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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die PDL ist weg / hat gewechselt! Nur leider zu spät.
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Wäre toll wenn man das einfach mal sagen könnte. Aber wie man hörte, werden negative Bewertungen zur Löschung veranlasst. Sehr Kritikfähig. Also zeigt es, man möchte den Schein wahren und akzeptiert keine Kritik.
Was ich noch schlecht finde? Wenn Unwahrheiten verbreitet werden!
Der Umgang mit manchen (wirklich super Kollegen), die nun auch weg ist.
Wozu? Interessiert doch nicht weil man sich selbst für perfekt hält. Vertrauensvoll besprechen? Oh der größte Fehler, wird zum Bumerang.!
Unter jeglicher Würde
Die Herzlichkeit und das Vertrauen in die Mitarbeiter. Fortbildungsprogramm. Kantine hat sehr gutes Essen mit großer Auswahl an Speisen . Tolles Verhältnis der Mitarbeiter untereinander! Zusammenhalt !
Nicht viel
Immer freundlich und auf Augenhöhe
Gutes Patientenfeedback
Flexpool sehr zu empfehlen
Wird groß geschrieben
Rücksichtsvoll
Liebe:r Mitarbeiter:in, danke für Ihre positive Rückmeldung in vielen Punkten und dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Wir freuen uns, dass Sie gerne bei uns tätig sind und den Umgang, den Sie erleben, als wertschätzend empfinden. Das Lob an unsere Cafeteria und das dortige Angebot geben wir gerne weiter.
Alles Gute für Sie weiterhin in unserem Hause. Viele Grüße, Esther Dürr
Christliche Werte, Gemeinnützigkeit
Moderne Räume und Ausstattung
Die Klinik hat einen guten Ruf, mit den Musikvideos der letzten Jahre (Vinzis Wellermann etc.) sind wir noch bekannter geworden.
Stress bleibt in der heutigen Zeit nicht aus, aber es wird Rücksicht aufeinander genommen
Es gibt ein großes innerbetriebliches Fortbildungsangebot für alle Mitarbeiter und die Möglichkeit, individuell auch externe Fort- und Weiterbildungen zu vereinbaren.
Der Arbeitgeber zahlt einen hohen Betrag (über 5% des Einkommens) als Zuschuss in die betriebliche Altersvorsorge ein, super.
Es gibt es eine "Wertegruppe" dies sich regelmäßig trifft. Spendenaktionen für Bedürftige , Essen für Kunden der Hanauer Tafel, Backen von Weihnachtsplätzchen für die Tafel etc.
Der Zusammenhalt ist toll, wir können uns aufeinander verlassen. Jeder kennt jeden :-)
Einige Kollegen helfen sogar in Rente ab und an noch aus, weil es Ihnen so viel Freude macht.
Steht immer hinter uns, wie ein Fels in der Brandung.
Regelmäßige Besprechungen und ein Mitarbeiter-Newsletter halten mein Team auf dem Laufenden über aktuelle Entwicklungen. Das Intranet ist noch ausbaufähig, daran wird aber auch gearbeitet.
Die Möglichkeiten, sich einzubringen, sind vielfältig, aber natürlich muss auch der alltägliche Job erledigt werden.
Liebe:r Mitarbeiter:in,
Danke für dieses tolle Feedback und wie schön, dass Sie so gerne im St. Vinzenz-Krankenhaus arbeiten.
Wir freuen uns, dass so viele Angebote und Aktionen für unsere Mitarbeitenden, aber auch unsere Projekte im Rahmen der Wertearbeit und die Betriebsrente so positiv von Ihnen wahrgenommen werden.
Weiterhin alles Gute für Sie und viele Grüße, Esther Dürr
Kompetente Führungskräfte, eloquente Verwaltungskräfte, super Ärtze, sehr guter social Media Auftritt, tolles soziales Engagement, sehr gutes Essen in der Cafeteria, toller Zusammenhalt unter den Kollegen und es wird alles dafür getan, dass man sich als Mitarbeiter dort wohl fühlt.
Nichts
Bessere Beschilderung im Haus
Freundlichkeit und Wertschätzung wird hier ganz groß geschrieben, und das durch alle Abteilungen durch bis hin zur Geschäftsführung
Das Haus hat einen hervorragenden Ruf- zurecht!
