21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super flexible Arbeitszeiten
1100€ im ersten Jahr, ist ok. Für die IT-Branche eher durchschnittlich
Für einen frischen Uni-Absolvent ist dies ein ausgezeichneter Betrieb, um notwendige Erfahrungen für die weitere Karriere zu machen.
Das Ping-Pong mit HR verleiht dem Bewerbungsprozess eine unnötige Trägkeit, die nicht ganz wett macht, dass bereits das erste Gespräch mit künftigen Kollegen statt findet. Nicht sicher, ob der Bewerbungsprozess berücksichtigt, dass ein Bewerber auf mehrere Stellen passen kann und hier entsprechend Weitsicht und Flexibilität bei HR gefordert ist. Die Größe des Unternehmens, Anzahl der Abteilungen, sowie damit verbundene Vakanzen bedeuten nicht, dass ein interner Wechsel nur eine Formalie ist. Scheinbar ist man der Meinung, 100%-passende Fachkräfte am Arbeitsmarkt zu finden, weshalb man in schwachen Phasen lieber Stellen streicht und sich von internen Bewerbern trennt. Bei einem von mir angeworbenen Bewerber lief der Bewerbungsprozess in einer Form ab, dass ich mich distanzieren musste.
Selbst unternehmensweit etablierte Geschäftsprozesse sind fehleranfällig. Man lässt selbst gesetzte Fristen bei der Erstellung von Zwischenzeugnissen wiederholt verstreichen und benötigt 5 Monate für die Erstattung von Kantinen-Guthaben.
Hausaufgaben machen. Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten und Tatendrangs einsetzen. Der Fachkräftemangel herrscht hier primär im Management, das dieses Potential nicht weiß effektiv einzusetzen. Die während des Onboardings intensiv propagierte Firmenphilosophie sollte auch vom Management vorgelebt werden.
Das Team, in dem ich eingestellt wurde, war top. Ausgezeichnete Kollegen gibt es auch in anderen Abteilungen. Leider muss man sehr aufpassen, wem gegenüber man welches konstruktive Feedback äußert. Umstrukturierungen sind häufig, die eigene Arbeit entsprechend eher von Kurzfristigkeit geprägt.
Im Gespräch mit Externen war ich stets auf Skepsis gestoßen. Es gibt wohl viel aufzuräumen. Dem Flurfunk zufolge wird auch im Management aufgeräumt, wenn auch nach meinem Gefühl mit zu hoher Latenz.
Es kommt auf den eigenen Vorgesetzten an.
Mich beeindruckt das Verhältnis zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat. Letzterer hört bei Konfrontation mit dem Bellen auf. Ich habe den Eindruck, als hätte die Compliance primär die Aufgabe, negative Außenwirkung zu vermeiden, nicht aber deren Ursache.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Ich glaube, man begiebt sich lieber auf die lange Suche nach passendem Personal auf dem Arbeitsmarkt, als bereits eingestelltes mit Leerlauf weiterzubilden.
Verlässt man das eigene Team, fühlt man sich wie im Haifischbecken. Es ist frustrierend zu sehen, wie Abteilungen gegeneinander arbeiten.
Der Altersdurchschnitt kommt mir bei den Kollegen ziemlich niedrig vor. Ältere Kollegen waren eher die Ausnahme.
Es gibt ausgezeichnete Vorgesetzt, die sich vor dich stellen und eine eigene Meinung haben. Die Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Verbindlichkeit hängt aber stark von aktuellen Managemententscheidungen ab. Nicht sicher, ob in diesem Betrieb der horizontale Karrierepfad ein Thema ist. Ich habe den Eindruck, dass manche Führungskräfte aus Unkenntnis dessen vor eifrigen Mitarbeitern um ihre aktuelle Stelle Angst haben und entsprechend zu betriebsschädigendem Verhalten neigen.
Obwohl man sich als Startup darstellt, wird man von den technischen, wie organisatorischen Schulden der IT eines Großunternehmens ausgebremst. Über allem schwebt das Damoklesschwert der vor-Ort Arbeit. Die Großraumbüros sind ungünstig bei Videokonferenzen.
Es steht und fällt mit dem direkten Vorgesetzten. Wird es kritisch, leidet automatisch die Verbindlichkeit.
Risiko hat seinen Preis. Die Kantine ist top.
Interessante Aufgaben gibt es, wenn man seitens des Managements erwünscht ist. Andernfalls kann es sich lohnen, eine Nebentätigkeit genehmigen zu lassen.
Kommunikation mit Vorgesetzten auf Augenhöhe, Wertschätzung und Lob und offen für neue Vorschläge.
Bis jetzt nur positives von anderen Mitarbeitern gehört.
Es gibt immer sehr viel zu tun, jedoch wird zu keinem Zeitpunkt erwartet dafür Überstunden zu machen.
Angebot von Schulungen und Verantwortung für Projekte zu übernehmen.
Vorgesetzte sind nett und der Umgang ist sehr entspannt.
Modernes office und 100% remote möglich. Wasser und Kaffee ist leider nicht kostenlos.
Sehr gute kommunikation im Team. Teamübergreifend könnte es etwas besser laufen.
Gehalt ist recht gut.
