Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Erreichbarkeit
Transparenz, Fördermöglichkeit, Leistungsbezogene Bezahlung
Mehr Anerkennung und Möglichkeiten, sich weiterzubilden und Führung auch zu bezahlen.
Krisensicherer Arbeitsplatz
Die Technik ist echt sehr altbacken und müsste schnell aktualisiert werden
Mehr in aktuelle Technik investieren
Viele interessante Aufgaben
Gehalt
Schlechte Führungskräfte , man sitzt Zeit ab ohne viele Aufgaben
Mehr Aufgaben, mehr Verantwortung
Man hat Aufstiegschancen, aber die Bezahlung könnte besser sein
Das familiäre Klima im Team.
Die altmodischen analogen Verwaltungsprozesse. Das ein Großteil der Tätigkeit Verwaltungstätigkeiten sind und die technische Arbeit wenig ist.
Die geringe Einarbeitung aufgrund des Personalmangels.
Moderne technische Ausstattung für alle: zwei Bildschirme, ordentlicher ergonomischer Stuhl.
Digitalisierung von immer wiederkehrenden Verwaltungsaufgaben.
Eine bessere Kantine bzw. mehr Standorte
Die Atmosphäre im Team ist super, alle unterstützen sich gegenseitig.
Als Angestellte:r im TVÖD arbeitet man 39 Std./Woche. Es gibt 100 % Gleitzeit und Überstunden werden auf alle auf dem Gleitzeitkonto gesammelt und können für freie Tage genutzt werden.
Es gibt regelmäßig Events wie den Feierabend, Teamausflug oder Weihnachtsfeier, bei denen man als Team weiter zusammenwächst.
Meine Vorgesetzten sind sehr wertschätzend und man kann immer bei Problemen auf diese zugehen.
Die Büros sind modern und hell. Nach einem Umzug gibt's auch Sozialräume und moderne Teeküchen. Die technische Ausstattung ist ok, aber ausbaufähig. Das ein zweiter Monitor nicht Standard ist, sondern beantragt werden muss, ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. Außerdem funktioniert ständig irgendwas nicht z.B. Drucker, Plotter der eigene PC. Man ist sehr viel mit dem Lösen von technischen Problemen beschäftigt.
Allgemein ist die Kommunikation gut, kommt aber natürlich drauf an mit wem man zusammenarbeitet
Mein Gehalt ist in Ordnung, aber teilweise werden Stellen ausgeschrieben für die ein Uniabschluss erforderlich ist mit EG10, was definitiv zu niedrig ist.
Leider sind viele Aufgaben sehr langweilig. Vieles läuft noch analog und dauert dadurch lange. Die ganzen Verwaltungsprozesse sind schwer zu durchblicken.
Weiterbildungsmöglichkeiten, Work Life Balance (mit dem Gleitzeitrahmen bis 20 Uhr in Verbindung mit mobiler Arbeit ist top).
Die Allgemeinplätze im öffentlichen Dienst. In der Wirtschaft könnte man im Ingenieurbereich mehr verdienen, aber oft bei deutlich mehr wöchentlicher Arbeitszeit.
Mitarbeitende, die nachweislich schlechte Leistungen bringen (nicht weil sie es nicht besser könnten!), werden unbehelligt gelassen. Da sollte man besser hinsehen.
Versetzungen sind relativ schnell und unproblematisch.. Aufstocken und Reduzierung der Arbeitszeit ebenso
Das älter werden im Beruf wird nicht gut thematisiert
Nach außen ja.. aber solange die Reinigungskräfte nach dem Prinzip je günstiger desto besser entlohnt werden kann man nicht wirklich von einem Sozial Bewusstsein reden
Älter werden in diesem Beruf ist sehr schwer
Die Arbeit mit den Kindern.
Wurde bereits genannt.
Die Bürokraten sollen sich mal mit der Materie als Erzieher auseinandersetzen und vielleicht hospitieren, um selbst sich ein Bild machen zu können. Zu wenig Wertschätzung, zu wenig präventive Maßnahmen.
Da der Erzieherberuf immer noch mehr die weiblichen pädagogischen Fachkräfte anspricht, kommt es oftmals zu Mobbing.
Den Job möchte niemand mehr machen. Dennoch habe ich mit 22 Jahren nochmal umgesattelt. Die Kinder geben Dir etwas zurück, was unbezahlbar ist.
Schließungszeiten kollidieren meist mit den anderen Schließungszeiten der Kita - unattraktiv. Zudem soll man als zweifach-Mama flexibel einsetzbar sein. Super attraktiv!
Die Stadt Dortmund bietet wenig bis gar keine Aufstiegschancen an, wo man dementsprechend mehr Gehalt verdient. Eine Weiterbildung kann man vielleicht alle 10 Jahre machen, wenn man Glück hat.
Leider wird der Job als Erzieher nicht wirklich gewürdigt.
Oftmals ein Generationskonflikt bezugnehmend auf die pädagogische Arbeit. Nicht offen für Neues.
Kommt auf die Leitungskraft an. Der Geschäftsführer von der FABDIO nimmt sich meist den Problemen nicht an, oder es wird "schön geredet". Vor allem wenn es um Sanierungsarbeiten geht bzw. damit das pädagogische Personal unter vernünftigen Bedingungen arbeiten kann.
Bereits oben erwähnt.
Oftmals wird nicht offen kommuniziert - im Gegenteil.
Was ist das?
Tatsächlich das sichere Gehalt ,und eben das man einen sicheren Arbeitgeber hat
Leider sind die Strukturen sehr festgefahren,vieles dauert einfach zu lange.
Mehr Offenheit
Gehalt
Gehalt erhöhen
So verdient kununu Geld.