Absprachen sind immer möglich. Es wird sehr viel Rücksicht auf die Bedürfnisse genommen, wenn man sie kommuniziert.
Weiterbildung wird definitiv gefördert in diesem Krankenhaus, was nicht von allen Häusern behauptet werden kann....
Das Thema Mülltrennung könnte konsequenter verfolgt werden.
Super Team ! Wer neu ist wird schnell integriert und grundsätzlich wird versucht jeden da abzuholen, wo er steht.
Die älteren Kollegen werden sehr gut behandelt!
Ausnahmslos ausgezeichnet! Respektvoll, wertschätzend und wenn es passt auch humorvoll, so kann ich das Verhalten der Vorgesetzen beschreiben.
Super
Es wird viel dafür getan, dass sich Mitarbeiter wohl fühlen und effizient arbeiten können.
Ein Newsletter für alle Mitarbeiter informiert regelmäßig über alle Neuerungen und anstehende Termine. Antworten auf Fragen bekommt man immer zeitnah.
Man wird gefordert und gefördert. Die Arbeit ist total abwechslungsreich und man darf für seinen Bereich viel Verantwortung übernehmen.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für diese tolle Bewertung. Es freut uns, dass Sie rundum zufrieden sind und so viele Dinge bei uns schätzen.
An der Optimierung unserer Beschilderung arbeiten wir bereits aktuell und die Nachhaltigkeitsthemen werden perspektivisch eine immer wichtigere Rolle einnehmen.
Weiterhin alles Gute für Sie und Ihre Zukunft bei und im St. Vinzenz-Krankenhaus.
Viele Grüße
Esther Dürr
Sozialleistungen, Cafeteria mit eigener guter (!) Küche
Wenn richtig gute KollegInnen ihr Bündel schnüren: Kommunikation mit dem Ziel, sie zu halten
Mülltrennung konsequent handhaben. Leichteren Zugang zu Parkplätzen für Schichtdienstler.
Gelegentlich kommt es drauf an, auf welcher Station sich ausgetobt wird
Das Haus genießt in Hanau und darüber hinaus einen vorzüglichen Ruf, seitens PatientInnen wie auch auf pflegerischer und ärztlicher Ebene
Die Arbeitszeitmodelle lassen grundsätzlich genügend Spielraum
Bin persönlich und im näheren Bekanntenkreis an keine harten Grenzen gestoßen
Lt. Tarif
Steht und fällt mit den KollegInnen
Wo viele Frauen arbeiten geht's auch mal stutenbissig zu
Man muss wissen, auf wen man sich verlassen kann - also nicht anders als anderswo
Gelegentlich branchentypisch hektisch
International gut aufgestellt (ärztlich wie pflegerisch), sodass sich insbesondere die PatientInnen aus aller Herren Länder wohl aufgehoben fühlen
Liebe:r Mitarbeiter:in,
herzlichen Dank für diese positive Rückmeldung zu uns als Arbeitgeber. Wir freuen uns über Ihr Feedback und Ihre Empfehlung.
Auf unsere eigene Küche sind wir in der Tat sehr stolz und die Cafeteria kommt vor allem unserem Team zugute.
Dass Sie unsere internationalen Teams der Fachkräfte positiv hervorheben, ist toll und bestätigt unser Engagement in diesem Bereich.
Im Bereich der Mülltrennung gibt es auf jeden Fall noch Luft nach oben. Daran arbeiten wir.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute bei uns im Haus.
Beste Grüße, Esther Dürr
Kollegialer Zusammenhalt, dafür schwache/überforderte Stationsleitung
Liebe sei Tat wird groß plakatiert aber nicht gelebt.
Nur für Führungskräfte
Liebe:r Mitarbeiter:in,
danke für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass unsere Bemühungen für eine gute Arbeitsumgebung und das gemeinsame Miteinander nicht von Ihnen wahrgenommen werden. Dass Sie den kollegialen Zusammenhalt positiv erleben, freut uns.
Gerade für unsere Mitarbeiter:innen in der Pflege bieten wir ein sehr umfangreiches Fortbildungsprogramm an und unterstützen die fachliche Weiterentwicklung sehr gerne. Kommen Sie bitte hier auf uns zu, um zu besprechen, was wir Ihnen anbieten können.
Bei dieser Gelegenheit würden wir uns auch gerne über Ihre anderen Kritikpunkte mit Ihnen austauschen, um Anhaltspunkte zu erhalten, warum Ihre Wahrnehmung von unseren Aktivitäten abweicht.
