Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen190 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsplatz
Arbeitszeit
Arbeitseinsatz
Gutes Arbeitsklima
Besprechung jeden Morgen. Was ansteht
Zeitarbeiter bekommen zu wenig Zeit dort zu arbeiten!
Längere Arbeitsverträge mit Festanstellung!
- tolle Arbeitsatmosphäre
- flexible Arbeitszeiteinteilung möglich
- zuverlässige Beteiligung der Mitarbeitenden
- starke Gemeinschaft im Kollegium
- viele Möglichkeiten (Fortbildungen, Aufstiegschancen, etc.)
- wenig flexibel
- zu wenig Förderung sehr guter Kräfte
- interne Kommunikation verbessern
- Verbeamtung im Bereich SuE umsetzen
Sehr gut
Top Arbeitgeber im Ruhrgebiet im öD
Mobil-Office
Sehr viele Möglichkeiten und Aufstiegschancen
Branchenüblich.
Förderung alternativer dienstlicher Beförderungsmöglichkeit wäre wünschenswert
Erstklassig!
Ältere Kolleg*innen sind wichtig und tragen zu gelingenden Prozessen entscheidend bei
Interne Kommunikation verbesserungswürdig
Einzelbüros, Diensthandys, Dienst-Convertibles - es geht deutlich schlechter!
Verwaltungsabläufe oftmals absurd und antiquiert
Öffentlicher Dienst ist ein Garant für Gleichberechtigung.
Hier wird garantiert niemandem langweilig
Vielen Dank für die Bewertung!! 😍
Gleitzeit
Nähe des Arbeitsplatzes zum Hbf
Stehschreibtische
Fortbildungsunterstützung
Kantine=> stärkt Miteinander und abteilungsübergreifenden Austausch.
Mitarbeiterzusammenhalt.
Gemeldete Schäden am Dienstgebäude werden nicht beseitigt, Erinnerungen laufen ins Leere; neue Schäden werden nur noch ausnahmsweise gemeldet, weil eh nichts passiert. Resignation macht sich breit.
Manche Mitarbeiter werden einfach durchgeschleift bis zur Rente.
Es fehlt an standardisiertem Vorgehen.
Faule Mitarbeiter aussteuern; wir sind die Stadt und nicht die Wohlfahrt;Fachkräfte binden anstatt Quereinsteiger einstellen. Ständig kein Budget für externe Fortbildungen. Die Stadt sollte sich freuen wenn jemand zu einer Fortbildung will oder zumindest einen prozentualen Anteil zahlen, denn externe Fortbildungen werden nur bezahlt wenn Sie unabdingbar sind. Fortbildungsbudget pro Mitarbeiter mit z.B. 30% Eigenbeteiligung wäre sinnvoll. Stattdessen wird Geld für Teambuilding verschwendet. Die Richtlinie zur Bindung von Fachkräften im technischen Bereich wird von der Stadt Essen nicht angewandt obwohl das eine Richtlinie des Verbands kommunale Arbeitgeber also der Arbeitgeberseite ist.
Ist ok
Image: Alle bei der Stadt sind alle Faul. (Weil die Faulen nicht rausgeschmissen werden)
Zu viel zu tun. Ich kann zu Hause nicht abschalten.
Weiterbildung wird sehr unterstützt…. aber wer Zeit für Weiterbildung nebenher hat, der hat anscheinend zu wenig Arbeit und bekommt noch mehr zu tun.
Fachkräftemangel wird mit Quereinsteigern gestopft. Der Verband kommunaler Arbeitgeber VKA (wohlgemerkt eine Arbeitgebervertretung) hat extra eine „ Richtlinie der VKA zur
Gewinnung und zur Bindung von Fachkräften
(Fachkräfte-RL)“ erstellt die die Stadt Essen ignoriert und grundsätzlich nicht anwendet.
Keine Papiermülleimer am Tisch oder falls er am Tisch ist, schmeißen es die Reinigungskräfte zusammen.
Heizung lässt sich nicht abschalten und läuft seit JAHREN.
Seifenspender fallen von den Wänden, werden nicht repariert, durch Einmalseifenspender ersetzt, Löcher in der Wand bleiben aber . Keine Wassersparaufsätze im Sanitär.
Putzfrau kommt jeden Tag(Wieso?) Ein mal die Woche reicht auch.
Wasser aus der Leitung ist ungenießbar und wird von Mitarbeitern vorher abgekocht oder gefiltert.
Sehr stark Einzelfall abhängig.
