu leisten, an's Arbeitszeitgesetz wird sich auch nicht gehalten (vorgeschriebene Umkleidezeit gilt z.B. nicht als Arbeitszeit usw.),
Urlaubsanträge benötigen wochenlange Wartezeiten, bis sie überhaupt akzeptiert werden, wenn überhaupt.
Spontane Schichtwechsel oder Mehrarbeit wird meist weniger als 4 Tage im Voraus angekündigt.
Hin und wieder bekommt man eine Weiterbildung, die zum Berufsbild passt.
Ich persönlich bin jahrelang dort einer Tätigkeit nachgegangen, wo ich mehrmals gewünscht habe, in diese Richtung auch eine Fortbildung machen zu dürfen, wurde zwar bejaht, aber es passierte nichts.
Leider ist Ehrlichkeit zwischen den Kollegen und auch den Führungskräften rar gesät, zumindest nach meiner Erfahrung, je nach Abteilung wird oftmals gestritten bzw. es wird nicht über das Problem gesprochen sondern eher geschwiegen, dadurch staut sich 'ne Menge an Frust an und das spürt man auch an der Arbeitsatmosphäre.
Es gibt jedoch auch Momente, wo der Kollegenzusammenhalt natürlich super ist, je nachdem, mit wem man gerade zusammenarbeitet.
Auch ältere Menschen werden eingestellt und werden von den Kollegen, zwar nicht von allen aber von den meisten, mit Respekt und Kollegialität begegnet.
Es werden unrealistische Ziele gesetzt, und bei nicht Erfüllung dieser wird oftmals mit Entsetzen und Androhung von Überstunden reagiert.
Mitarbeiter werden meiner Ansicht nach selten bei Entscheidungen mit einbezogen, und wenn man mal gefragt wird, und man seine Bedenken z.B. äußert, wird dies gekonnt ignoriert.
Je nachdem welche Kollegen man fragt, gehört Mobbing von Seiten einiger Führungskräfte zur Tagesordnung, auch auf Bitte damit aufzuhören, wird dies ignoriert.
Die Arbeitsbedingungen auf der Ansatzbühne sind leider eine totale Zumutung den Mitarbeitern dort gegenüber. Lärmpegel ist viel zu laut, man muss ständig mit Gehörschutz arbeiten, da man sonst Gefahr läuft, Gehörschäden zu erleiden.
Die Beleuchtung dort lässt genauso zu Wünschen übrig, und Belüftung ist kaum vorhanden, obwohl dort mit krebserregenden sowie giftigen Chemikalien gearbeitet wird. Vernünftige Sicherheitsausrüstung wird trotz mehrmaligen Ansprechens nicht beschafft und es wird trotzdem erwartet und Druck gemacht, dass die Arbeit zu erledigen ist.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert eher schlecht als recht, oftmals kommen Informationen gar nicht bis erst sehr spät an, wo man dann schnell in Stress gerät.
Leider werden Mitarbeiter überhaupt nicht entsprechend ihrer Leistung und Verantwortung entlohnt, wohingegen meiner Meinung nach das Einschleimen bei der Geschäftsführung sehr wohl großzügig in Form von Lohn entlohnt wird.
Langjährige Mitarbeiter mit entsprechender beruflicher Laufbahn und Personalverantwortung werden deutlich schlechter bezahlt als neu eingestelltes Personal, die keinerlei Ausbildung in diesem Bereich ausgeübt haben, und noch eingearbeitet werden müssen.
Bisher wurde noch keine weibliche Person in dieser Abteilung eingestellt, es werden eher Männer bevorzugt, aufgrund der, wie ich das wahrgenommen habe, körperlichen Belastbarkeit usw.
Je nachdem wer in welcher Schicht ist, ist die Arbeitsbelastung mal gerecht und ungerecht aufgeteilt, manche Kollegen tun in deren Schichten fast bis rein gar nichts, woraufhin dann die nachfolgende Schicht umso mehr arbeiten muss, dies wirkt sich auch auf die Arbeitsmoral und das Arbeitsklima aus.
Wurde über Jahre oftmals bei der Geschäftsführung gemeldet, bisher hat sich in diesem Punkt nichts gebessert.
Alle werden gleich behandelt.Wenn man Fehler macht, dann wird ruhig und offen drüber gesprochen. Es wird auch viel verändert um alles leichter zu machen. Wenn man was braucht,dann bekommt man es auch oft ganz schnell.
nicht ganz so gut sind die Gehälter zu beginn. Aber es gibt schon regelmäßig Erhöhungen.
Den Pausenraum schicker machen wäre klasse. Für die nächste Lohnerhöhung stärker auf die Inflation schauen.
Es wird sehr viel Verbessert und immer wieder geschaut was es noch zu verbessern gibt.
Manche sind echt unzufieden. Es sind aber oft diejenigen, die generell immer am meckern sind. Es gibt oft was zu lachen und selbst die Chefs tragen ihren Teil dazu bei. natürlich gibt es auch Personen die zum lachen in den Keller gehen.
40h Woche aber mittlerweile mit sehr geregelten Zeiten. Wenn mal auf einen Samstag gearbeitet wird, dann werden immer erst freiwillige gesucht. Fast immer sind dann auch die Vorgesetzten selbst auch da.
