4 Mitarbeiter:innen, die bei St. Augustinus Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen St. Augustinus Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Unternehmen ist breit aufgestellt. Sollte es einem nach der Ausbildung da gefallen, gibt es viele Möglichkeiten da anzufangen.
Abhängig von der Einrichtung finden auch Verstanstaltungen für Mitarbeiter statt.
Man kann sich selten auf die Versprechen der Vorgesetzten verlassen. Alles, was einem zugesagt wurde, muss schriftlich bestätigt werden, sonst wurde einem nie was versprochen.
Weniger Duale Studenten aufnehmen, aber dafür anständig vergüten. Es sollten anständige Ausbildungspläne für Studenten eingeführt werden
Abhängig von der Führungskraft.
Totale Ausbeutung, es lohnt sich viel mehr normal zu studieren und irgendwo als Werkstudent zu arbeiten.
Als Dualer Student verdient man monatlich nur 200€ bei 80 Stunden Arbeitszeit. Man erhält keinerlei Zuschüsse wie bspw. Weihnachtsgeld. Sonderzahlungen werden einem verwehrt, da man ja nur 3,5-Jahres-Praktikant ist - Minijobber bekommen diese Sonderzahlungen aber...
Die Leitungen sind idR. die Ausbilder. Manche geben sich Mühe manche nutzen einen schamlos aus und für 200€ monatlich sollte man sich sowas nicht antun.
Die Aufgaben haben leider nur begrenzt viel mit dem Studium zu tun. Auf Papier sieht die Berufserfahrung gut aus, hat jedoch keinen allzu großen Mehrwert
Aufgaben sind immer gleich. Manche Vorgesetzte geben sich aber Mühe etwas Abwechslung rein zu bringen.
Man läuft oftmals Gefahr als billige Arbeitskraft eingesetzt zu werden und größtenteils Aufgaben zu erledigen, die wenig bis nichts mit dem Studiengang zu tun hat
40-48 Stunden Woche
Zu wenig für die Arbeit und Zuschläge werden nicht ausgezahlt
Gut
Große Abteilung. Viele nette Kollegen. Viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die lange Zeit im Telefon-Support.
Sonst keine.
Bis auf paar Reibereien ganz gut. Ausserbetriebliche Aktionen wurden ebenfalls geplant.
Je nachdem wie voll die Abteilung ist sind auch die Chancen übernommen zu werden. Es gibt keine Garantie zur Übernahme.
Bei Fragen und Probleme, konnte man sich immer an den/die Ausbilder wenden. Es wäre schöner gewesen, wenn man gezielt mit den Auszubildenden sprechen würde bzw. Regelmäßige "Schulungen" durchführt.
Aufgrund des relativ jungen Teams (Durchschnittsalter ca. 33 Jahre) was die ganze Atmosphäre sehr locker und hat die Arbeit sehr angenehm gemacht.
In der IT-Abteilung kommt man mit jeder Materie in Berührung. Netzwerktechnik, Support, Krankenhausinformationssystem (KIS) und der Administration von Servern. Einfach nur Top. Angefangen mit Telefon-Support. Anschließend in den Sevice (Endkunden-Support) Rechner tauschen, Drucker warten und in Stand bringen etc. Weiter in die Netzwerktechnik KIS und in die Administration.
Siehe Aufgaben und Tätigkeiten
Bei einigen Mitarbeitern ist und bleibt man "der" Auszubildende und wird dementsprechend behandelt, was nicht weiter schlimm ist. Erfordert jedoch ein wenig Gewöhnung.