Ältere Arbeitskollegen werden sehr geschätzt, da man von Ihnen viel lernen kann, denn übliche Arbeitsabläufe sind schlecht dokumentiert.
Ist gut ; sollte etwas entscheidungsfreudiger sein und Grundsatzentscheidungen treffen.
PC ist sehr gut. Stehschreibtisch ist optimal. Bürostuhl hat zu viel Schnickschnack ( Sitzfläche kann vibrieren, lässt sich nur per App mit Steinzeithandy abstellen oder indem man beherzt den Stuhl auseinanderbaut).
Deutschlandhaus ist wie bei Avatar. Ein Kampf mit allen Elementen.
Grünes Wasser kam aus der Leitung, ständig Rohrbrüche. Schaden wurde gemeldet, Waschbecken wurde abmontiert. Und über die Anschlüsse einfach drüber geputzt.
Es regnete durchs Fenster rein und lief über die Kabelkanäle. Die Sonnenschutzlamellen dürfen nicht reflektieren wegen des Denkmalschutzes. Die normalen Sonnenschutzlamellen sind leider oft kaputt. Fenster sind nur schwergängig zu öffnen.
Im Sommer unerträglich heiß ohne Klimaanlage, Spezialfolie auf den Fenstern, die sich aufheizt, anstatt zu reflektieren. Denkmalschutz vor mitarbeitenden Schutz. Boden ging kaputt wurde mit Paketband geflickt. Tür ließ sich nicht schließen. Einfach selber repariert. Hausmeister ist eh nie zu erreichen.
Viele Einzellfallbetrachtungen
Gleichberechtigung wird hier gelebt.
Aufgaben sind interessant nur zu viele Aufgaben gleichzeitig zu tun. Bringt eine Überlastungsanzeige etwas? Mitzeichnungskette viel zu lange weil Mitarbeiter im Home-Office sind.
Zu viel Datenschutz behindert Arbeitsabläufe.
Liebe*r Kollegin/Kollege,
zunächst möchten wir Ihnen herzlich danken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine so umfangreiche Bewertung abzugeben, das zeigt in unseren Augen auch viel Wertschätzung!! Zugegebenermaßen mussten wir bei Ihren Beschreibungen etwas schmunzeln, es hat stellenweise Spaß gemacht zu lesen....trotzdem möchen wir einige Aspekte gerne kommentieren bzw. aus unserer Sicht schildern! :-) Leider schaffen wir es an dieser Stelle nicht auf alle Punkte im Detail einzugehen: Daher sprechen Sie uns gerne an, wenn sie weiteren Gesprächsbedarf haben. Wir nehmen jedenfalls alle Punkte intern mit.
Zur Ausgangslage: Die Stadt Essen ist nicht Eigentümerin, sondern Mieterin der Räumlichkeiten im Deutschlandhaus. Es ist richtig, dass das Gebäude unter Denkmalschutz steht und dass dort (aufgrund des Alters des Gebäudes sowie mehrerer Wasserschäden) seit längerer Zeit Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen laufen. Die Verwaltung hat sich aufgrund der langen Tradition dafür entschieden, dass Gebäude trotz dieser Herausforderungen nicht zu verlassen. Angemietete Flächen in der Nachbarschaft konnten einen Teil der Belastungen der Mitarbeitenden reduzieren.
Jede Baumaßnahme im Bestand bringt verständlicherweise Belastungen der im Gebäude arbeitenden Menschen mit sich, das möchten wir auch nicht kleinreden. Durch die Modernisierung des Gebäudes bzw. der Mietflächen konnte der Standard im Gebäude jedoch im Gegenzug deutlich angehoben werden.
Die Arbeiten im Gebäude werden voraussichtlich Ende diesen Jahres bzw. Anfang 2026 abgeschlossen sein.
Zu der Wasserqualität ist noch zu sagen, dass diese den vorgeschriebenen Richtlinien entspricht. Grünes Wasser ist uns daher nicht bekannt und auch nicht gemeldet..... ;-)
Generell gilt, dass gemeldete Schäden auch beseitigt werden (kaputte Heizungen sollten auf jeden Fall gemeldet werden).
Insgesamt danken wir Ihnen natürlich auch für das Lob und die Weiterempfehlung.
Viele Grüße,
Ihr Stadt Essen Karriere Team
Relative Sicherheit
Die teilweise veralteten Strukturen und dass man bei Rassismus nicht mal vom Personalrat konsequent unterstützt wird
Changemanagement wie bei anderen Kommunen als eigenes Team/Abteilung konsequent einführen.
