21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sämtliche Sozialleistungen
Gutes Gehalt
Flexible Arbeitszeiten
Aufstiegsmöglichkeiten
Gleitzeit und das Essen in der mensa
Fast alles wie Aufgaben, die Menschen müssen Sympathischer werden, Vorgesetzten laufen mit gehobener nase.
Die Vorgesetzten sollen den Mitarbeitern ihre Ratschläge mal annehmen!
Auch die Atmosphäre muss verbessert werden! Und keiner sollte hinterdem rücken reden.!
Da jeder Glücksspiele mag und es staatlich ist ht es ein gutes Image
Never ever !
Geizig
Wieso soll man im betrieb für wasser kaffee etc. ? Zahlen?
Keiner denkt an den anderen
Alles hinterhältig sagen dir nicht direkt ins Gesicht sondern hintenherum. Personalabteilung noch schlimmer, untereinander gibts auch nur zofff
Obwohl man Miteinander spricht verleugnen die es als würde man was falsch gemacht haben
Nein die älteren werden besser angesehen und junge Menschen bekommen keine Chance
Zu eintönig und es sind aufgaben wo man sich das leben selbst schwer macht einfach um Aufgaben gemacht zu haben wurden die erfunden
Es ist zwingend notwendig in der Führungsebene Entscheidungen zu treffen und diese dann auch durchzusetzten. Ziele definieren und darauf hinarbeiten. Mitarbeitern Vertrauen und Verantwortung übertragen und auch selbst übernehmen
Die häufigsten genannten Sätze in dem Unternehmen sind:
Das haben wir noch nie so gemacht.
Das haben wir schon immer so gemacht.
Da könnte ja jeder kommen!
Hier gilt ganz klar: Dienst nach Vorschrift!
Es wird ausschließlich auf externe Dienstleister gesetzt, interne Stimmen werden nicht gehört.
Image ist eher konservativ, da staatlich geführt
Sehr frustrierend, da eigene Ideen und Kreativität auf starren Strukturen treffen.
Leider sehr unkonstruktiv. Bei meiner Einarbeitung habe ich kaum Hilfe erhalten und viele Informationen wurden mir erst nach 5 Monaten durch Zufall übermittelt. Hilfe war schwer zu bekommen und ich hatte das Gefühl gemobbt zu werden, da ich nicht mit dem Strom schwimmen wollte.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Je länger eine Person im Unternehmen ist, umso höher ihr Ansehen. Im Gegensatz dazu werden junge Kollegen nicht ernst genommen und als unwissend abgetan.
Leider haben auch Vorgesetzte wenig Entscheidungsgewalt und können daher nur auf menschlicher und nicht immer auf fachlicher Ebene unterstützen. Sehr starke Hierarchie. Es fehlt an qualifizierten Führungeskräften, die auch bereit sind für ihre Entscheidungen einzustehen.
Altes Gebäude
Es findet keine Kommunikation statt. Die Devise heißt, Konflikte und Diskussionen aus dem Weg zu gehen. Entscheidungen werden last minute mitgeteilt und Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt.
Lotto ist eher eine Männerdomäne.
Es wird gearbeitet "wie immer". Neues wird direkt abgelehnt.
Eigentlich gibt es nur eins zu sagen: In unserem Unternehmen, so viel es auch manchmal von Mitarbeitern kritisiert wird, gab und gibt es hoffentlich, keine Corona Kurzarbeit oder Entlassungen. Alle Mitarbeiter bekommen volles Gehalt, auch wenn sie Corona bedingt nicht voll arbeiten konnten und können. TOP!! Vielen Dank, vor allem auch im Namen meiner Familie dazu. Wir haben im Bekanntenkreis einige Familien, die zusätzlich zu gesundheitlichen Sorgen, den Problemen mit Kindern die nicht in Schule/Kita können, nun auch noch von finanziellen Sorgen geplagt sind. Nicht so hier - Danke!
Wie oben schon erwähnt: Vergütungstabelle, selbst kochende Kantine, IT Schulungen. Ich hoffe auch, dass das Thema Homeoffice nun auch anders betrachtet wird, als vor Corona. Denn im Grunde gibt es weder betriebswirtschaftliche, noch fachliche oder disziplinarische Gründe, die während Corona wunderbar funktionierende Homeoffice-Regelung, nach Corona wieder einzuschränken.
In meiner Gruppe/Team gut. Die Arbeitslast ist durch viele Projekte allerdings auch relativ hoch. Aber besser so, als wenn man sich langweilt.
Wirklich gut. Gleitzeit, Homeoffice
Wirklich sehr gut. Blockheizkraftwerk, Ladestrom für E-Autos für Mitarbeiter, Fahrgeldzuschuss
Eher eingeschränkt. Man kann sich zwar intern bewerben, jedoch sind viele Ausschreibungen auf eine bestimmte Person zugeschnitten. Im Grund sitzt man auf seiner Stelle fest. Auch das Thema Schulungen ist eher mau, zumindest in unserer Abteilung.
