21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kam immer pünktlich!
Wenn was am Lkw defekt war, konnte man direkt zu den Jungs aus der Werkstatt.
Lagerarbeiter (von Kleine) waren immer nett und helfen, wenn es ging.
Urlaub musste man sich erkämpfen. Ewige Diskussionen, man konnte oft kurzfristig planen und oft half dann leider nur die Androhung für meinen Anwalt im Arbeitsrecht. Richtig traurig...
Toiletten im Ergeschoss sind ekelhaft... müssten mal dringend renoviert werden. Kein Raum für Fahrer da...
Vorgesetztenverhalten sollte mal überdacht werden. Wer andere führen möchte, sollte das vielleicht erst mal lernen???
Mal auf das Verhalten der Lagermeister und der Dispo achten!!! Sich mal Gedanken machen, warum die Bewertungen so schlecht sind! Hatte auch schöne Zeiten, wenn ich mit der Dispo nix zu tun hatte. Bin froh, dass ich weg bin und es mir seitdem 1000mal besser geht.
Unter den Kollegen an den Rampen war es top, vorne an der Dispo oft ein flop! Umgangsformen und -Ton einfach unterirdisch ggü. den Fahrern. Auch einige der Lagermeister sind einfach nur unmöglich, unverschämt und frech. Leider hatte das sich in fast 5 Jahren auch nie geändert. Auch der Fuhrparkleiter konnte sich nie durchsetzen... und die die mal Fahrer waren haben vergessen wo sie herkommen. Traurig!
Leider kein gutes Image! Firma ist ein Taubenschlag...
Arbeitszeitgesetz??? Fahrpersonalverordnung???
Da sollten die "Vorgesetzten" dringend ihr Wissen mal schulen und überprüfen!
Solange man 60 Stunden die Woche malocht und keine Widerworte gibt, ist es ok. Aber wehe man sagt was.
Dafür gibt Anwälte für Arbeitsrecht!
Hahaha... nichts ist mit Karriere...
Bei den Arbeitszeiten war das viel zu wenig Gehalt.
Oft wurden Lkw mehrmals zu Kunden oder von einer Ecke zur anderen geschickt, obwohl in dem Bereich 2 Kollegen waren. Unlogisch disponiert eben...
Unter den LKW Fahrern war es immer ok und die Lagerarbeiter und Fahrer haben sich auch immer gut verstanden.
Auch hier kann ich negatives zu sagen!
Leider keine Wertschätzung der Leistungen, die die Fahrer erbringen. Fahrer wurden sinnlos durch die Gegend geschickt. Egal wegen den Zeiten, ob bei Kunden oder Fahrern. Es gibt Touren die immer früh drin sind und andere die immer spät drin sind.
Mit Hubwagen im Lager rum gerannt, Paletten/Langgut gesucht...ging auf die Knochen. Lange, lange Tage! Kunden waren super.
Von Dispo zum Fahrer = mangelhaft! Da müssten die mal eine Schulung erfolgreich besuchen.
Unter den Kollegen war es ok!
Wertschätzung? = Fremdwort!
Kann ich nichts negatives zu sagen!
In meinem Bereich: Tour planen, Lkw beladen, mit Dispo diskutieren, Kunden beliefern, Abholungen bei Kunden, Lkw wieder abladen...
Es gibt nur eine Meinung - die des Inhabers
Neutral
Viele work, wenig liefe
Kaum möglich - außer man wird Schützenkönig
Deutlich unter dem Branchendurchschnitt
Muss man haben wegen der Kundenanforderungen
Bist Du im Schützenverein hast Du gewonnen - als nicht Mann leider verloren
Auch hier wird kein Unterschied gemacht
Kein guten Morgen, keine Wertschätzung
Langsame, alte Rechner
Findet so gut wie gar nicht statt - zumindest nicht mit den Menschen, über die man redet
Hier werden alle gleich schlecht behandelt
Man traut den Mitarbeitern nicht viel zu
Man kann mit ihm auf Augenhöhe reden.
Er schaut zu wenig nach wer Fehler macht und was wirklich schädlich für sein Unternehmen ist.
Die richtigen entlassen !
Die Atmosphäre war dünn und , vor allem wenn man mit dem oft Vorgesetzten Chaos zu tun bekam!
Auch Spedition Kleine hat ein Immage, nur kein gutes!
