41 Bewertungen von Bewerbern
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gespräch verlief gut, allerdings hatte ich von Anfang an den Eindruck, dass die HR Mitarbeiterin keinerlei Interesse an mir hatte und teilweise sehr gelangweilt schien. Typische Fragen, nichts unerwartetes. Die Absage kam innerhalb weniger Tage. Mir wurde gesagt, dass sie sich für einen anderen Kandidaten entschieden hätten. Allerdings wurde die Stelle auf der Firmenseite einen Monat danach nochmals ausgeschrieben. Ehrliches Feedback wäre mir lieber gewesn. Insgesamt war es eine positive Erfahrung.
Bei meinen 3 Runden konnte ich Springer Nature als interessantes, internationales Unternehmen und die Stelle mit herausforderenden & spannenden Aufgaben kennen lernen. Die potentiellen Kollegen und Vorgesetzten wirkten sympathisch. Die Kommunikation mit der Personalabteilung von Springer Nature war zudem sehr professional und nett.
Schade dass es nicht geklappt hat!
Springer ist ein international renommierter Verlag, dass da zahlreiche Bewerbungen eingehen, ist klar und absolut verständlich. Man macht sich also eine riesen Mühe, seine Unterlagen so perfekt wie möglich zu präsentieren, eine individuelle Bewerbung und Motivationsschreiben zu verfassen, Korrektur zu lesen und nochmals Korrektur zu lesen und sich möglichst gut zu präsentieren. Mit Vorfreude wartete ich gespannt auf die Rückmeldung. Von den geforderten Qualifikationen und Eigenschaften her passte ich sehr gut ins Profil. Doch da kam erst einmal nichts....und wieder nichts.... nach rund 4 Wochen habe ich höflich nachgehakt, es hieß, der Bewerbungsprozess dauere noch an. Nach weiteren 3 Wochen habe ich nochmals nett nachgefasst. Wiederum die Antwort, es dauere noch und bitte um Geduld. Während dieser Zeit wurde die besagte Stelle aber wieder ausgeschrieben und dann nochmals erneut ausgeschrieben. Ehrlich gesagt, kommt man sich als Bewerber, der sich so eine Mühe gemacht hat, so richtig veräppelt vor. Auf ein erneutes höfliches Anfragen habe ich verzichtet. Habe während der Wartezeit ein anderes Angebot bekommen und angenommen. Nach weiteren drei Monaten kam dann eine Absage. Ich kann gut verstehen, dass ein solch großer und renommierter Verlag etwas länger Zeit braucht, aber Bewerber monatelang hinzuhalten, finde ich ehrlich gesagt schon ziemlich unverschämt.
Sehr angenehme Stimmung, geradliniger Prozess. Hätte das Angebot gern angenommen. Hat dann doch nicht geklappt.
Beim ersten, telefonischen Interview kam ich nicht so richtig ins Gespräch. Ich erfuhr schon einige interessante Details über die Stelle und das Unternehmen selbst. Dann wurden aber (anders als bei allen anderen Interviews, die ich bereits miterlebt habe) überhaupt keine Fragen gestellt mit dem Ziel, den Bewerber kennen zu lernen. Stattdessen sollten alle Punkte des Gesamtkostenverfahrens (aktuell 17) in der richtigen Reihenfolge (also §275 Abs. 2 HGB) auf Deutsch und auf Englisch aufgezählt werden...
Recht positiv gestimmt ging ich zum Vorstellungsgespräch. 3 Damen führten das Gespräch.
Gleich zu Beginn fiel mir der provokante Ton einer anwesenden Kollegin auf.Zunächst dachte ich, dass hier meine Reaktion getestet wird und solche provokanten Fragen durchaus in Vorstellungsgesprächen gestellt werden. Jedenfalls wurde der Ton der besagten Kollegin meiner Meinung nach immer feindseliger. Das Klima deutlich gedrückt.Die beiden anderen Damen konnten daran nichts ändern, obwohl diese sich Mühe gaben das Gespräch auf sachlicher Ebene fortzuführen. In Anbetracht dessen, dass es sich bei Springer um einen äußerst bekannten und renommierten Verlag handelt,finde ich ein solches Verhalten seitens der besagten Kollegin mehr als blamabel. Die Kosten für die Anfahrt und die damit verbundene Zeit hätte ich mir sparen können.
Der beste Weg, um Bewerber loszuwerden: Man lässt sie mehrere Monate lang (!) warten, bis sie überhaupt eine Antwort erhalten! Eine Unverschämtheit!
Die Einladung zum Gespräch kam etwa einen Tag nach Versenden meiner Unterlagen. Der zweite Gesprächspartner verspätete sich, was wohl am Straßenverkehr lag. Er hatte sich kaum mit meinem Profil befasst, hielt sich an uninteressanten Nebeninformationen meines Werdegangs fest. Er unterstellte mir mangelnde fachliche Qualifikation. Trotz nachweisbaren 16 Jahren Arbeitserfahrung in diesem Gebiet, verlangte er von mir eine Arbeitsprobe, die ich unbezahlt innerhalb weniger Tage anfertigen solle. Ich lehnte ab.
Am Anfang erschienen sie begeistert. Beim Vorstellungsgespräch waren sie sehr freundlich, und nochmal als ob sie an mich seriös Interesse hatten. Aber nach einem scheinbar guten Vorstellungsgespräch in Heidelberg, habe ich keine Rückmeldung bekommen. Kein Feedback. Ich bin sehr sehr SEHR enttäuscht.
Nach erfolgreichem Telefoninterview, kam in der nächsten Woche ein Vorstellungsgespräch zustande, in der 2 Abteilungsleiter aus dem Fachbereich und 2 Personen aus dem H&R Bereich anwesend waren.
Es kam ein mündlicher und schriftlicher Test zustande. Bei dem mündlichen Test wurde man hard-core abgefragt, was ich nicht als schlimm empfand. Der Test war sehr technisch- lastig, obwohl vorher gesagt wurde, dass der Test einen technischen Touch haben wird. Die Stelle hat einen Schwerpunkt von 80% Marketing und 20% Technik.
Nach dem Vorstellungsgespräch und dem Test kam am selben Tag eine Rückmeldung, dass man mich dem Team vorstellen möchte, in der eine Dame aus dem Betriebsrat mit dabei war.
Am selben Tag bekam ich ein Angebot, welches sich mindestens 10 K unter meinen Gehaltsvorstellungen bewegte - unverschämt, da man versucht hat mich mit Sonderzahlungen wie BVG-ABO, Rabatt auf Bücher etc. anzulocken. Eine Firma, die sehr kosten-sensibel ist und sehr am Gehalt für qualifizierte Mitarbeiter spart.
Auf das niedrige Angebot reagierte ich mit Verhandlungsbereitschaft, dass ich nur bei Summe XYZ € einsteigen kann. Es kam daraufhin eine knallharte Absage. Stattdessen hieß es am Telefon, dass meine Qualifikationen doch nicht so toll seien und sie sich unsicher seien, ob ich ins Team passen würde. Hallo? Warum macht man dann überhaupt noch ein Angebot, wenn man diesen Kandidaten nicht passend für diese Stelle sieht - sei es fachlich und sozial!
Klare Bewerber Meinung: Note 6.
Keine Transparenz, Zunichte Reden der Qualifikationen eines Bewerbers mit mehr als 4 Jahren Berufserfahrung.
TIPP: Bewirbt euch lieber bei anderen Firmen, die gute Leistung gerecht entlohnen.
So verdient kununu Geld.