War und ist gut.
Kommt immer darauf an, in welchem Team man ist.
Bei uns in der Abteilung Großraumbüros, aber immerhin meistens Notebooks oder Tablets. Wir haben eine Kantine, über das Essen kann man streiten. Aber es gibt ja Gott sei Dank Tendenzen, unsere Kantine mehr zu einer "selbst kochenden Kantine" aufzuwerten. Auch die geplante Salatbar wäre ein Fortschritt.
Hat sich auf alle Fälle verbessert. Es gibt eine wöchentliche E-Mail von der Geschäftsleitung, regelmäßige "aktuelle Stunden" mit dem Geschäftsführer und auch innerhalb des Teams regelmäßige Teammeetings.
Grundsätzlich gut. Es gibt aus meiner Sicht aber Verbesserungsbedarf bei der Vergütungstabelle, was die horizontale Ausbreitung betrifft. Am Anfang steigt man alle zwei Jahre eine Stufe in der Betriebszugehörigkeit nach "oben". Irgendwann ist damit aber Schluss, und man tritt quasi auf der Stelle. Hier sollte für Mitarbeiter, die schon länger an Bord sind, und alle Stufen durchlaufen haben, etwas getan werden.
Als das mit Corona los ging und ich keine Kinderbetreuung hatte, konnte ich immer fragen und es gab Verständnis. Jetzt kann ich ganz flexibel arbeiten und auch mal daheim bleiben, wenn es nicht anders geht. Das ist richtig gut.
Und Kurzarbeit oder so gibt es auch nicht.
Auch dass so viele so schnell ins Homeoffice konnten, war richtig gut.
Am Anfang bisschen chaotisch, aber bestimmt woanders auch.
bei uns gut
Mehr geht fast nicht: Gleitzeit, Zeitkonto, Homeoffice
Mehr als viele andere Unternehmen.
Gibt Gute und weniger Gute
Wir haben alles was wir brauchen. Auch eine gute Kantine.
Ich weiß alles was ich wissen muss und frage halt auch mal nach
Ist okay
Ich habe viele Standardaufgaben, ist aber für mich in Teilzeit okay.
Das mit den kostenlosen Masken ist super. Ich bin auch dankbar, dass wir nicht in Kurzarbeit sind und wir alle unser volles Gehalt bekommen.
Man hätte einige Punkte klarer kommunzieren können. Ansonsten, wenn ich Fragen habe, frage ich.
Ich vergleiche hier mit den Informationen aus meinem Bekanntenkreis. So viel wie Lotto macht da kein Arbeitgeber. Was den Flurfunk betrifft, so ist die Info mit den Minusstunden falsch. Und nein, ich habe nicht nur bei der Personalabteilung nachgefragt, sondern auch beim Betriebsrat.
In meiner Abteilung fühle ich mich wohl. Es herrscht ein offenes Miteinander
nun ja, wenn das hier so weiter geht mit den Beurteilungen...... Das sollten sich die Beurteiler zum Teil mal fragen; was sie damit bezwecken wollen. Kununu ist ein Marketing-Instrument und kein "Auskotzportal". Wobei konstruktive (!) Kritik selbstverständlich immer angebracht ist. Aber das hier geht ja zum Teil wirklich unter die Gürtelinie und schadet im Endeffekt und auf lange Sicht uns, den Mitarbeitern. Ist das gewollt?
Tolle Gleitzeitregelung, auf private Erfordnisse wird immer versucht, Rücksicht zu nehmen
Aufgrund der Größe sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt. So wie ich es mitkriege, gibt es sehr viele Weiterbildungen. Ich selbst war auch schon auf einigen Veranstaltungen.
Ich bin zufrieden. Die Bezahlung entspricht in etwa der in der freien Wirtschaft. Super ist die betriebliche Altersversorgung, der Fahrtkostenzuschuss und dass ein Unternehmen in dieser Größe sich eine eigene Kantine leistet.
Lotto macht einiges: Blockheizkraftwerk, E-Ladestationen, Fahrtkostenzuschuß für ÖNV, Bienenstöcke.... Aber der Papierverbrauch ist m.E. immer noch zu viel. Der arme Wald.
bei uns sehr gut. Ist von der Abteilung abhängig.
im großen und ganzen wird da aus meiner Sicht keinen Unterschied gemacht.
In unserem Bereich ist es vorbildlich. In anderen Abteilungen zum Teil wohl etwas schwierig. (Wie halt überall......)
Die Büros sind gut ausgestattet. Nach hinten schön ruhig. Mit U- und S-Bahn super zu erreichen.
Ich fühle mich (fast) immer gut informiert.
In den höheren Führungsebenen sehr männerlastig.
Die gibt es, leider fehlt of die Zeit
Es gibt keine Kurzarbeit. Mehr muss man nicht sagen. Im Namen meiner ganzen Familie, meiner Frau, meiner Kinder sage ich Danke.