Abwechslungsreiche Themen, modern und spannend
Die Vision ist großartig, das ist der Grund warum wir hier sind. Wir haben ein großartiges Produkt und super Stakeholder ganz oben. Also bester Voraussetzungen.
Nicht immer denken, dass Kollegen von außen alles besser können. Auch MA, die schon ein paar Tage da sind, können etwas. Am Ende macht es der Mix, aber vermehrt nur noch FK und MA anderer meist amerikanischer Cloud Anbieter zu holen, um dann unter sich zu bleiben, ist nicht das richtige Maß. Einen Kopf für STACKIT, der den Produktbereich und die Saleseinheit verbindet. Miteinander ist das Zauberwort.
Viel Druck von Oben, das war definitiv schon viel besser, amerikanisch Kultur wird auf das Unternehmen übergestülpt.
leidet weil Führung mehr Vorbild sein müsste. Aber das Produkt und die Vision helfen beim Image
Kaum noch gegeben, viel Arbeit ist nicht das Thema. Aber man sieht und schätzt nicht, was die Leute in einem Umsatzbereich alles machen müssen. Das ist eine andere Liga als in einem Nicht-Umsatzbereich. Viele Überstunden in allen Teams, schnelle Reaktion ist immer gefordert und ständiges Umdenken und Umpriorisieren. Das zerrt wirklich. Und MA werden zu wenig aufgebaut, obwohl der Umsatz ständig steigt. (was ja gut ist)
eigentlich großzügig
eigentlich gut, aber wenn man die Stunden ins Verhältnis setzt, dann müsste man sich überlegen, ob Aufbaubereiche wie STACKIT nicht ein anderes Gehaltsgefüge bzw. eine Provision (nicht nur die Vertriebler) erhalten sollten
Mülltrennung in den Küchen könnte besser sein
Gut, dass man im Team einen Austausch hat und nicht allein ist
Eher jüngere Kollegen. Aber alle arbeiten auf den unteren Ebenen sehr gut zusammen.
Im direkten Team gut, aber neues Management kann sich leider nicht auf die Schwarz Kultur einlassen. Machen ihr Ding. Und umso mehr Kollegen von anderen amerikanischen Unternehmen kommen, umso mehr verliert STACKIT seinen Charme als schwäbisches Leistungsunternehmen. Und wir können auch etwas. Wir sind nicht unfähig.
jeder bekommt das was er braucht (Hardware, auch mal Abseitsevents, cooles Merch wie Klammotten)
Im direkten Team sehr gut, die Art und Weise, mit der man von "oben" auf der Salesseite kommuniziert, ist wirklich beängstigend und leider nicht mehr motivierend. Man bekommt wenig Erklärung, wie und warum wir jetzt kopierte Leadership -Prinzipien eines Hyperscalers einfach nutzen ohne aktiv Changemanagement zu betreiben. Die alteingesetzten Führungskräfte ziehen sich immer mehr zurück und werden immer mehr geschwächt und finden kein Gehör mehr. Geschwächte Führungskräfte = geschwächte Teams.
IT ist halt nun mal eine Männerlandschaft, also nicht besser oder schlechter als wo anders.
Ohne Frage, unsere Stakeholder geben uns die Chance, was ganz Großartiges zu machen. Das ist genial.
Der Ansatz sell what you use
Das rücksichtslose und politisch geprägte Daily Business . Die viele GF’s Strategie , die das große und ganze Verantworten und keine Einheit bilden .
Aufrichtiges ehrliches und wertschätzendes Miteinander und dem Bewusstsein, dass man die wirtschaftliche Verantwortung vieler Familien trägt und nicht wie von den Global Playern von derer sie kommen, im Hire and Fire Modus zu agieren.
Weiterhin starke Abgrenzung unter den Teams trotz der neuen Führung . Die immer wieder betonte neue Wohlfühlatmosphäre ? Marketing Witz die es leider nur auf dem Papier gibt. Die Führung hat ihren inneren Zirkel nachgeholt in der die Stimmung noch misstrauischer wird .
Die Akzeptanz ist nur schwer zu erarbeiten . Viele Fehler in den Produkten . Und um Skalierbare Werschöpfungsketten zu konstruieren wird aus einer guten Idee ein vergleichbares Produkt geschaffen. USP’s sind vergleichbar
Wird versucht, aber Kontrolle steht trotzdem über allem
Sind mit den Aufgaben eines Startup’s so beschäftigt, dass es keine Zeit dafür gibt
Wollen oben mitspielen zahlen, jedoch schlecht. Ziele die nur schwer zu erreichen sind, drücken zudem das Gehalt . Hohe Fluktuation
Wird nach außen betont und nach innen vergessen zu leben
Im Team ok außerhalb wird politisch taktiert . Nicht toll
Nicht schön gewesen ….. der extern eingekaufte gesamte Führungskreis führt vertrauensvoll gegen den Rest . Misstrauen und Angst, dass Falsche zu machen, oder zu sagen und damit in Ungnade zu fallen , überschattet viel .
