149 Bewertungen von Bewerbern
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe mich am 17.10. beworben und außer einer automatischen Systemantwort nie wieder etwas gehört. Am 29.11. habe ich dann noch einmal eine Mail geschrieben mit einer höflichen Nachfrage - und auch darauf kam niemals eine Antwort. Spannend ist auch, dass ich mich für die Personalabteilung selbst beworben habe :-)
Ich glaube HR und Sales wissen nicht ganz was Sie wollen.
Herablassende Gesprächspartner, die mit Stressfragen umsich werfen. Einer spielt auf dem Smartphone rum, während der Andere aus dem Fenster schaut. Auf meine Fragen wurde nicht eingegangen. Diese wurden mit Stöhnen und Augenrollen registriert.
Ich hatte den Eindruck, dass nicht nach geeigneten Personal gesucht wird. Stattdessen wollte man sich wohl einen schlechten Scherz erlauben. Von so einem Unternehmen erwartet man eigentlich professionelle Personaler, und nicht solche, die nicht einmal über das Mindestmaß an Höflichkeit verfügen.
Jeder, der Personalgespräche führt sollte sich mal bei Stada bewerben. Dort sieht man, wie man es nicht machen sollte. Dazu gibt es dann einen kalten Kaffee, und die Sahne bekommt man mit einer lockeren Handbewegung auf den Tisch geworfen...
Die Fragen waren einfach, viel interessanter waren aber die Aussagen des Geschäftsführers! Man konnte schon vorab spüren, wie angespannt die Arbeitsatmosphäre dort ist und dass man in dieser Position nicht viel zu lachen hat. Interessant ist, dass nach einem halben Jahr die selbe Position jetzt seit Januar 2016 wieder ausgeschrieben ist. Ich bin froh, dass ich mich damals auf mein Gefühl verlassen habe und über die Absage von STADA.
stressvolles Gespräch mit 3 zu 1
Nette Atmosphäre, freundlicher Kontakt. Kurze Vorstellung aller Teilnehmer. Dann: erzählen Sie uns was über sich. Stärken/Schwächen, schon mal kritisiert worden? Gab es nach Abitur einen Plan B? Was erwarte ich von Stelle, was von Kollegen? Was verärgert mich? was mache ich nicht gerne? Wie gehe ich mit Kollegen um, die ich weniger mag? Konfliktlösung? Habe ich mich woanders beworben? Insgesamt ein sehr nettes Gespräch. Schade, dass es nicht geklappt hat.
Ich kann nur positives über den Bewerbungsvorgang berichten.
Schnell nach meiner Bewerbung bekam ich eine Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch, dieses begann pünktlich und war sehr angenehm. Es waren die Abreilungsleitung und ein Personaler anwesend. Beide haben mir etwa gleich viele Fragen gestellt und mich über den Aufgabenbereich und die STADA allgemein gut informiert . Zum Ende des Gesprächs
Etwa eine Woche nach dem Gespräch wurde ich vom Personaler kontaktiert und gefragt, ob ich noch weiter Interesse hätte und wurde zum zweiten Gespräch eingeladen. Im zweiten Gespräch ging es kurz um das Gehalt und Sozialleistungen und ich wurde in der Abteilung vorgestellt und hatte die Möglichkeit mit meinen zukünftigen Arbeitskollegen zu sprechen. Auch hier wurde ich wieder am Ende des Gespräches über das weitere Vorgehen informiert.
Etwa 2 Wochen später habe ich eine Zusage erhalten.
Die Übernahme der Fahrkosten war selbstverständlich und unbürokratisch.
Nach einer Bewerbung im Hause Stada gab es keine, wirklich gar keine Resonanz.
Als Akademiker mit Prädikatsexamen und Berufserfahrung emfinde ich dies als "Affront" und kenne dies anders. Eine Bewerbung würde ich dort nicht erneut platzieren. Der Bewerbungsprozess wirft ein sehr schlechtes Licht auf das Unternehmen Stada. Schade!
Einladung mit Termin und Namen der Gesprächspartner kam schnell. Allerdings enthielt Einladung einen derben Fehler, der bei nochmaligem Durchlesen aufgefallen wäre. Der Empfang ähnelte eher einem Kabuff. Empfangsmitarbeiter war furchtbar erkältet (starker Husten) und hätte ins Bett gehört. Gespräch selbst wurde ausschließlich von der Personalreferentin geführt. Zukünftigen Chef, den man doch eigentlich kennenlernen möchte, saß nur dabei. Erst als ich eigene Fragen stellen dürfte, trat er in Aktion und klärte über die Stelle auf. Ich hatte den Eindruck, dass aus Zeitgründen meine Fragen nicht unbedingt erwünscht waren, denn der nächste Kandidat wartete schon draußen. Am Ende des Gespräches bekam ich den Sozialbericht in die Hand gedrückt und das war die letzte Aktion von Stada. Eine Absage hatte es nie gegeben
Viele Fragen zum Werdegang, hauptsächlich um meine Persönlichkeit einschätzen zu können
großes Interesse geheuchelt,wollten aber nur Informationen aus dem markt abschöpfen um damit Ihre mangelhafte Vertriebskompetenz zu verbessern.
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