Keine Kurzarbeit, kein Urlaubsabbau, Versorgung mit Masken, Versorgung im Betriebsrestaurant, Zusammenhalt, Homeoffice
Zu Beginn vielleicht etwas zögerlich gehandelt.
Großer Beitrag für das Gemeinwohl
Kommunikation der guten Taten
Motivierend
Leider noch sehr angestaubt, aber es bewegt sich etwas!
Ohne Probleme möglich.
Kaum negativer Druck.
Gute Leute haben gute Chancen
Aufwand / Ertrag passen gut zusammen
Vorbildlich in allen Bereichen!
Größtenteils partnerschaftlich kollegial
Wertschätzend aber gleichzeitig herausfordernd
Offen, ehrlich und fair
Sehr gute Ausstattung in jeglicher Hinsicht
Viele Möglichkeiten, die noch nicht alle genutzt werden
Mitgestaltung immer möglich
Tolle Sozialleistungen wie Betriebsrente und Betriebsrestaurant. Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird vorbildlich umgesetzt. Die wenigen Kollegen die nur unzufrieden sind und sich hier negativ auslassen sollen sich doch einfach einen anderen Arbeitgeber suchen. Das wäre vielleicht sehr heilsam. Evtl. könnte sich das für den einen oder anderen aber schwierig gestalten.
Da ist ja in der Vergangenheit schon genug geschimpft geworden.
Damit das Unternehmen weiter wettbewerbsfähig bleibt muss der begonnene Weg konsequent weiter beschritten werden, um den Erhalt der Arbeitsplätze zu sichern. Veränderungen sind dabei unabdingbar und manchmal auch schmerzlich.
Eigentlich sehr gut. Ausgestattet mit überdurchschnittlich großen Büros, kann man in Ruhe arbeiten und wenn man das möchte erhält man auch spannende und herausfordernde Aufgaben. Es wird von der Geschäftsleitung nur selten, bei sehr dringenden Angelegenheiten, zeitlicher Druck ausgeübt was das Arbeiten und die selbständige Einteilung der Arbeit fördert und sehr angenehm macht.
Neben sehr großzügigen Gleitzeitregelungen wurde auch die Möglichkeit für einen Tag Home Office angeboten. Privaten Belangen wie Krankheit von Kindern oder Ähnliches wurde immer viel Verständnis entgegengebracht und großzügige Regelungen gefunden.
Schulungen werden genehmigt, wenn es einen beruflichen Zusammenhang gibt. Bei Weiterbildungen zum beispielsweise Bachelor wird ein Zuschuss bezahlt.
Die Tarifstruktur ist nicht mehr ganz zeitgemäß. Es gibt keine Möglichkeit Bonis oder Prämien auszuzahlen. Auch übertarifliche Vergütungen sind erst ab der Abteilungsleiterebene möglich.
Es gibt einige Projekte die auch zum Teil von den Mitarbeitern vorgeschlagen wurden zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit. Die Verringerung der Papierflut könnte noch ein Thema sein. Da kann ja jeder Mitarbeiter mithelfen.
In meinem Bereich war das vorbildlich.
Da stellt sich die Frage was man unter „älteren Kollegen“ versteht. Mitarbeiter mit langer Beschäftigunszeit haben definitiv monetäre Vorteile aus dem Tarifvertrag. Der Betriebsrat engagiert sich hier vor allem für die alte Belegschaft. Die neuen Mitarbeiter, egal wie alt, sollen sich erst einmal „hochdienen„. Auch wenn diese neuen Mitarbeiter für das Unternehmen oft sehr wertvolles Know-how mitbringen. Das sollte schleunigst abgestellt werden damit hier auch Gleichheit entsteht.
Ich hätte es mir nicht besser vorstellen können. Immer auf Augenhöhe, stets ein offenes Ohr. Unterstützung wo notwendig und Freiraum wo dieser gewünscht war.
Hier gibt es nichts zu meckern. Sehr freundliche und großzügige Büros. Im Betriebsrestaurant gibt es eine reichhaltige Frühstücksverpflegung. Hier wird auch der kleinste Extrawunsch erfüllt. Für ein Unternehmen dieser Größe eine echte Rarität von der man in anderen Unternehmen nur träumt.
Die interne Kommunikation ist vorbildlich. Es finden in der Regel wöchentlich Abteilungsbesprechungen statt in denen Aktuelles aus dem Haus weitergegeben wird, aber auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch gegeben ist. In den Gruppen finden dann wöchentliche Teambesprechungen statt. Meine Führungskraft hatte immer offene Türen für Anliegen von mir.
Es ist eine recht Männerdominierte Welt, obwohl viele Frauen beschäftigt sind. Aber eine echte Benachteiligung von Frauen ist nicht sichtbar.
Die Aufgabenbereiche waren sinnhaftig und definiert, in angemessenem zeitlichen Rahmen abgesteckt und interessant.
So verdient kununu Geld.