Ist ok
Vision und Ziele werden immer wieder kommuniziert, wie es als kleiner Player am Markt funktionieren soll, sagt keiner. Erfahrungen aus vorherigen Konzernstrukturen werden einfach kopiert, ohne das es zu uns passt . Keine Synchronisierung der Absprachen und Entscheidungen
Gleicher als gleich gibt es leider oft
Es könnte schön sein
Gehalt und das gute Image der Schwarz Gruppe, das wars leider
Vor allem das arrogante und realitätsferne Denken der Manager. Durch die extrem aufgelasenen Hierarchieebenen hat die Führung kein Auge für das operative Geschäft und vor allem kein Feingefühl dafür, welche strategischen Entscheidungen für die Marktgewinnung wichtig wären. Der Führungsstil ist durchweg autoritär, so wie im Handel wahrscheinlich passend. Beim Aufbau einer neuen Public Cloud absolut unpassend. Ich persönlich würde nicht nochmal dort arbeiten.
STACKIT müsste eigenständig sein. Eigene Geschäftsführung. Eigenes Budget, und vor allem kürzere Entscheidungswege. Durch die Einbettung in die Schwarz IT Verwaltung ist STACKIT sehr träge und kann viele Sachen einfach garnicht umsetzen. Wenn das nicht geändert wird, wird STACKIT niemals erfolgreich am externen Markt sein. Dafür wurde schon zu viel Zeit verschlafen und die Mitbewerber sind viel viel weiter.
Seit der neue Vertriebsleiter für den externen Markt gekommen ist, geht die Angst um, da einige Kollegen zum gehen gedrängt wurden oder gegangen wurden. Hire & Fire ist bei der Schwarz Gruppe allerdings Alltag. Dass die Arbeitsatmosphäre nicht wirklich entspannt ist, wird auch bei Kunden und Vertriebspartnern wahrgenommen.
STACKIT wird von Marktbegleitern und Branchenkennern eher belächelt. Zum einen weil die Services bei weitem nicht so stabil und sicher laufen wie behauptet. Viele Kunden waren unzufrieden nach einer Testphase und haben das weite gesucht. Zum anderen gleicht das Serviceangebot eher einem guten Hosting Anbieter als einem Public Cloud Anbieter. Die Entwicklung der Cloud Services (im SaaS) hinkt und die Konkurrenz ist einige Jahre weiter. Die Schwarz Gruppe will STACKIT allerdings als führende deutsche Cloud in einem Satz mit den Hyperscalern genannt hören (siehe aktuelle Story im Handelsblatt).
Der interne Nutzen der STACKIT Cloud hat absoluten Vorrang, da man sich von den Hyperscalern technisch und finanziell unabhängiger machen will. Ob die Zahl der externen Kunden gleichzeitig hier wirklich dauerhaft wachsen wird, weiß niemand.
Nicht der Rede wert. Da ohnehin wenig Geschäft mit externen Kunden und Partnern geht, ist der echte opertative Workload überschaubar.
Viel internes Geschacher. Wer lange dabei ist und intern gut vernetzt ist, kann sicherlich befördert werden. Eigentlich wie überall. Wer es unbedingt will, muss diese Spielchen halt mitmachen.
Je nach Erfahrungslevel fair und branchenüblich. Das Bonus Modell ist jedoch unangemessen. Es gibt keinen Quartalsbonus sondern nur einen Jahresbonus, der an komplett willkürliche Ziele geknüpft ist. Da wir für das vergangene GJ jedoch alle anteilig etwas bekommen haben, kann man sich hierüber nicht beschweren.
siehe Schwarz Gruppe allgemein. Nachhaltigkeit wird gelebt.
Jeder fährt seine eigene Agenda. Seit die neue Führung da ist, geht es nur darum, wer sich ins recht Licht rückt. Z.T. arbeiten die Leute in einem Team für sich ganz gut zusammen. Zwischen den Teams wird die Zusammenarbeit jedoch nicht wirklich gefördert.
Es werden eher jüngere gefördert. Ältere landen schnell auf dem Abstellgleis oder werden "versetzt"
absolut lächerlich. Mein Teamleiter hat eins zu eins alle Vorgaben und Erwartungen der Führung weitergereicht und umgesetzt, damit er selbst nicht unangenehm auffällt. Strategische Themen wurden immer wieder angefangen, jedoch nie konsequent zum Abschluss gebracht. MA Gespräche oder geschweige denn eine persönliche Entwicklung wurde nicht gefördert. Vielleicht hatte man das bei mir aber auch nicht vor :-)
Man kann flexibel arbeiten. Technische Ausstattung ist gut. Büroräumlichkeiten sind einwandfrei
Erwartungshaltung und operative Vorgehensweisen werden zwar klar zum Ausdruck gebracht. Allerdings geschieht dies sehr einseitig. Kommunikation von unten nach oben erfolgt nur in Form von Rechtfertigungen. Meist ist Form von Mails mit Antwort Deadline.
Frauen sind unterrepräsentiert. Gerade im IT Bereich gibt es fast nur Männer. Da sind andere Cloud Anbieter weiter
Gäbe es, wenn diese auch umgesetzt werden würden. Wir haben viele Themen ausgearbeitet und Vorschläge erarbeitet. Für die Konkrete Umsetzung fühlte sich dann jedoch niemand zuständig. Budgetfreigaben oder konrete Deadlines wurden nie ernsthaft verfolgt. So blieb viel liegen und die Leute resignieren.
