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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr, sehr viel und vor allem... Es werden sensationelle Mitarbeiter Events veranstaltet!
Teils technologischer Rückstand.
Werden intern besprochen.
Offene und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre. Zudem spricht man sich über alle Hierarchieebenen mit "Du" an, ohne dabei den respektvollen Umgang zu verlieren.
Bei der Belegschaft schwankt die Wahrnehmung ggü. der Bank teils heftig, was auch hier auf kununu zu sehen ist. Für meine Wahrnehmung wird das Image schlechter dargestellt als es in der Realität ist. Es gibt einige Kolleginnen und Kollegen, die gekündigt haben und dann wieder zurückgekommen sind. Zudem wird ein Großteil der neuen Kolleginnen und Kollegen über Empfehlungen rekrutiert.
"Persönliches Wohl und Familie geht vor" ist nicht nur eine Floskel, sondern wird gelebt und gefördert. Es können zu den 30 regulären noch 5 weitere Urlaubstage "gekauft" werden. Darüberhinaus gelten für die in Frankfurt Beschäftigten die gleichen Feiertage wie für die in München beschäftigten. Man wird weder schräg angeguckt wenn man mal zum Arzt muss noch wenn man im Home Office arbeiten möchte.
Bei einer sehr flachen Hierarchie wird Karriere nicht über die Position definiert. In der Regel ist zwischen Angestellten und Vorstand nur eine Hierarchie-Ebene. Dennoch kann man sich weiterentwickeln und auch intern neue Aufgaben übernehmen. Bei dem Wunsch nach Weiterbildung sollte man selbst aktiv werden. Selten kommt jemand auf einen zu und sagt "bitte mach diese Fortbildung". Meines Wissens wurde aber alle eingereichten Fortbildungswünsche genehmigt.
Gehälter werden individuell verhandelt, weshalb ich hier auf andere Leistungen eingehe. Es gibt: Mobiltitätsangebote in Form von Firmenfahrrad oder Auto (muss aber Elektro. bzw. mind. Hybrid sein), 2/3 Kostenübernahme BVV statt nur 1/2, Private und kostenlose Krankenzusatzversicherung, anonyme Betreuungsangebote bei beruflichen und privaten Anliegen, mehrere Gesundheitsangebote (während der Pandemie wurde man wöchentlich mit Tests, Masken, Desinfektionsmittel etc. ausgestattet), Einkaufsvergünstigungen, Vermögenswirksame Leistungen, Mitarbeiter Aktien u.v.m. Für mich liegt die größte "Sozialleistung" in der Menschlichkeit der Bank, die den Angestellten m.E. sehr viel Verständnis für persönliche Anliegen entgegen bringt und einfach fürsorglich ist.
Es wird bereits viel gemacht, doch man kann in diesen Bereichen immer noch ein bisschen mehr machen. Es werden bereits gemeinschaftlich Soziale Engagements durchgeführt, auf Fair Trade und Ressourcenschonung geachtet sowie Optimierungen der eigenen "Ökobilanz" durchgeführt.
Die Zusammenarbeit finde ich grundsätzlich sehr gut und wenn mal etwas nicht gut läuft, muss man keine Angst haben es anzusprechen. Der Zusammenhalt zeigt sich auch darin, dass man sich nicht nur zum arbeiten sondern auch zu privaten Anlässen trifft.
Es gibt gar nicht so viel "ältere" Kollegen und auch hier - egal wie alt oder welches Geschlecht, es wird kollegial und respektvoll miteinander umgegangen. Jüngere Kollegen und Kolleginnen profitieren von den Erfahrungen von älteren Kolleginnen und Kollegen.
Meine persönlichen Zielvereinbarungen laufen immer Fair und ich bekomme jede Unterstützung die ich brauche, um gute Arbeit zu leisten. Die Führungskräfte werden regelmäßig fortgebildet und werden auch direkt alle zwei Jahre von der Belegschaft bewertet.
Ein Stern Abzug da man technischen Entwicklungen nachläuft, doch man bekommt alles was man braucht und noch viel mehr. Jeder hat einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch, Laptop, zwei Monitore, Headset u.s.w. Zudem gibt es Handys, iPads, gratis Wasser, Kaffee, Obst etc.
Ist sehr viel besser geworden, hat aber noch Potential. Grundsätzlich ist es auch von Individuen abhängig, wie etwas wann kommuniziert wird. Leider ist das nicht in jedem Bereich auf dem gewünschten Niveau.
Die Verteilung von Kolleginnen und Kollegen ist sehr ausgeglichen. In meiner Wahrnehmung wird nach Leistung bezahlt und befördert, sodass Geschlecht etc. hier keine Rolle spielen. Leider sind zu wenig Kolleginnen in Führungspositionen, was m.E. aber keineswegs am Geschlecht liegt, sondern von anderen Umständen abhängig ist.
Da es sich um eine vergleichsweise kleine Bank handelt, sind die Aufgaben interessant und vielseitig. Zudem kann man sich bei Projekten oder Events engagieren und bekommt so ebenfalls Abwechslung in den Arbeitsalltag.
Die soziale Einstellung zu den Mitarbeitern
Weiter innovativ bleiben
erheblich verbessert
Viel schöner Schein .. aber eigentlich eher Mittelmaß
Sich professionalisieren - auch bei Menschen-/Mitarbeiterführung und überlegen, warum es in der ein oder anderen Abteilung so viel Fluktuation gibt?