Hier ist ein Stern schon zuviel, wer Urlaub geplant hat bekam ihn nicht oder versetzt. Wer bei Kleine ein dringenden Termin hatt kann ihn nur einhalten wenn er sich ein Bein bricht und krank schreiben lässt!
Wirklich großartig Karriere ist hier nicht möglich aber immerhin Lässt sich Erfahrung sameln
Über das Gehalt kann ich mich nicht beschweren
Wenn Mann ein LKW 3 oder 4 mal zum gleichen Ort schickt oder die Touren so plant das unnötige Kilometer gemacht werden dann kann man diese Firma nicht umweltbewusst nennen. Sozialbewusstsein hat dieses Unternehmen auch nicht, sonst würde sie sich bemühen ihre Mitarbeiter nicht bis in die Puppen arbeiten zu lassen!
Zwischen den Arbeitskollegen war alles prima
Hier wurde zwischen jung und alt kein Unterschied gemacht.
Eigene Fehler und Versäumnisse auf Fahrer umleiten gehört zur hohen Kunst.
Es wurden Entscheidungen getroffen die jeder Logik widersprechen, Realität, venunft wird oft vergebens gesucht.
Wenn die Arbeitsbedingungen gut wären, dann würde jeder Mitarbeiter gleich bei Arbeitsantritt seine eigenen Arbeitsmaterialien bekommen. Arbeitskleidung müsste ich mir erbetteln!
Man muss alles verstehen aber wird nie verstanden!
Hier habe ich nichts negatives beobachten können.
Wer auf ungerechte Behandlung und Arbeitsbelastung steht ist in dieser Firma gut aufgehoben. Z.b.Gute Touren, El.ameisen usw bekommen nur ausgewählte Personen. Oft werden Fahrer dermaßen ausgenutzt und ausgesaugt dass sie von selbst gehen oder gezwungen sind sich so zu verhalten um einen Kündigungsgrund zu geben.
Inhabergefuehrt
Völlig veraltete Arbeitsmaterialien und das verstaubte Image. Die Parkstadion ist unterirdisch.
Kommunikation überdenken, mehr auf Augenhöhe sein, weniger „du musst aber“, dafür mehr „wie kann ich dich unterstützen“.
„Das machen wir so nicht“- immer!
Im marktvergleich zu gering
Aus meiner Sicht nix
Lange Arbeitszeit schlechte Organisation zwischen Spedition Kleine und 3M. Schlechte Bezahlung und Ausnutzung.
- Bessere Bezahlung an das Lager Personal.
- Die Arbeitszeit ändern "Nicht das man bis 3 Uhr immer noch am Verladen ist ob wohl es um 22 Uhr Feierabend gewesen währe" Das ist halt das Lager System "IT bzw. Das die MDE´s besser funktionieren"
- Bessere Organisation zwischen Spedition Kleine und 3M. (Priorität liegt ja auf das 3M immer drauf muss aber man kann es gar nicht schaffen wenn 3M die Wahre noch nicht im Lager System eingetragen hat somit kann man die nicht Scannen. Wenn ein Alter Kollege einfach sagt einfach rein fahren und später die Labels drucken und dann zu Scannen.
Gleitzeit, pünktliche Auszahlung des Gehaltes
Azubis kommen sich als Dienstboten vor, Fehlende Wertschätzung und Mitbestimmung, langsame Computer, teilweise sehr laut
Mitarbeiter wertschätzen und mitbestimmen lassen, Auszubildende /Junge Leute fördern
Es gibt keine Wertschätzung. Fehler werden direkt verurteilt.
Es gibt Gleitzeit, die in manchen Abteilungen nicht möglich ist zu nutzen.
Karriere/Weiterbildungen nicht möglich, da sowas nicht gefördert wird.
Es wird zu wenig Gehalten gezahlt. Ebenso gibt es keine Anpassungen. Es werden keine Sozialleistungen angeboten.
Der Zusammenhalt wird immer schlechter, da jeder befürchten muss , dass er gekündigt wird und die geleistete Arbeit nicht geschätzt wird.
Auch ältere Kollegen werden nicht geschätzt.
Die Vorgesetzten gehorchen dem Chef blind. Dementsprechend werden die Wünsche der Angestellten nicht berücksichtigt.
Es gibt entweder ein Großraumbüro mit Klimaanlage oder kleinere Räume ohne Klimaanlage. Die Computer sind nicht auf dem neuesten Stand und laufen dementsprechend teilweise sehr langsam.
