214 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
129 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
toller Arbeitgeber und tolle Kollegen
4,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALIUD PHARMA in Laichingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
zukunftsorientiertes und agiles Unternehmen, sicherer Arbeitgeber mit vielen Angeboten und Möglichkeiten für die Mitarbeiter und Führungskräfte, kontinuierliche Aktivitäten zur Stärkung des Teamgeistes, man kann aktiv mitgestalten und etwas bewirken
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Produktion bei STADA Arzneimittel AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist in den meisten Fällen angemessen, es gibt einige Bonuszahlungen und etliche Sozialleistungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider gibt es zu wenig Parkplätze.
Es gibt einen Zuschuss, wenn die öffentlichen Verkehrsmittel für den Arbeitsweg verwendet werden, jedoch nicht, wenn das Auto benutzt wird. Leider haben einige Kollegen eine weitere Strecke, die unmöglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden kann.
Hohe Hierarchien, es ist praktisch unmöglich sich hochzuarbeiten, auch wenn die entsprechenden Qualifikationen vorliegen.
Verbesserungsvorschläge
Bevor ich diesen Kommentar verfasste, las ich einige Bewertungen und die Reaktion von Stada auf die Bewertungen und ich bin schockiert.
Bei einigen schlechten Bewertungen wird behauptet, es stimme nicht, was hier geschrieben wird. Doch in einigen Punkten machte ich die gleiche Erfahrung.
Daher rate ich zu einer Überarbeitung und Verbesserung des Reputationsmanagements. Es ist unfassbar, dass Aussagen von (Ex-)Kollegen teilweise als unwahr dargestellt werden. Die Reaktion des Arbeitgebers trägt auch bei konstruktiver Kritik zu einer verbesserten Wahrnehmung des Unternehmens bei.
Es sollte dringend mehr auf die Wünsche nach Weiterbildung der Mitarbeiter eingegangen werden, da dies die Mitarbeiter eher an das Unternehmen bindet und die Mitarbeiter sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren, was zu einer verbesserten Leistung beiträgt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist unglücklicherweise auch eher suboptimal. Es herrscht sehr viel Druck von oben, der nur weitergegeben wird. Leider herrscht auch keine Fairness und daher auch kein Vertrauen.
Image
Das Image stimmt eher nicht mit der Realität überein.
Work-Life-Balance
Unter Anbracht der häufig auferlegten Mehrarbeit und der noch häufiger ausgesprochenen Urlaubssperre, stimmt in dieser Abteilung, die Work-Life-Balance nicht.
Karriere/Weiterbildung
„Die oberen 10 werden gefördert.“ Dies ist eine Aussage einer Führungskraft, nachdem ich mich über diverse Weiterbildungsmöglichkeiten informiert habe. „Normale“ Mitarbeiter erhalten kaum Unterstützung oder Förderung.
Auch die Karrieremöglichkeiten und Aufstiegschancen werden hier sehr begrenzt. Anstatt in das vorhandene Personal zu investieren, werden neue Mitarbeiter eingestellt. Ein Abteilungswechsel ist hier sehr schwierig und teilweise unerwünscht. Auch das wurde mir von Führungskräften bestätigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind in Ordnung. Leider werden innerhalb der gleichen Abteilung, die Mitarbeiter für die gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt. Mitarbeiter tauschen sich untereinander aus. Auch Vorgesetzte bestätigten dies.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma tut einiges für den Umweltschutz.
Kollegenzusammenhalt
Unglücklicherweise gibt es hier sowas wie Zusammenhalt nicht. Es werden Grüppchen gebildet, die dann gezielt gegen neue oder weniger „beliebte“ Kollegen schießen. Außerdem herrscht hier die berühmte Ellenbogengesellschaft vor. Es werden teilweise sehr unseriöse, respektlose und unkollegiale Verhaltensweisen an den Tag gelegt. Passieren Fehler, werden diese meist vor dem ganzen Team breitgetreten und extrem aufgebauscht und das von Personen, die selbst Fehler machen und die gleiche Position besitzen bzw. die gleiche Arbeit verrichten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden aus genauso behandelt wie alle anderen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war sehr unterschiedlich. Es gab teilweise sehr kompetente und menschliche Führungskräfte, die es schafften, dass das Arbeitspensum ohne Überstunden oder sonstiges zu schaffen war. Leider gab es aber auch Vorgesetzte, die genau das Gegenteil schafften und eine Urlaubssperre sowie eine tägliche Mehrarbeit über mehrere Wochen anordneten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren leider nicht optimal. Es gibt ein Großraumbüro für mehr knapp 30 Leute. Es ist teilweise unmöglich sich zu konzentrieren oder ein Telefonat zu führen. Auf dem neuesten Stand der Technik ist diese Firma leider auch nicht. Es gab eine Schreibmaschine, mit der Etiketten beschriftet werden sollten oder später dann per Hand. Von vorherigen Firmen kenne ich Etikettendrucker.