Das Team der Personalabteilung ist für Sie da - personal@vinzenz-hanau.de
Viele Grüße, Esther Dürr - Personalleiterin
Kaum etwas
Umgang ist nicht gut.arbeit wird nicht geschätzt
Liebe sei Tat auch umsetzten
Tolles Team
Könnte mehr sein
Tolle kollegen
Top
Viel Arbeit und schwer an den alten Menschen
Sehe gut auf meiner Station MGC
Sehr geehrte Mitarbeiter/in,
herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns sehr, dass es Sie gerne auf Ihrer Station Marguerite C tätig sind, den Zusammenhalt im Team loben und eine Tätigkeit in der Geriatrie weiterempfehlen.
Dass Sie mit dem Krankenhaus als Arbeitgeber unzufrieden sind, bedauern wir sehr. Gerne würden wir mit Ihnen hierzu in den Austausch gehen, warum die Instrumente und Maßnahmen, die wir zur Wertschätzung der Mitarbeitenden umsetzen, von Ihnen nicht als solche empfunden werden. Melden Sie sich hierzu gerne beim Team der Personalabteilung (personal@vinzenz-hanau.de).
Viele Grüße
Esther Dürr
Es wird wertschätzend, freundlich und gerecht mit den Mitarbeitern umgegangen.
Es werden sich immer neue Ideen überlegt, etwas für die Mitarbeiter anzubieten.
Vor kurzer Zeit fand ein großes Sommerfest für alle Mitarbeiter statt - es war toll!
Nichts :-)
Tolles Arbeitsklima, ich komme jedes Mal gerne zur Arbeit :-)
Abwechslungsreiche Aufgabenbereiche, immer neue Herausforderungen, es wird nie langweilig
Liebe:r Mitarbeiter:in,
wir sagen Danke für diese tolle Bewertung. Wie schön, dass Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz bei uns so wohlfühlen.
Unser Mitarbeiter-Sommerfest war definitiv ein Highlight in diesem Jahr. Wir haben uns sehr über die vielen positiven Rückmeldungen gefreut.
Ihnen weiterhin alles Gute und wir hoffen, Sie bleiben weiterhin so zufrieden bei uns im Vinzenz.
Viele Grüße,
Esther Dürr
- ein paar Kollegen
- herablassende Art (Kommunikation und Handeln)
- Machtdemonstration von Oben gepaart mit Respektlosigkeit und keinerlei Wertschätzung
- Wenn Kritik von MA geübt wird, wird es als undankbar wahrgenommen.
- Kostenfreie Parkplätze
- Wertschätzung JEDEN Mitarbeiter gegenüber
- Respekt
- Arbeitsmaterial was man benötigt in ausreichender Menge
- Den Mitarbeiter auch mal zuhören und nicht nur rügen
- Kommunikation auf Augenhöhe und nicht herablassend
- Nicht ständig auf Gerüchte und Unwahrheiten hören, die andere streuen aus Neid und Eiversucht aber gleichermaßen wird nichts geglaubt sofern es gegen die Lieblinge geht
- Gleichberechtigung (wie kann es sein, der eine darf etwas und bekommt es genehmigt und der andere nicht)?
- Liebe sei tat heißt: Die Liebe soll Taten sprechen aber ich habe es für mich nur erlebt, die Taten haben mit Liebe nichts zu tun.
Vertraut wird nur bestimmten MA, ich erlebte es als Kontrolle in vollen Zügen. Fair? Was ist das? Fair war es in keiner Hinsicht.
Werbung alleine ist nicht hilfreich. Denn es sprechen sich die Gegebenheiten rum.
Für Eltern gibt es freie Urlaubswahl, für Kinderlose weniger, da diese erheblich eingeschränkt wurden. Teilweise gab es auch Vorschriften wann man wieviel Urlaub zu nehmen hat. Auf Familien wird Rücksicht genommen, was auch gut ist aber dennoch ist ein Mitarbeiter der keine Familie hat, auch ein Mensch mit Wünschen und Bedürfnissen. Besondere Menschen, besondere Arbeitszeiten, die nicht für jeden gelten. Nach Sympathie ausgerichtet.