Man sollte sich mit bestimmten Leuten gut stellen, ansonsten bekommt man das zu spüren... man neigt zur Klüngelei.. und der Flurfunk ist enorm
War mal sehr gut - und dann ging es bergab
Die meisten haben viel "Life" und der Rest dann die "Work"
Nichts besonderes
Schweizer Privatbank Niveau
..naja..
Nur gut mit wenigen, ausgewählten Kollegen - man kämpft eher für sich
Ok
War mal recht gut - und dann ging es bergab. Sind nur auf sich konzentriert
.. die höhenverstellbaren Tische sind gut
War mal recht gut - und dann ging es bergab
..tja, wo sind sie denn, die Frauen in der Führungsetage oder Vorstand oder gar Aufsichtsrat..?
... kommt darauf an, ob man die richtigen Connections hat
Arbeitsklima, Arbeitsbedingungen, Weiterbildungsmöglichkeiten
Nichts
Mitarbeiteranzahl in entsprechenden Abteilungen erhöhen um die Mitarbeiter zu entlasten, ist bereits in Arbeit.
Machen viel für den Mitarbeiter und versuchen immer auch den Mensch zu sehen. Bieten auch viel, damit man sich wohl fühlt und gerne auf Arbeit geht.
Wo sonst ruft einen der Vorstand persönlich an und gratuliert zum Geburtstag oder erinnert sich an private Themen, die mal vor einem Jahr nebenbei fallen gelassen wurden?
Verbessern kann man sich immer, sonst tritt man auf der Stelle....
Leben und leben lassen ist die Devise
Vielleicht abhängig von Personen, aber an sich echt gut
Sicherlich immer ausbaufähig, aber das gilt in JEDEM anderen Unternehmen auch; hier wird wirklich viel dafür versucht
Für die Größe und Situation im Umfeld gut und fair! Klar, kein Vergleich zu internationalen Großbanken oder Vermögensverwaltern etc.
An sich ist es egal ob Frau, ob Mann. Es gibt eher Unterschiede bei den einzelnen Bereichen
Unternehmer im Unternehmen sein zu können…
Nichts nennenswertes…
Noch mehr Weiterbildungsangebote wären schön.
Wir leben ein kollegiales und freundliches Miteinander
Wir bewegen uns in einer Branche, die von guter Reputation und einem guten Image lebt. Hier sehen wir uns gut aufgestellt.
… ist in meinem Bereich maximal gegeben.
Werden regelmäßig angeboten und begleitet. Weiterbildung ist jedoch auch eine Holschuld!
Leistung lohnt sich!
Ist auch in unserem Unternehmen angekommen und wichtig. Wir nehmen unsere Verantwortung wahr.
Wir sind “wir” und keine Einzelkämpfer
Sind gleichwertige und geschätzte Mitarbeiter. Wir profitieren von deren Erfahrungen.
Wir leben ein miteinander und kein von oben herab!
Es mangelt und an nichts. Jeder hat die Möglichkeit geschaffen bekommen, sich wohlfühlen zu können.
Flache Hierarchien schaffen kurze Wege und eine gute Kommunikationsmöglichkeit
Wir nehme gegenseitig Rücksicht und achten darauf, niemanden zu benachteiligen.
Das Aufgabenfeld ist sehr abwechslungsreich. Insbesondere im Bereich Vertrieb.
Pensionskasse und Aktienprogramme
Selbstverliebte und gute Redner sind hier am richtigen Ort!
Ehrlicher mit sich selbst sein.
In den meisten Niederlassungen ok, mehr nicht. Jeder schaut für sich. Das wird bewusst so gesteuert. Das Management ist nach den Mitarbeiterumfragen stets gut gelaunt. Dabei trauen viele ArbeitnehmerInnen nicht, ehrlich zu sein.
Von aussen dürfte es sehr gut sein...
Er ist menschlich und trifft in schwierigen Zeiten menschliche Entscheidungen
Lohnungleichheit trotz gleicher Ausbildung und mehr Arbeitserfahrung als Frau
Lohngleichheit schaffen und die Aufgaben und Kompetenzen fair verteilen
Unterstützen nicht alles (obwohl beanchenrrlevant)
keine Lohngleichheit
Kann nicht objektiv bleiben
Kommunikation nicht immer klar und deutlich
Keine Lohngleichheit
immer wieder dasselbe
Mobbing-Kultur, vorgegaukelte Freundlichkeit, Vorstand mit sich selber beschäftigt
wenn man sich selber darum kümmert ok
da gehst du hin, wenn du nicht weiterkommen willst
Kollegen? Hier schaut jeder für sich.
Teil des Vorstandes total emotionslos, der Rest einfach Möchtegern Cool der seine Assistentin und andere Frauen gerne Mausi, Schatzi, usw. nennt. Selber aber voller Komplexe.
Ausstattung ok, Technologie weit weg von zeitgemäss
0 Kommunikation, Vorstände sind sich uneinig
ha ha
Theoretisch gibt es viele interessante Aufgabengebiete, viel zu entwickeln
Offene, transparente, ehrliche Unternehmenskultur fördern.
Vorgesetzt nutzen Führungspositionen als Machtmittel
Druck mit Ausbildungen (Lizenzprüfungen) überdurchschnittlich
Keine offene Kommunikationskultur
Fähige Personen, die nicht zum "Circle" gehören werden zu wenig gefördert.
So verdient kununu Geld.