Kommunikation
Die Qualität der Kommunikation innerhalb der Meetings orientiert sich hier an dem aktuellen Vorgesetzten. Diese kann also gut oder schlecht sein. Unter den Kollegen dieser Abteilung ist sie eher schlecht.
Gleichberechtigung
Leider kann ich über die Gleichberechtigung in dieser Abteilung nur negativ berichten. Es gibt eine unfaire Aufgabenverteilung, die teilweise Personen übertragen wird, die dafür nicht annähernd qualifiziert genug sind. Die Vorgesetzten ändern daran leider kaum was bis gar nichts, wundern sich aber, wenn das ganze nicht ihren Erwartungen entspricht und die Arbeit in den Rückstand gerät.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenvielfalt war ausreichend, aber nur teilweise ansprechend.
Überwiegender Teil der Belegschaft nur für Benefits da
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei STADA Arzneimittel AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Benefits - Hauptgrund für viele zum Bleiben, die Barista-Bar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein Großteil der Belegschaft nur am Kaffeetrinken und Faulenzen, hier sollten die exzellenten Mitarbeitenden besser gefördert werden
Verbesserungsvorschläge
Motivierte Talente besser erkennen und fördern, mehr Flexibilität erlauben (Arbeiten vom Ausland), besseres Recruitment von Führungspositionen, "Alteisen" ersetzen durch frischen Wind
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei STADA Arzneimittel AG in Bad Vilbel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozial und Zusatzleistungen haben sich in den letzten Jahren erheblich verbessert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritik bitte umsetzen und bei dieser Art von anonymen Auswertungen nicht nach persönlichen Gesprächen fragen, da der Grundsatz der Anonymität verloren geht. Es gibt viele Gründe, warum sich die Mitarbeitenden nur im Rahmen der Anonymität trauen ein realistischer es Bild des Unternehmens von sich zu geben.
Verbesserungsvorschläge
Negative Kommentare der Pulse Survey ernst nehmen, und die Energie, die hereingesteckt wird, um verzweifelt das Image intern zu verbessern, nehmen und an den Problemen arbeiten. Von Zeitungsartikeln kann sich kein Mitarbeiter*in eine Fortbildung kaufen, von Interviews mit Super-Sportlern wird die Arbeit in der Abteilung nicht einfacher oder weniger. Investment für die Zukunft bedeutet auch motivierte Mitarbeiter zu stärken und diese zu Fördern. Stellen für Berufseinsteiger*innen sollten keine "einschlägige" Expertise als Berufserfahrung mit sich bringen, so finden wir keinen Nachwuchs für das Unternehmen, denn "einschlägige" Erfahrung lässt sich im Studium nicht sammeln, deswegen sind es Stellen für Berufseinsteiger*innen. Negative Kommentare auf Kununu sollten STADA als Anreiz zu denken geben als zu versuchen diese zu zensieren lassen
Arbeitsatmosphäre
Es kommt sehr auf die Abteilung an, aber es werden immer mehr Haifischbecken hier. Abteilungs/Vorgesetzten-abhängig aber: kleine Fehler werden "bestraft" indem Kolleg*innen dargestellt werden, als ob sie low-Performer sind. Dies führt in den Abteilungen sehr schnell zu einer schlechten Atmosphäre. Liebe Stada, wir sind alle Menschen. Dieses Verhalten ist nicht "Caring for People".
Image
Ein Produkt offensichtlich unoffensichtlich als "Party-Elektrolyt" zu verkaufen - Ist fast wie ein Ansporn darauf, Menschen zu ermutigen es beim Feiern übertreiben zu können, nur um unser Produkt zu kaufen. Die Gesundheit eines Menschen ist das Wichtigste und sollte nicht nonchalant vermarktet werden. Meiner Meinung nach hat das nichts mehr mit den Grundwerten des Unternehmens zu tun.
Work-Life-Balance
Tariflich gebundene Profitieren, da wird sehr streng darauf geachtet dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden.