Schutz von migrantischen Mitarbeitern vor rassistischen Übergriffen und aktive Unterstützung bei solchen Vorfällen.
Die Vorgesetzten meiner Abteilung sind recht entspannt, jedoch ist der Umgangston unter der Kollegen sehr rauh. Auch fallen etliche rassistische Aussagen. Diese werden genauso ignoriert wie die Kollegen, die lautstark mit verfassungsfeindlichen Parteien sympathisieren. Das wird leider auch sehr entspannt hingenommen. Weniger entspannt äußert man sich bei den demokratischen Demos der letzten 12 Monate. Klassische „konservative“ Ausrichtung der öffentlichen Verwaltung.
Die Kritikpunkte sind bekannt, die Vorteile auch. Stadtverwaltung
Die Arbeitszeiten sind angenehm, Homeoffice-Regelungen relativ einfach und transparent
Sehr viele private Geräte wie Kaffeemaschinen, Mikrowellen, Kühlschränke, keine Mülltrennung, hoher Papierverbrauch
Abneigungen werden offen ausgesprochen, Grabenkämpfe ausgetragen. Das ist zum Glück nicht durchgehend, denn für einige Tage oder Wochen herrscht durchaus Waffenstillstand. In kleinere Gruppen gibt es Zusammenhalt, aber es wird auch viel hinter dem Rücken anderer geredet.
Die älteren Kollegen haben absolute Narrenfreiheit. Sie können sich allem verweigern, widersetzen und jede Veränderung ausbremsen.
Wie schon erwähnt, sind Vorgesetzte in dieser Abteilung entspannt - was sich aber insgesamt eher als desinteressiert oder indifferent bemerkbar macht, da Konflikte oder Probleme ignoriert oder ausgesessen werden.
Die Ausstattung ist für den öffentlichen Dienst durchschnittlich. In keine Richtung irgendwie herausstechend.
Es findet kaum ein Informationsfluss oder Wissensaustausch statt. Informationen, die in den eigenen Zuständigkeitsbereich fallen, muss man selbstständig erkennen und dann mühsam zusammentragen.
entspricht den tariflichen Vorgaben des öffentlichen Diensts
Die Führungspositionen sind überwiegend männlich besetzt, es bestehen jedoch durchaus Möglichkeiten. Insgesamt ist noch viel Raum noch oben in Bezug auf Gleichberechtigung.
Die Aufgaben könnten interessant sein, wenn der Austausch und Informationsfluss besser wäre und ein Interesse an Änderungen des Status Quo bestehen würde.
Liebe*r Kollegin/Kollege,
durch Ihre Bewertung stehen schwere Vorwürfe im Raum, die wir so nicht stehen lassen möchten. Uns ist wichtig klarzustellen, dass Rassismus und verfassungsfeindliche Gesinnungen bei der Stadtverwaltung Essen keinerlei Raum haben und daher auch in keinster Form toleriert werden.
Der Personalrat prüft daher gemeldete Fälle genauestens und schreitet in begründeten Fällen selbstverständlich auch konsequent ein.
Auch wir im Bereich Personalmanagement sind jederzeit ansprechbar, wenn derartige Vorwürfe im Raum stehen und gehen diesen nach.
Um die allgemeine Haltung dazu als Arbeitgeberin Stadt Essen intern zu stärken bietet das Studieninstitut für kommunale Verwaltung Essen verschiedene Seminare zum Thema "Umgang mit Vielfalt" an. Auch alle Nachwuchskräfte nehmen verpflichtend an einer Schulung in diesem Themenfeld teil, um entsprechend sensibilisiert zu werden.
Wir möchten insofern bitten, mit derartigen Vorwürfen sehr vorsichtig umzugehen.
Viele Grüße,
Ihr Stadt Essen Karriere Team
Sehr viele völlig unterschiedliche Bereiche
Die tariflichen und beamtenrechtlichen Regelungen zwängen die Verwaltung in ein enges Korsett, sie kann nicht so flexibel agieren wie sie es will
💙
Gehaltszahlung
Sicherer Job
Gehaltszahlung sowie sicherer Job machen die Stelle nur dann attraktiv, wenn alles andere auch stimmt. Dies tut es nicht, Amts- und Abteilungsübergreifend. Zu viele Kollegen haben sich da bequm gemacht. Daher bezweifle ich sehr die hier bei kununu.com erwähnten positiven Erfahrungsschilderungen. Die Alibi-Antworten der Stadt Essen kann man sich getrost sparen. Die Renten-Eintrittswelle wird auch bei der Stadt Essen ankommen. Viel Erfolg bei der Suche nach neuen Mitarbeitern. ;-)
Warum sollte man Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber hier erwähnen, ist es doch dem Arbeitgeber völlig egal. "Das haben wir immer schon so gemacht" ist ein gängiges Zitat. Vorschläge, insbesondere von Vorgesetzen, werden eher als lästig empfunden.