Die Chancen nach STACKIT einen richtig guten Job zu bekommen, wenn man aufgrund von Matrixentscheidungen auf einen SIT-Friedhof landen sollte und deswegen gehen möchte, sind echt riesig. Ich hatte bei STACKIT die Möglichkeit wahnsinnig viel in einer wahnsinnig kurzen Zeit zu lernen. Es ist ein interessantes Projekt mit tollen Kollegen und man wird vom Management wahrgenommen, geschätzt und unterstützt. Ich kann STACKIT als AG weiterempfehlen, die SIT würde ich nicht mal meinen Feinden empfehlen. Ich wünsche meinen Ex-Kollegen bei STACKIT und dem STACKIT Management viel Motivation, Wertschätzung und Erfolg bei dem Projekt! Hätte mich unsere Pädagogin nicht rausgezogen, um Karriereversprechen an Dritte bedienen zu können, wäre ich sicherlich gern noch eine Weile bei Euch geblieben!
Es werden viele eingestellt, auch viele nach dem FIFO Prinzip verabschiedet. Mehrere Vorgesetzte leben Anti-Pattern vor, gegen die definierte Zielkultur, gegen eine agile Produktentwicklung, gegen einen Gewinnmaximierungsansatz, Hauptsache der eigenen Karriere steht nichts im Wege. Langfristig kann das nicht gut gehen. Viele fähige MA haben das Unternehmen verlassen, die guten IT Ressourcen sind knapp und verirren sich relativ selten Richtung SIT. Aktuell herrschen Arbeitnehmermärkte. Wenn die Geschäftsleitung nichts unternimmt, zumindest die langjährigen MA zu halten, die nachweislich einen Mehrwert generieren und als Multiplikatoren wirken können, dann werden auch tolle Projekte wie STACKIT keine Chance haben. Schlecht finde ich die klassische Unternehmensorganisation, Hierarchien über Hierarchien, die für andere Hierarchien zuständig sind. Mir ist nie klar geworden wie der riesige Wasserkopf eigentlich ökonomisch begründet werden kann. Schlecht finde ich auch die Besetzung von Schlüssel-Positionen mit inkompetenten Bewerbern. Der Menschenfaktor ist der wichtigste im IT Sektor.
Führungskräfte aus den eigenen Reihen und erst nach bewiesener Fach- und Führungskompetenz benennen. Weiterbildungen für das mittlere Management, gerade der "frische Wind" im mittleren Management ist eine Katastrophe. Höhere Anforderungen im Bewerbungsprozess, fachbezogene Fragen und Case Studies, ein IT Studium ist ein Must-have in den meisten IT Unternehmen, bei uns nicht. Richtige agile Coaches/Master einstellen und bei STACKIT organisatorisch aufhängen. Der SIT-interne "agile" Chapter kann nicht ernsthaft als agil bezeichnet werden, es zählen nur PowerPoints und das friedliche Beisammensein. Ein agiles Coaching ist mehr als das betreute Absitzen von agilen Events, das betreute Durchklicken in agilen Tools oder das Beschatten von Selbstläufern. Es ist ein umfangreiches Maximierungskonzept. Einige Profis sollten sich mal über die Architektur Gedanken machen. Ein richtiger agile Coach müsste mal endlich das Konzept weiterentwickeln. Alle STACKITeers sollten bei STACKIT sein. Es darf nicht mehr vorkommen, dass fachfremde FKs von SIT über die Ressourcen bei STACKIT nach eigenen Plänen oder ohne Plan entscheiden. Ressourcen sollten dort angesiedelt sein, wo sie gebraucht werden.
Das Arbeitsklima ist in den verschiedenen Teams recht unterschiedlich. Ich war keinem Team fest zugeordnet, daher kann ich nur von meiner Gilde berichten. Grundsätzlich hat die Schwarzgruppe ein Know How Problem. „Richtige Experten“ sind kaum vorhanden, eher extrinsisch getriebene Möchtegern-Spezialisten, die weder die fachliche Qualifikation noch die Erfahrung haben, die für das entsprechende Thema erforderlich wären. Dementsprechend war es in meiner Gilde schwierig, produktiv zu arbeiten, da einige die Arbeitstermine als gemütliche Kaffee-Kranz-Runden wahrgenommen haben. Das Hauptprinzip war: wer sich bewegt, hat verloren. Diese Scheinharmonie und die Scheinleistungen dazu wurden von unseren Vorgesetzten, die organisatorisch, fachlich und thematisch nichts mit STACKIT zu tun hatten, so gewünscht. Meine Führungskraft hat ein Jahr lang den Namen von STACKIT nicht richtig schreiben können, geschweige denn eine geeignete fachliche Führung anzubieten. Daher meine Empfehlung, STACKIT und ihre Mitarbeiter von der klassischen SIT Organisation zu lösen.