Weiterbildungen muss man Prüfungen selbst bezahlen, im Falle eines Ausstiegs aus dem Unternehmen erheblich hohe Kosten, da nicht nur die reine Weiterbildung anteilig zurückgezahlt werde muss (3 Jahre lang) sondern wie bereits benannt, auch die Freistellungsstunden mal den Stundenlohn in Rechnung gestellt wird. Karriere können nur durch Vitamin B und Lobeshymnen erreicht werden
AVR Caritas. Hat jemand die Endstufe erreicht, bekommt dieser keine Sonderzulage. Andere werden höher eingruppiert obwohl die Qualifikation die gleiche ist. Fortbildungen gar Weiterbildung muß am Ende zurückbezahlt werden (3 Jahre lang nach Abschluß) Incl. das die Freistellungsstunden in Stundenlohn berechnet werden und auch noch zurück verlangt wird. Das habe ich in kein einzigen Unternehmen erlebt. Schon gar nicht bei Fortbildungen. Da traut man sich ja keine zu machen.
Dienstkleidung in Folie verpackt, zeugt nicht von umweltfreundlich
Ehrlichkeit scheint einigen Menschen sehr fremd zu sein. Heuchlerisch und zunehmende Ellenbogen. Alles ist recht, sofern es Menschen gibt die einen Kollegen als Kongruenz sehen.
Zur Einstellung älterer Kollegen, keine Ahnung. Zur Langjährige Kollegen, die haben Narrenfreiheit.
In Konfliktfällen wird die Hierarchie konstant eingesetzt. Keine Nachvollziehbare Entscheidungen. Nach Sympathie oder Antipathie, nicht zuletzt durch Gerede anderer. Ich empfand die Kommunikation als Herablassend und erniedrigend. Wenn man der Meinung ist, wem es nicht passt, kann gehen, bei dem ist die Wertschätzung auf der Strecke geblieben. Wer nicht neutral sein kann, sondern nach Sympathie / Antipathie entscheidet, der sollte ggf. eine Schulung in Fairness, Kommunikation, Didaktik und Empathie sowie die Bedeutung des Leitbildes besuchen. Wer sich nur über MACHT definiert, der hat ein nicht hohes Selbstwertgefühl und muss sich über andere profilieren
Veraltetes Erquickmend, häufig fehlende Materialien, sparen sparen sparen. Schön und gut aber was man benötigt um gut zu arbeiten, ist eben nötig.
Notwendig Informationen gab es nur in Form von Rügen aber keine Info vorab. So dass man unbewusst von falschen Anforderungen oder Rahmen ausgegangen ist. Nur Leitungen werden informiert (Würfel sind gefallen). Über Erfolge wird man nicht informiert. Nur über die Notwendigkeit des Sparen , Sparen , Sparen.
Ich habe keine Gleichberechtigung erlebt. Die einen werden als unantastbare Juwelen behandelt, mit Narrenfreiheit. Die anderen genau das Gegenteil. Aufstiegschancen hat nur der, welcher kriecht, nichts erwartet, spioniert und berichtet, andere anprangert (auch wenn es nicht die Wahrheit ist) und durch Empfehlung anderer die hoch im Kurs stehen. Sofern jemand die Nase nicht gefällt, einer den anderen schlecht macht aus Kongruenz Gedanken, hat dieser Mensch, egal wie gut dieser ist, keine Chance.
Im Grunde wären die Aufgaben sehr interessant und komplex, wenn sich nicht Rosinen rausgepickt werden und andere nur zum Klingelläufer und Grundpflege ernannt werden würden, während andere ausschließlich Visiten laufen ohne den Pat. wirklich gesehen und betreut zu haben etc. Bezugspflege ist mitgehen der Zeit. Jeder sollte eine Anzahl an Pat. Zimmer haben und diese von A bis Z betreuen, mit allem was dazu gehört.
Sehr geehrte:r ehemalige:r Mitarbeiter:in,
Sie haben uns ein sehr ausführliches Feedback gegeben. Hierfür danken wir Ihnen. Leider waren Sie sehr unzufrieden und haben Ihre Tätigkeit in unserem Krankenhaus nicht als positiv und wertschätzend empfunden. Wir bedauern dies sehr und die von Ihnen geschilderte Wahrnehmung entspricht nicht unseren Vorstellungen von Führung und Miteinander.
