41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unglaubliches Potential - Lähmende Strukturen
2,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Preußischer Kulturbesitz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Gegenstand der Arbeit an sich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es kommt schier nichts Vernünftiges zustande. Nutzen zu Gunsten unserer Gesellschaft wird vernachlässigt.
Verbesserungsvorschläge
Falls möglich, sollte die gesamte Struktur überdacht werden.
Keine Wertschätzung, Druck, schlechte Bezahlung im mittl. Dienst
2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Stiftung Preußischer Kulturbesitz gearbeitet.
Image
Der Schein trügt.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt sicherlich drauf an, welche Stelle man besetzt. Die Angestellten in den Benutzungsdiensten (Leihstelle, Bücherausgabe, Fernleihe, Magazin) und FaMIs verdienen schlechtes Geld.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Stiftung Preußischer Kulturbesitz gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt kein "Wir". Wertschätzung gleich null, ungleiche und unfaire Behandlung einzelner Mitarbeiter usw. --> toxisches Management!
Image
Getreut dem Motto "Aussen hui innen pfui"
Work-Life-Balance
Urlaub nur mit der Zustimmung einer Vertretung --> keine Vertretung demzufolge kein Urlaub (kümmern Sie sich selbst). Es besteht Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit trotzdem sind individuell gelebte Arbeitenzeiten von einzelnen Mitarbeitern verpönt usw. --> Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden in geringen Maße angeboten. Es gibt quasi keine Inhouseschulungen. Die wenigen Angebote sind eigentlich externe buchbare Schulungen, die in hauseigenen Schulungsräume durchgeführt werden. Firmeninterne Neuerungen z. B. Einführung einer neuen Software werden über Informationsveranstaltungen bekannt gegeben sowie Funktionen vorgeführt. Positiv, es sind Anfänge eines hauseigenen Schulungssystem zu erkennen.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit etc. wird groß geredet aber nicht wirklich gelebt.
Kollegenzusammenhalt
Der Führungsstil überträgt sich auf die Mitarbeiter. Unterstützung nur in vereinzelnen Gruppen sichtbar --> Gruppenbildung von Mitarbeitern
Umgang mit älteren Kollegen
Bestandspersonal oder ältere Kollegen bleiben sehr lange auf dem gleichen Niveau. Kollegen Ü60 haben Angst auf ihre letzten Jahre, sind oft eingeschüchtert und gehen lieber viel früher in Rente. Dabei nehmen sie erhebliche Abzüge in Kauf.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden bei Entscheidung z. B. bei Änderungen des Workflows aussen vorgelassen --> Entscheidungen werden eventuell später nach Protesten der Belegschaft geändert --> es gibt keine Fehler! Ziele werden nicht eindeutig und realistisch dargestellt --> bei der Umseztung wird der Mitarbeiter sich selbst überlassen --> führt zu regelmäßige Spannungen zwischen den Mitarbeiter (z. B. drei Mitarbeiter, drei verschiedene Auffassungen der Umsetzung eines Workflows)
Arbeitsbedingungen
Es wird stets versucht auf dem neusten Stand der IT-Technik zu sein, zu mindestens die Hardware. Die wenigen positiven Beispiele täuschen darüber nicht hinweg, dass die Raumsituation eine Katastrophe ist. Hier gibt es aber auch ungleiche Behandlung --> ungenutzte Raum- und Büroflächen --> Potenziel wird nicht ausgeschöpft
Es wird von Frauenquote gesprochen und Zahlen genannt, aber es gibt erheblich Unterschiede in verschiedenen Bereiche. Männerdominierte Bereiche u. a. Führungsebene und IT vs. Frauendominierete Bereiche Sachbearbeiterebene in der Verwaltung, Bibliothekarinnen etc. Ein Drittel der Belegschaft bestehen aus Beamten (ca. 500), die schätzungsweise zu 80% in den Führungsebenen anzutreffen sind. Es werden keine neuen Beamten ausgebildet --> Verbeamtung quasi unmöglich, es sei denn du wirst in der Führungsebene eingestellt (ab Sachgebietsleitung).
Interessante Aufgaben
stets im Auge des Betrachters!
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stiftung Preußischer Kulturbesitz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sein Aufgabengebiet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das Management
Verbesserungsvorschläge
Organisation und Kommunikation
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war sehr gut, darüber hinaus eher nicht
Image
divers
Karriere/Weiterbildung
Personalentwicklung funktionert ggf. nur bei drohender Kündigung
Gehalt/Sozialleistungen
feste Tarife, keine Leistungsbezahlung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man bemüht sich
Kollegenzusammenhalt
sehr gutes Klima im Team
Vorgesetztenverhalten
eine verbindliche Personalentwicklung erfolgte nicht oder wurde trotz mündlicher Vereinbarungen nicht, oder wenn, nur sehr zögerlich umgesetzt
Arbeitsbedingungen
divers
Kommunikation
der Informationsfluss über die vielen Hierarchiestufen führte zu Informationsverlusten und unterschiedlichen Interpretationen
Gleichberechtigung
man bemüht sich
Interessante Aufgaben
die Aufgaben sind insgesamt sehr interessant, leider segmentiert und dadurch viele Abhängigkeiten und Frustrationen, lange Entscheidungswege, viele Hindernisse
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz gearbeitet.
Image
Im Sinkflug
Gehalt/Sozialleistungen
Tvöd
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Nachhaltigkeitsbauftragte, aber was wirklich umgesetzt wird …
Kollegenzusammenhalt
Führungsebene: teile und herrsche
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Ausnahmen … Führungskompetenz ist aber eher kein Kriterium
Arbeitsbedingungen
An Thema Digitalisierung wird gestrickt
Kommunikation
vor allem Flurfunk
Gleichberechtigung
von Diversität ist kaum was zu spüren
Interessante Aufgaben
Geraten durch administrative Hürden in den Hintergrund
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Stiftung Preußischer Kulturbesitz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit ohne Kernzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Männer eine Sonderstellung haben.
Verbesserungsvorschläge
Entweder werden alle Mitarbeiter gleich behandelt oder jeder individuelle . Am besten die Führungsebene Mal zu einem Seminar über den Umgang mit Personal schicken.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind sehr nett
Kollegenzusammenhalt
Bis auf einige wenige super
Vorgesetztenverhalten
Ohne Worte
Kommunikation
Untereinander super aber mit der Führungsebene Katastrophe
Basierend auf 48 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung Preußischer Kulturbesitz durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Kunst/Kultur (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden Stiftung Preußischer Kulturbesitz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 48 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 48 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung Preußischer Kulturbesitz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.