Leider nicht gut durch den Schatten der Schwarz Gruppe. Ich wurde mal über XING von einem Recruiter wegen möglichem Wechsel angesprochen. Sein Argument für einen vorteilhaften Wechsel: "Wir wissen doch alle, wie die Mitarbeiter bei Schwarz herausgeekelt werden". Die Aussage des Recruiters hat sich vor meinen Augen mehrfach bewahrt. Ich durfte es vom Heimatbereich sogar am eigenen Leib erfahren. Als ich STACKIT als Arbeitgeber im Verwandten- oder Bekanntenkreis empfohlen habe, haben viele diese Bedenken geäußert: zu stark verankerte klassische Struktur mit klassischem Mindset bei der SIT. Mir wurde mal von einer höheren Management Ebene im Heimatbereich empfohlen, dass ich in einem leistungsorientierten Unternehmen viel besser aufgehoben wäre. Ich schätze, ich habe viele beim Schlafen gestört. Selbst VG schaffen es nicht, ihre Komfortzone zu verlassen und die Interessen des Unternehmens über ihre eigenen zu stellen. Tipp: Lasst Euch mal von einem richtigen Coach zur Business Agility beraten.
Das muss ich fairerweise hoch bewerten. Dadurch, dass die SIT Führungskraft keine Einblicke in die Arbeit hatte, haben sich viele gerade in der Corona Zeit ein echt schönes Leben gemacht. Als ich die Stimme für ergebnis- und leistungsorientiertes Arbeiten, was ja der Sinn eines agilen Vorgehens wäre, erhoben habe, wurde ich automatisch auf stumm gestellt. Das Argument von meiner Erzieherin war: "Leistung ist nicht alles". Aufgrund der Scheinagilität war es für das STACKIT Management nicht möglich, einen realistischen Einblick in den Arbeitsfortschritt zu haben. Viele haben das einfach ausgenutzt, gerade in unserer Gilde. Grundsätzlich gab es Kollegen, die viel geleistet haben, und andere, die einfach viel gelabert haben.
Die Karriereleiter ist leider nur für Auserwählte. Das einzige was eine Rolle spielt, ist von der direkten FK und der FK der FK gefeaturt zu werden. Dadurch, dass ich drei Hierarchien Erzieherinnen über mir hatte, war für mich der Karriereweg über die SIT abgeschnitten. Zusätzlich hatte ich noch die schädliche Gewohnheit aufzuzeigen, dass unsere Obererzieherin fachlich komplett nackt ist. Ihr Vorgesetzte hatte mal argumentiert, dass dies bekannt sei, jedoch nicht zu ändern. Hätte ich wiederum die Chance, direkt bei STACKIT eingegliedert zu sein, würde ich definitiv weiterkommen. Das Management bei STACKIT schätzt Fleiß und gute Arbeit. In den gesamten langen X Jahren in der Gruppe bin ich noch nie in den Genuss einer Schulung gekommen. Ich habe mich in meiner Freizeit und auf meinen Kosten weitergebildet. Mir wurde ständig vorgeworfen, dass ich zu schnell, zu ambitioniert, zu sehr auf Ergebnisse gerichtet bin. Hätte ich eine FK vom Fach gehabt und nicht eine pädagogische Fachkraft, hätte sie dafür gesorgt, dass der Qualitätsanspruch durch Weiterbildungen allgemein wächst. Denn schließlich ist ein Cloud Projekt nicht mit dem Morgenkreis zu vergleichen: die eigene FK ein Hindernis!
Ich konnte leider keinen Zusammenhang zwischen Skills, Ergebnissen, Leistungserwartung und entsprechender Gehaltsstufe feststellen. Es gibt peinlich viele Führungskräfte und "Senioren", die ihren Titel einfach nicht verdient haben. Wenn die Führungskräfte fachfremd sind, wie in meinem Heimatbereich mit Ausnahme einer einzigen Person, kann auch nicht realistisch entschieden werden, ob man entsprechend seiner Stufe performt oder durch Inkompetenz dem Unternehmen sogar einen Schaden zufügen könnte.
Es sind echt gute Initiativen, die Weiterzahlung der Gehälter auch in den Restaurants während der Pandemie, die Initiative für die Ukraine, die Projekte zum Thema Nachhaltigkeit etc.
Kultur des Gegeneinanders durch Zwang und Vorgabe einer Scheinharmonie. Das war in unserem Matrix Bereich so gewünscht. Kollegen haben meine Ausarbeitungen oft als ihre eigene präsentiert und in verschiedenen Runden nach angemessenen zeitlichen Abständen als neu verkauft. Für die Vorgesetzten war das in Ordnung. Mir wurde zum Schluss sogar angeboten, die eigenen Konzepte über die FK nach außen zu kommunizieren. Durch das Kindergartenmodell in unserem Bereich wurden Konflikte nie sachlich angegangen, eher nach Sympathie, Herkunft, Rang, Vitamin B etc. Daher wurden manche Kollegen von unserer Obererzieherin, was zu ihrem fachlichen Background perfekt passt, "in die Ecke geschickt", bis sie Reue zeigen oder die Exit Strategie selbst ergreifen, oft wurde intensiv nachgeholfen. Anderen wurden Karrieresprünge individuell versprochen, die dann von allen zu akzeptieren waren. Die 2 Sterne sind für die vielen tollen Kollegen, die ich trotz der stark verankerten klassischen Führung in unserem SIT-Bereich, bei STACKIT kennenlernen durfte. Ein weiteres Argument dafür, die Führung von STACKIT aus zu steuern. Durch diese "Entsendung" habe ich mich oft wie Externe im eigenen Unternehmen gefühlt.
Bei STACKIT sind nur ganz wenige Beispiele älterer Kollegen, es liegt wahrscheinlich an dem Startup-Charakter. SIT-weit ist mir aber diesbezüglich einiges aufgefallen.