Nur Führungspersonal vorbehalten. Ansonsten werden Beschwichtigungen oder schlichte Absagen verteilt.
Liebe*r ehemalige Kollegin/Kollege,
es ist sehr schade, dass Sie offenbar keine guten Erfahrungen während ihrer Tätigkeit für die Stadtverwaltung Essen gemacht haben... Wir können Ihnen aber mit Sicherheit sagen, dass uns Verbesserungsvorschläge alles andere als egal sind! Bei über 11.000 Mitarbeitenden können wir hier aber natürlich (leider) nicht für alle sprechen.
Da wir nur durch authentische Bewertungen besser werden können, stellen wir uns hier gerne auch der negativen Kritik, gleichzeitig freuen wir uns aber auch darüber, dass viele Kolleginnen und Kollegen sehr zufrieden sind.
Ihre Zweifel an der Echtheit der Kommentare können wir daher nicht nachvollziehen. Wir werden stets daran arbeiten besser zu werden und nehmen Kritik sehr ernst.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!
Ihr Stadt Essen Karriere Team
Die Förderung in jeglicher Hinsicht, immer ein offenes Ohr
Noch mehr Homeoffice. Vermietung der Büros an Fremdfirmen. Kosteneinsparung und Mitarbeiterzufriedenheit sind garantiert.
Tolles Team
Leider das Image einer schnöden Verwaltung
Sehr zufrieden, Mobiles Arbeiten 2-3 x in der Woche
Fortbildung 100% Förderung am Studieninstitut in Essen
Kann jeder im TVöD nachlesen
Wenn’s läuft - dann läuft‘s
Man ist auf die Kollegen angewiesen, Wissensbewahrung etc.
Vermehrte Einstellung von älteren Kollegen in den letzten Jahren.
Kann mich nicht beklagen, aus anderen Abteilung kommen andere Stimmen- leider
Kommt auf die Abteilung an
Immer! Da wird ein Auge drauf gehalten.
Vielen Dank für die tolle Bewertung! 😍💙
Auf die individuellen Wünsche zu den Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden eingehen, wenn dadurch die Motivation und Produktivität hoch gehalten werden kann (Stichwort 60% Homeoffice). Mehr zuhören, was die Mitarbeitenden belastet (Stichwort Einarbeitung). Optimierungsideen anhören und ernsthaft auf Möglichkeiten prüfen. Nicht alles auf das Team abwälzen. Stattdessen neue Strukturen bilden und bspw. neue fachspezifische Stellen schaffen (Stichwort: Person für Wissensmanagement).
Frustration, weil auf Wissensmanagement keine Priorität gesetzt wird. Es soll nebenbei laufen. Man verfolgt alte Einarbeitungsstrukturen, die mit der Fluktuation aber nicht mehr funktioniert und eine hohe Belastung darstellt. Wissensqualität schwächelt.
Es gibt einiges, was gut läuft, aber auch einiges, was viel besser sein könnte. Luft nach oben bei der Digitalisierung, beim Wissensmanagement, beim Einsatz moderner Wissensvermittlung. Es kommt drauf an in welchem Fachbereich man eingesetzt ist.
Trotz Dienstvereinbarung mit Homeoffice bis 60%, wird nur 50% gewährt. Ohne Nennung von Gründen.
Es gibt viele, gute, interne Angebote. Fortbildung wird groß geschrieben. Aber bei langfristigen, internen, berufsbegleitenden Lehrgängen gibt es nicht immer eine Entlastung im Fachbereich. Es macht einen Unterschied, im welchem Fachbereich man eingesetzt ist, während man den Aufstiegslehrgang macht. Nicht alle haben die gleichen Rahmenbedingungen. Manchen bekommen zur Entlastung Zusatzpersonal gestellt oder die Sachgebiete werden verkleinert. Andere müssen neben dem Lehrgang ihr reguläres Volumen abarbeiten und auch weiterhin Zusatzaufgaben (Einarbeitung und Vertretung) übernehmen.
Trotz Veränderung der Tätigkeit, fehlt es an Überprüfung der Arbeitsplatzbewertung. Vorgesetzten bringen es nicht auf den Weg. Mitarbeitenden sollen es selbst beantragen und bleiben mit der Recherche / Umsetzung alleine.