Man muss sich alles erfragen.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Es gibt keine Abwechslung und es werden keine Weiterbildungen angeboten.
Man hat schon eine gewisse Regelmäßigkeit, Beständigkeit im Job. Ich persönlich finde die Stempeluhr ziemlich gut. Karneval ist ziemlich lustig. Alle feiern zusammen, die Arbeit wird für einen halben Tag nieder gelegt, die Stimmung ist top. Man geht gemeinsam feiern. Man denkt für einen Nachmittag es ist alles gut. Leider wird man am nächsten Morgen eines besseren belehrt und lernt daraus. Man kriegt einen dafür drüber, dass man die Arbeit niedergelegt hat.
Sehr konservativ, typisches Rollenbild vorhanden (besonders kriegt man es als Frau zu spüren), es werden klare Linien zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen
gezogen: stark vorgelebte Hierarchie.
Betriebsrat, eine vernünftige Kantine eröffnen, das Gebäude instand setzen (insbesondere die Männertoilette im EG), ein respektvolles Betriebsklima schaffen
ständige Magenkrämpfe aus Angst Fehler zu machen. Kleine Lappalien (wie z.B. die "falsche Ausgabe der Berliner" - für INTERN! - an Altweiber) werden dramatisiert.
Siehe die ganzen Bewertungen. Man merkt auch intern, dass viele Mitarbeiter durch das schlechte Image demotiviert sind.
Es wird mit Gleitzeit geworben, aber es herrscht eine Anwesenheitspflicht von 8.00 - 17.00 Uhr. Arbeitszeiten sonst immer geregelt.
Zu kurz da gewesen. Zumindest wurden Schulungen versprochen. Man hat auch mitbekommen, dass Mitarbeiter geschult wurden.
Branchenübliches Gehalt, war in Ordnung, aber auch nichts Besonderes.
Die Flotte scheint modern zu sein. Mülltrennung ist vorhanden.
Kollegen an sich verstehen sich gut, weil allen die schlechten Umstände bekannt sind. Man hält zusammen.
Die Gutmütigkeit einiger älterer Kollegen wird ausgenutzt.
Es wird hinterrücks gelästert. Sobald man sich mit Kollegen gut versteht, wird systematisch versucht gegeneinander auszuspielen. Oft dient man als Servicekraft. Beim Servieren der Speisen und der Vorbereitung der Räume gibt es strenge Regeln. Geht hier einmal eine kleine Sache "schief" (z.B. stellt man den Teller falsch oder man klopft falsch an der Türe), wird ein riesen Drama gemacht.
Katastrophal, siehe oben. Nach diesem Job wollte ich eigentlich erstmal arbeitslos sein und nie wieder in der Wirtschaft arbeiten. Gott sei dank, habe ich nun bessere Erfahrungen gemacht.
wenn sie stattfindet, dann von oben herab. Man fühlt sich wie ein kleines Kind. Während eines Telefonats wird einem permanent ins andere Ohr geredet, nach dem Telefonat erhält man dann das Feedback, dass man schlecht telefoniert und sich nicht ins "Geschäftssprache" ausdrückt: Firmen Name -> Nachname -> "Hallo". Das "Hallo" dürfe man so nicht verwenden, doof ist es aber nur, wenn die belehrende Person sich im nächsten Telefonat eben sich genau so meldet. Das sorgt für Irritation.
Jeder wird gleich schlecht behandelt.
Wenn man Essen servieren interessant findet dann "ja", als kaufmännischer Mitarbeiter nein.
Kompetentes Führungspersonal einstellen.
Rechte der Mitarbeiter nicht verletzen.
Am besten den Laden Auflösen.
Es wird oft aus belanglosigkeiten gestritten.
Existiert nicht, hohe Fluktuation -> kein Zusammenhalt.
Arrogant, als wären Sie der Vorstand bei Daimler.
Kommunikation funktioniert nur horizontal, nicht Vertikal.
Tolle Atmosphäre, guter Zusammenhalt, sehr interessantes Aufgabengebiet, Veränderungs und Verbesserungsvorschläge werden angehört
./.
Gleitzeit
Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten
Geld immer Pünktlich
Da bist Du nur eine Nummer xy
Betriebsrat wird es aber nie geben
So verdient kununu Geld.