Ich muss wieder differenzieren. Dem STACKIT Management und unserem Top Management müsste ich mehr Sterne geben. Ich habe so viel Wertschätzung, Chancen zur Selbstverwirklichung, Kreativität und Innovation bekommen, dass ich sogar 5 Sterne vergeben müsste. Das Ergebnis ergibt sich aus 5 für STACKIT VG und 0,5 für meine Erzieherinnen bei SIT, MW. Mit den Argumenten der Vorgänger, dass eine Vetternwirtschaft auch bei STACKIT herrscht, bin ich einverstanden. Dennoch gibt es viele tolle Fachspezialisten, mit denen eine Diskussion auf Augenhöhe weiterführend ist. Das STACKIT Management hat meine Vision und Ideen verstanden, angenommen und weitestgehend etabliert. Auf der anderen Seite haben wir wiederum die FK im „Heimatbereich“, die absolut keinen Plan für Mitarbeiterführung, -weiterentwicklung und Karrierepfad hatten. Es wundert mich, dass Beförderungen ohne entsprechende Weiterbildungen nach Bauchgefühl stattfinden. In den letzten Jahren kamen ein paar neue Gesichter, bei denen weder die Fachlichkeit noch die Führungsqualitäten vorhanden sind, nur Flurfunk darüber wer wem was versprochen hat. Andernfalls kann ich mir die drei Frauenquoten in meinem Bereich nicht erklären.
Da ich die meiste Zeit mobil gearbeitet habe, kann ich wenig dazu sagen. Das Büro in Weinsberg, das ich kannte, war zuerst sehr modern, danach hatte ich das Gefühl, das mir jemand in Ritterausrüstung begegnen könnte.
Informationsverteilung: Viele Probleme werden einfach aufgrund der veralteten Organisationsstruktur von SIT zu STACKIT übertragen und sorgen zusätzlich für Intransparenz, innerbetriebliche Konkurrenzkämpfe, Überforderung, Konflikte etc. Damit eine Matrixorga funktionieren kann, braucht man als FK fachlich brillante Experten. Das war in vielen Bereichen nicht der Fall, wie in meinem z.B. Ein IT-Background hat fast komplett gefehlt, daher wurde zusätzlich noch ein Zusammenarbeitsmodell aufgestellt, das eher für einen Kindergarten geeignet wäre: wer spielt wie lange wann mit wem. Das Coole an diesem Konzept ist der starke Widerspruch zu einem Value-Driven-Development, und somit zu der Behauptung eine agile Organisation zu sein. Den sogenannten "agilen Coaches" fällt dies nicht mal auf, da die meisten nur den Titel tragen ohne die erforderlichen Qualifikationen zu besitzen. Im besten Fall hat man den Scrum Guide gelesen, aber das war es auch. Es gab ein paar echte
Agilisten. Diese haben sich jedoch zügig verabschiedet oder wurden zum Schweigen gebracht. Daher die Empfehlung für STACKIT: holt Euch richtige agile Coaches, wenn nötig extern, und lasst sie organisatorisch bei STACKIT
Als MA ausländischer Herkunft und dazu noch weiblich, kann ich die Wahrnehmung der Vorgänger nicht ganz bestätigen. Bei STACKIT sind Kollegen unterschiedlicher Länder und Kulturen beschäftigt. Gut fand ich, dass das Management Fleiß und Leistungen auch bei nicht Auserwählten wertgeschätzt hat. Gerade das STACKIT Management hat sich dafür eingesetzt entsprechend meiner Leistung befördert zu werden. Das habe ich auch bei anderen beobachten können, die ihre Arbeit bei STACKIT mit viel Leidenschaft gemacht haben und wirklich was bewegen konnten. In meinem Heimatbereich (SIT) gab es leider nur die Vetternwirtschaft. Dort wurde auch nach Herkunft unterschieden, z.B. bei Weiterbildungsmaßnahmen, Ausübung der Fürsorgepflicht etc. Mir wurde mal von meiner Führungskraft ein Platz im Teamraum verweigert. Unterschiede bei der Wertschätzung waren leider keine Seltenheit. Grundsätzlich galt die Regel: deutschen Kollegen darf nicht widersprochen werden.
Meine Aufgaben bei STACKIT waren sehr spannend. Die 2 Sterne Abzug sind wieder für die Aufgaben im Heimatbereich. Der Heimatbereich entscheidet über seine Ressourcen. Ich musste z.B. STACKIT ganz plötzlich verlassen, damit Karriereversprechen an Dritte, die im Heimatbereich gemacht wurden, erfüllt werden konnten. Dafür wurde meine Rolle bei STACKIT gebraucht, um eine Beförderung ohne besondere Leistungen bereits in der Probezeit auszusprechen. Danach wurde ich in einem Projekt entsorgt, das meiner Berufsethik stark widerspricht. Jeder, der es gewagt hat, nach den Gründen für diese Entscheidung zu fragen, wurde abgemahnt oder blitzschnell verabschiedet. Für mich gab es einen anderen Plan, weiterhin Konzepte erstellen, die wieder von anderen Personen präsentiert wurden, und bloß kein Lebenszeichen geben, um die Scheinwelt unserer Erzieherinnen nicht zu gefährden. Ich habe es oft erlebt wie gute Ressourcen in meinem Bereich STACKIT vorenthalten wurden, das politische Spielchen dahinter habe ich nie verstanden. Mir wurden teilweise Aufgaben übertragen, die in der Kompetenz meiner Vorgesetzten sein sollten. Als Dank hat sie mir zum Schluss die Schuld für ihr Managementversagen geschoben
Gehalt. Gehalt. Gehalt.