Karriere/Weiterbildung
Nur als Karrieresprung für max.2 Jahre zu empfehlen oder wenn man als Elternteil eine stabile Einkommensquelle in der Umgebung benötigt. Weiterbildung wird nur für absolute Ausnahmen im Unternehmen genehmigt, da alle Anfragen über die/den direkten Vorgesetzten laufen. Wenn man Pech mit dem direkten Vorgesetzten hat, ist das wie ein Schlag ins Gesicht, wenn Kolleg*innen immer wieder Worte hören von wegen "gute Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten" 99% der Kolleg*innen bekommen ein hartes Nein zu spüren und verlassen das Unternehmen sehr schnell. Top-Talente versauern hier
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind gut, Gehalt ist nicht offen genug dargestellt. Öffentlich wird immer die alte Leier genommen "Alle tariflichen Mitarbeiter sind ordentlich einkategorisiert" jedoch spricht niemand davon, dass zwei Mitarbeiter mit der gleichen Position, Erfahrung und Verantwortung, die eine Person z.B. in E8/E9 ist und die andere in E11 oder besser einkategorisiert ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden eher Bäume zu Weihnachten gefällt als welche zu Pflanzen. Zu viele diplomatische Worte nach außen gegenüber als tatsächlicher Aktionismus. Es würde schon anfangen, wenn man Müll im Unternehmen trennen könnte, (Papier, Gelber Sack, Rest und Bio) aber: soweit ist die Stada noch nicht.
Kollegenzusammenhalt
Sehr Abteilungsabhängig, es wird wahnsinnig viel gelästert. Viel Neid unter den Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Respekt funktioniert nur in beide Richtungen. Ich kann es verstehen, wenn jüngere Kolleg*innen Grenzen gegenüber bestimmten Verhaltensweisen setzen, leider ist es so beim Grenzen setzen, dass viele andere Kolleg*innen darüber empört sind, wenn sich ein Mitarbeiter traut "Nein" zu sagen oder einfach nicht jedes Verhalten akzeptiert.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gute und schlechte Vorgesetzte.
Arbeitsbedingungen
In meinem Feld in Ordnung
Kommunikation
Auch hier abhängig von der Abteilung. Allgemein genommen: Vorne herum ist alles super und top, Feedback sind super und hintenrum wird sich beschwert. Warum ist es so schwer zu kommunizieren wenn etwas nicht passt? Nehmt die Pulse survey ernster und stellt auch negative Kommentare dar, denn dies sind es, die das Unternehmen verbessern können.
Gleichberechtigung
Weibliche Bewerber werden stark gelowballed, wenn sie sich aus ihrer Position entwickeln möchten. Es sind zwar fast 50% Frauenquote, jedoch nur in den untersten Positionen vertreten. Wenn es um Förderung geht, wird bei männlichen Kollegen weniger nachgefragt während Kolleginnen intensiv ausgemustert werden, weil sie "nicht geeignet" sind oder "zu wenig Erfahrung" haben.
Rassismus gegenüber verschiedenen Abstammungen oder Religionen habe ich hier nicht erfahren.
Interessante Aufgaben
Wachstum wird leider nur auf dem Papier großgeschrieben. So viele junge und motivierte Kollegen wollen mehr, aber die Stada will lieber Spezialisten von außen einkaufen als sich die eigenen Mitarbeiter zu Spezialisten auszubilden. Viele verhocken auf täglich repetitiven Aufgaben ohne Möglichkeit auf Wachstum und Entwicklung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei STADA Consumer Health Deutschland GmbH in Bad Vilbel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Fort-und Weiterbildungschancen/ keine Karriereentwicklung
vielen Dank für die Rückmeldung und Bewertung. Schade, dass Sie nicht zufrieden mit Ihrem Job waren. Wir haben im Unternehmen viele Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung, welche in Eigeninitiative in Anspruch genommen werden können. Das Thema Nachhaltigkeit hat bei uns eine sehr hohe Priorität, weshalb wir auch alle 2 Jahre einen Sustainability Report veröffentlichen. Zudem sind wir weltweit unter den Top 6% der Pharmaunternehmen in Bereich der Nachhaltigkeit. In unserer Branche ist es leider nicht immer umsetzbar, in allen Bereichen nachhaltig zu handeln.
Basierend auf 354 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird STADA Group durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 79% der Bewertenden würden STADA Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 354 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 354 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich STADA Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.