Dass für große Weiterbildungsmaßnahmen Vereinbarungen geschlossen werden, ist nicht unüblich und in vielen Tarifen, so auch in unserem, vorgesehen. Die Kosten schmelzen sich im Laufe der Zeit ab und die Vereinbarung kommt nur beim Ausscheiden auf Wunsch des Mitarbeiters zum Tragen.
Wir investieren in die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter:innen und freuen uns über die sehr gute Inanspruchnahme unseres Fort- und Weiterbildungsangebotes.
Aufgrund unserer Innenstadtlage ist die Anzahl unserer Mitarbeiter-Parkplätze begrenzt. Wir freuen uns daher umso mehr, dass wir seit Juli das Deutschlandticket als Jobticket mit einem Arbeitgeberzuschuss anbieten können.
Gerne können Sie zu den von Ihnen angesprochenen Themen mit uns in den Austausch gehen. Wir sind dafür offen und versuchen, uns zu verbessern und weiterzuentwickeln.
Kontaktieren Sie uns daher gerne unter personal@vinzenz-hanau.de
Wir behandeln Ihre E-Mail vertrauensvoll.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße,
Esther Dürr
Wie die verschiedenen Berufsgruppen miteinander kommunizieren und arbeiten. Man bekommt schnell ein WIR Gefühl.
Eigentlich ein schönes kleines Haus, es machte Spaß dort zu arbeiten. Jeder kennt irgendwann jeden und tauscht sich aus.
Man bekommt das Gefühl das Kritik nicht erwünscht ist, man fühlt sich nicht gehört. In der höheren Führungsebene befasst man sich nicht mit den Problemen der kleinen Leute. Am Ende fühlt man sich doch nur wie ein weiterer Mitarbeiter der geht… wenig Wertschätzung vorhanden
Frauen die während des befristeten Vertrages schwanger werden, den Vertrag vielleicht entfristen wäre mal ein Anfang….
Oder wenn man konstruktive Kritik sowie Verbesserungsvorschläge hat, diese nicht gleich im Keim ersticken.
Den Mitarbeitern zuhören, gerade in den höheren Ebenen wäre das schön.
Man fühlt sich sonst schnell allein gelassen
Ich fühlte mich relativ wohl, ein WIR Gefühl stellt sich schnell ein
Für mich als Mfa kaum Angebot vorhanden
Ist ok… aber es wird Zeit den Tarif an den tvöd anzupassen. Monatelang wurde mein Gehalt falsch verrechnet… dem 13. Monatsgehalt dufte ich auch hinterher rennen
Nach außen hin wird viel gepostet aber hinter den Kulissen naja, unter sozial verstehe ich wesentlich mehr
Stationsleitungen waren super
Man mußte dauernd woanders arbeiten und hatte keine Wahl
Könnte deutlich besser sein
Viel lief über Sympathie
Leider war bis zu meinem ausscheiden nicht klar definiert was meine Tätigkeiten sind
Sehr geehrte ehemalige Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dass Sie sich Zeit für eine differenzierte Rückmeldung an uns genommen haben. Wir bedauern sehr, dass Sie mit mehreren Punkten nicht zufrieden waren.
Dass sie die familiäre Atmosphäre und das Wir-Gefühl als positiv empfunden haben, freut uns und auch wir finden, dass uns dies auszeichnet.
Mit Kritik setzen wir uns auseinander und setzen regelmäßig auch Veränderungen um. An der Kommuniktion und Transparenz dieser Veränderungen arbeiten wir.
Unsere AVR Caritas entsprechen in fast allen Bereichen dem TVÖD an kommunalen Krankenhäusern. Alle dortigen Beschlüsse werden in der Regel von unserer Arbeitsrechtlichen Kommission übernommen.
Unser Fortbildungsprogramm ist überwiegend an die größte Berufsgruppe - Mitarbeiter*innen in der Pflege - gerichtet. Alle anderen Mitarbeiter:innen werden durch unser bestehendes Fortbildungsbudget bei tätigkeitsrelevanten Fortbildungen ebenfalls individuell unterstützt. Generell begrüßen wir die Bereitschaft zu Fort- und Weiterbildung sehr.
Wenn Sie Themen haben, die Sie gerne noch mit uns persönlich besprechen möchten, kommen Sie gerne auf uns zu und melden Sie sich unter personal@vinzenz-hanau.de bei uns.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Viele Grüße,
Esther Dürr
So verdient kununu Geld.