Dass sich die Top-Bewertungen lesen wie vom Marketing geschrieben. Echt schade.
BBQ und Hoodies sind wie Pflaster. Lieber mal ernsthaft um die Kollegen kümmern.
Gefällt mir nicht. Gute Kollegen haben in den letzten Monaten gewechselt.
Man gibt sich zumindest Mühe. Hoodies, Messen, Videos, etc.
Freizeit habe ich genug. Lasse mir trotz Pseudo-Druck keinen Stress machen. Wer das schafft kommt mit der Work-Life-Balance gut zurecht.
Unklare Beförderungsrichtlinien.
Je nach Stufe besser oder schlechter. Wer hier anfangen möchte sollte mindestens auf Professional Level einsteigen, sonst kann es mit der nächsten Beförderung schwierig werden. Infos zu den Stufen findet man z.B., wenn man auf WiWi-Treff nach "Schwarz Gehalt" sucht.
Dadurch dass immer wieder Kollegen das Unternehmen verlassen kann man beim Neueinstieg bestimmt gut verhandeln um in die bessere Stufe zu kommen. Es gibt jedes Jahr festgelegte Anpassungen bis zur Endstufe. Wen die Atmosphäre nicht abschreckt kann hier ab Professional rein vom Gehalt zufrieden sein.
Nicht mitbekommen dass das für STACKIT explizit thematisiert wird. Schwarz-Gruppe gesamt macht schon was. Da es hier nur um STACKIT geht leider nicht mehr Sterne.
In kritischen Situationen wird im eigenen Team zusammengehalten. Externe Kollegen bereichen mit Fachwissen, helfen aber nicht beim Wir-Gefühl.
Großes Verbesserungspotential.
Man fragt sich, ob dem Top-Management der aktuelle (Zu-)Stand berichtet berichtet wird. Umgekehrt erfährt man auch recht wenig. Keine wirkliche Transparenz.
Geht so.
Leider spiegelt die Bewertung hier das Image der Firma nicht wieder. Da im Schwabenland gilt: "Nicht geschumpfen ist gelobt genug!" vergisst der ein oder andere auch eine positive Bewertung hier zu lassen. Alles in Allem geht es uns bei der STACKIT sehr gut und das muss auch mal gesagt werden.
Gerade in der Pandemie hat sich gezeigt, dass die W/L-Balance immens wichtig ist. Der Arbeitgeber ermöglicht einem das mobile Arbeiten ohne Probleme, stellt Arbeitsmaterial zur Verfügung, falls zu Hause nicht vorhanden, bietet ein entsprechendes Sportangebot an, oder auch gesundheitsorientierte Workshops/Vorträge. Urlaubsanträge wurden mir noch nie (erst Recht nicht ohne Begründung) abgelehnt.
Unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten auf den unterschiedlichsten Plattformen. Zeit zur Weiterbildung ebenso gegeben. Wer sich anstrengt, wer zeigt was er kann und wer entsprechende Ausdauer/Durchhaltevermögen mitbringt, der wird am Ende auch belohnt (was die Karriere angeht)
In den Teams oder teamübergreifend findet man starken Zusammenhalt. Bei der einen Abteilung mehr, bei der anderen etwas weniger, aber das ist normal, da wir alle unterschiedliche Individuen sind.
Ausnahmen bestätigen die Regel - aber der Großteil der Vorgesetzten mit denen ich zusammen arbeite, verhalten sich sehr fair, kümmern sich um Anliegen der direkten oder auch indirekten Mitarbeiter/Kollegen, halten den Mitarbeitern/Kollegen den Rücken frei und stehen immer als Ansprechpartner zur Verfügung.
Die Büroausstattung ist sehr gut. Nicht jedes Büro ist nach aktuellstem Konzept aufgebaut und ausgestattet, jedoch wird dies sukzessive aktualisiert.
Transparenz und Kommunikation ist über alle Ebenen gegeben. Ob das obere Management selbst im Meeting erscheint um Informationen zu teilen, oder man selbst in Richtung Managementebene kommunizieren möchte. Alles möglich ohne große Barrieren und hierarchisches Getue!
Selbstverständlich ist das Thema Cloud unheimlich interessant und innovativ. Auch wenn es immer Aufgaben gibt, die man mehr oder weniger liebt. Das Spektrum an Möglichkeiten sich bei der STACKIT zu verewigen bzw. ein Teil davon zu sein ist immens groß. Hier findet wirklich jeder Cloud Begeisterte ein für ihn passendes Aufgabengebiet.
Sicherer Arbeitgeber, Gehalt und theoretisch Einblick in viele Bereiche der SIT. Teilweise spannende Technologien. Es gibt interne Konferenzen und Workshops. Toll fand ich, dass zu Beginn der Lockdowns auch die Angestellten in den Restaurants, die geschlossen waren, weiter bezahlt wurden.