Regelmäßige Schulungen sind normal aber manche davon sind etwas langweilig.
Dieses Jahr wieder eine Lohnerhöhung bekommen. Hätte aber etwas mehr sein können weil letztes Jahr viele Preise explodiert sind. Soweit ich gehört habe, haben aber alle den gleichen Teil bekommen.
Klimaschutz könnte mehr gefördert werden.
Prima, weil die meisten versuchen sich gegenseitig zu helfen. Wenn man um Hilfe bittet, dann bekommt man die auch. Leider nicht immer möglich.
Soweit ok, manchmal aber etwas komplizierter.
Die Schichtführer brauchen noch mehr Erfahrung um ihre Aufgabe gut zu machen. Aber soweit ich weiß werden sie von ihrem Vorgesetzten regelmäßig trainiert und sie bekommen immer Ratschläge wie sie sich verbessern können. Ich verstehe die Meinung einiger anderer Bewertungen überhaupt nicht. Ich bin schon einige Jahre bei der Firma und so gute Vorgesetzte wie jetzt haben wir hier noch nie gehabt.
Sauberkeit ist sehr wichtig. Es ist nicht zu laut. Der Pausenraum etwas schicker und alles wäre super.
Innerhalb der Abteilung ganz gut. Probleme werden offen angesprochen, nur manchmal braucht man Geduld bis eine Lösung umgesetzt wird. Manchmal ist die Sprache ein Problem, weil viele Kulturen zusammentreffen.
Frauen und Männer gerecht verteilt. Jung und Alt gibt es auch gemischt. Nationalität ist alles vertreten und arbeiten auch gut zusammen.
Wer Abwechslung sucht ist hier gut aufgehoben. Natürlich im großen und ganzen viel wiederholung. Aber man hat ab und zu die Chance etwas neues zu probieren was auch gerne gesehen wird.
Du bist unabhängig von deiner Nationalität willkommen.
Wertvolle Mitarbeiter werden nicht geschätzt
Gute Mitarbeiter müssen gehalten werden, statt sie indirekt zur Jobsuche zu zwingen
Die Entspanntheit am Arbeitsplatz
Die Charakteristik mancher Chefs zu den Arbeitern
Mehr Geld und Ehrung für seine Arbeit
Alle sind aufmerksam nur der Produktionsleiter nicht
Mittelfeld
Die wird gesagt entweder Karriere oder privatleben
Mittelfeld
Weder noch etwas Gutes, eher bekommen ungelernte neue Kollegen deutlich mehr
Dad typische "wir geben alles um grün zu sein"
So gut wie tadellos
Keine Probleme
Manchmal zuvorkommend und manchmal an Mobbing angrenzend
Stand der Technik ist vor 40 Jahren - soll aber wohl besser werden
Abteilungsübergreifend muss deutlich besser werden
Kann ich in meiner Abteilung nicht viel sagen aber in den anderen ist es gleich berechtigt
Viel zutun auf jeden Fall und viele probleme die immer mit neuen Ideen gelöst werden müssen
Man kann Produkte mit nach Hause nehmen, die nicht verkaufsfähig sind.
Papierchaos... Verzweifelt wird seit Jahren versucht,dass alle Mitarbeiter nach gewissen Regeln spielen in Bezug auf Dokumentation. Zum Audit muss alles Hopplahopp gehen.
Modernisierung der Sozialräume! Regelmäßige Lohnerhöhungen für alle zum selben Zeitpunkt und in gleicher Höhe!
Die Atmosphäre ist freundlich. Geschmackssache, aber finde gut, dass alle sich duzen. Auch den Chef duzt man. Kümmert sich wo er kann. Nicht immer werden Wünsche jedoch ernst genommen.
Die deutsche Firma kennt kaum jemand, der spanische Mutterkonzern ist in Spanien bekannt. Die Produkte sind beliebt.
Schichtsystem... Oft muss man am Wochenende on top arbeiten und die Ankündigung kommt erst kurz vorher....
Wenn man gezeigt hat, dass man etwas kann, dann investiert man auch in die Person.
Stundenlohn ist angemessen. Kein Weihnachtsgeld. Urlaubsgeld wird pro Urlaubstag mit einem kleinen Aufschlag berechnet. VWL ja.
Müll wird penibel getrennt. Produktionsabfälle sortiert.
Alle vertragen sich und respektieren sich. Streitigkeiten sind schnell vergessen. Kollegen organisieren gemeinsame Ausflüge.
Gesundheitlich angeschlagene ältere Mitarbeiter bekommen einfachere Tätigkeiten und können Stunden reduzieren.
Gibt sich Mühe. Ist offen für Verbesserungen und Arbeitserleichterungen. Investiert gern. Kommt jeden Tag in die Produktion und begrüsst.
Keine körperlich anstrengende Arbeit. Im Sommer jedoch viel zu heiß in der Halle! Pausenzeit ist ausreichend.
Ist okay... Leider kocht der Mutterkonzern oft sein eigenes Süppchen und stellt die Tochtergesellschaft vor unvollendete Tatsachen.
Kollegen allen Alters, Konfession, Sprache sind gleich geschätzt.
In der Produktion ist es immer gleich. Jedoch kann man sich mit Engagement hocharbeiten.
So verdient kununu Geld.