Management der alten Schule und viel zu homogen, Hamsterrad-Kultur, mangelhafte Feedback- und Fehlerkultur.
Training und Weiterbildung von FKs, mit den Teams arbeiten (statt gegen), mit den Agile Coaches arbeiten (statt gegen). Hinterkammerpolitik unterbinden. Mehr Cloud Expertise von extern dazu holen. Ich würde auch empfehlen die Kritik der Mitarbeitenden als hilfreiches Feedback zu sehen um daraus die Arbeitsweise zu verbessern statt es immer wieder abzutun. Für mehr Vielfalt sorgen und das Management durchmischen und divers aufstellen - das würde sicherlich helfen die Blind Spots zu verringern und langfristig für mehr Zufriedenheit für alle dort sorgen.
Viele Anteile klassicher Top-Down Management Kultur, zu oft geht es nicht um die Cloud sondern um Reputation und Politik. Immer wieder gibt es Situtationen in denen gegeneinander statt miteinander gearbeitet wird mit Fingerpointing, Hinterkammerabmachungen, Silo-Denken. Resignierte und demotivierte Mitarbeiter, sogar Leute mit Burnout.
STACKIT als Marke unbekannt. Mein Umfeld reagiert eher skeptisch auf eine Cloud der Schwarz Gruppe.
Unterscheidet sich von Team zu Team oder je nach Aufgabe.
Wirkt hochgradig unfair alles. Beförderungen sehen häufig nach Vetternwirtschaft aus. Bewertungskriterien sind unbekannt mit Ausnahme der "Visibility" - sprich man muss sich immer wieder selbst inszenieren. Führungsqualitäten scheinen nicht einzufließen, da viele FKs fachlich mal einen vermeintlichen Erfolg hatten, jedoch bei Leadership, Teamführung, Weiterentwicklung von Mitarbeitern etc. super schwach aufgestellt sind. Das ist umso seltsamer, da es sogar einen fachlichen Karrierepfad gäbe, also man könnte die Leute wenn es unbedingt sein muss ja auch dem fachlichen Pfad befördern, die FK Positionen jedoch mit geeignetem Personal besetzen.
Gehalt ist gut bis sehr gut mit automatischen Sprüngen bis zu einer Endstufe pro Band. Während durch Corona in vielen Betrieben Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt wurden, wurde der Betrieb aufrecht erhalten und der Arbeitgeber hat Sicherheit vermittelt. Wenn man am Ende seiner Stufe ankommt gibt es in manchen Jahren noch Anpassungen. Ein Sprung in das nächste Band ist tricky wegen der intransparenten Beförderungspfade (Vetternwirtschaft).
Ist bei STACKIT kein präsentes Thema. Insgesamt in der Schwarz Gruppe jedoch einiges im Bereich zu finden.
Innerhalb kleinerer Teams meist sehr gut, darüber hinaus häufig mit Ellbogen. Es geht viel darum dass das eigene Team alles richtig macht, da keine positive Fehlerkultur vorhanden ist und somit jemand Schuld haben muss wenn was schief geht. Wirkt sich negativ auf die Zusammenarbeit auf, oft hilft man lieber nicht wenn es nicht eindeutig in die eigene Zuständigkeit fällt um nachher nicht an etwas Schuld zu sein. Kollegen, die nicht am Hauptstandort angestellt sind, werden teilweise nicht richtig integriert und haben es schwerer.
Keine besondere Behandlung bekannt.
Überwiegend Manager, die sich in der agilen Arbeitswelt noch nicht gefunden haben und obwohl mit Agilität geworben wird, sind im Management offene Agilitäts-Gegner. FKs haben auch schon Ideen und Arbeitsergebnisse von ihren Mitarbeitern als die eigenen verkauft, sowas ist einfach nur bitter.
Da STACKIT zur Schwarz IT gehört gibt es hier die SIT Standards und einen Betriebsrat. Es gibt gute Angebote bei Schulungen, gute Laptops etc. Punktabzug: Während der Lockdowns durften keine Stühle / Monitore mit nach Hause genommen oder bestellt werden. Schulungen - je nach FK - nur limitiert oder teilweise gar nicht zugänglich.
Es gibt viel Flurfunk. Insgesamt intransparent, unklar was die wichtigen nächsten Themen sind, wo es hingehen soll, dann aber kurze Deadlines (häufig vom Management gesetzt ohne Abstimmung mit Teams) und Druck.
Das Management ist weiß, deutsch, männlich und hat sehr ähnliche Werdegänge (viele kennen nur die Schwarz Gruppe als Arbeitgeber). Es gab mal eine weibliche FK, die durchaus andere Sichtweisen und frischen Wind eingebracht hat. Wurde wohl nicht als Gewinn gesehen, sie wurde nämlich mit der Zeit immer weniger gesehen und war dann ganz weg. Bemühungen diverser zu werden sind nicht zu beobachten. Das Thema geschlechtsneutrale Sprache wurde von den zu 100% männlichen FKs abgetan und als zu kompliziert eingestuft.
Unterscheidet sich, meine Aufgabe war nicht interessant, gibt aber auch andere, die zufrieden sind.
So verdient kununu Geld.