Es wird umweltfreundliches Papier genutzt. Es ist aber egal, wieviel Papier verbraucht wird. Es ist egal, ob die Heizung bei offenem Fenster läuft oder übers Wochenende auf Stufe 5 steht. Einzelne Personen achten auf Umwelt-/Klimaschutz, aber es wird nicht aktiv durch Vorgesetzten oder die Arbeitnehmerin reguliert bzw. der Papierverbrauch (durch Entscheidungen i.V.m. Digitalisierung) nach unten optimiert.
Konfliktfähigkeit, ja. Klare Ziele setzen, naja. Nachvollziehbarkeit bei Entscheidungen ist nicht immer gegeben.
Performance schwächelt immer wieder. Räumlichkeiten sind seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr renoviert.
Stets bemüht. Meetingprotokolle sind nicht immer vollständig, so dass bei Abwesenheit nicht alle Mitarbeitende nachträglich über alles informiert sind.
Sachgebietsgrößen sind gleichermaßen verteilt. Vorgesetzte achten auf regelmäßige Anpassungen. Es wird aber eher mehr, als weniger. Arbeitsschritte werden mehr und mehr kleinschrittig vorgegeben. Freiheiten in der individuellen Gestaltung wird weniger.
Liebe*r Kollegin/Kollege,
schade, dass Sie uns trotz einiger Aspekte, die Sie positiv bewerten, nicht weiterempfehlen können.. Sicherlich gibt es bei uns in manchen Punkten noch "Luft nach oben" ! :-) Da geben wir Ihnen recht. Wir danken Ihnen daher, dass Sie sich die Zeit für so ein differenziertes Feedback genommen haben, das ist sehr wertschätzend. Nur durch authentische Bewertungen können wir wirklich daran arbeiten besser zu werden. Sie sprechen u.a. Themen wie die "Digitalisierung" und "Modernisierung" der Verwaltung an. Beides sind große Themen an denen derzeit in großen Teilen der Verwaltung bereits mit Hochdruck gearbeitet wird. Aufgrund der Größe unserer Stadtverwaltung nehmen diese Prozesse allerdings auch Zeit in Anspruch... Wir geben Ihnen auch Recht, dass das Thema "Wissensmanagement" sehr wichtig ist, gerade in Zeiten des Demografischen Wandels. Auch daran wird an zetraler Stelle gearbeitet und das Thema weiter vorangetrieben. Wir nehmen Ihr Feedback ernst und setzen uns mit den genannten Punkten auseinander. Zudem steht unsere Tür für Sie immer offen.
Vielen Dank und viele Grüße,
Ihr Stadt Essen Karriere Team
Sind nicht gewünscht
Wenn man mit den Vorgesetzten „gut kann“ hat man es gut
Halte ich persönlich für nicht sinnvoll
Kann man als gut bezeichnen
Kennt hier kaum jemand
Wertschätzung fehlt
Selbst die Vorgesetzten mobben hier Ihre Mitarbeiter*innen und niemand interessiert es
Total hinterwäldlich
Kennt hier kaum jemand
Das Gehalt stimmt
Gibt es
Liebe*r Kollegin/Kollege,
schade, dass Sie so einen Eindruck von Ihrer Arbeitgeberin haben...
Wir können Ihnen versichern, dass uns Verbesserungsvorschläge sehr wichtig sind. Nur so können wir stetig daran arbeiten besser zu werden.
Sie sprechen harte Themen wie "Mobbing" und "fehlende Wertschätzung" an. Uns ist hierzu wichtig zu erwähnen, dass Mobbing hier keinen Platz hat! Daher gibt es verschiedene zentrale Anlaufpunkte und Beratungsstellen, die bei Problemen kontaktiert werden können (Beratungsstelle Impuls, Personalrat, Gleichstellungsstelle...). Wir können Sie nur ermutigen Kontakt aufzunehmen. Gerne auch zu uns. Durch die große Anzahl an internen Stellen gibt es zudem die Möglichkeit die Stelle bzw. das Team innerhalb der Verwaltung zu wechseln. Viele Kolleginnen und Kollegen haben ein Team gefunden, in dem gerade der Zusammenhalt sehr gelobt wird.
Mit vielen Grüßen,
Ihr Stadt Essen Karriere Team
Möglichkeit der Weiterentwicklung
Aussen hui innen....
Hört euren Mitarbeitern vielleicht einfach mal zu.
Kenn ich besser
Stand der Technik, oha
Wenig bis keine
Liebe*r Kollegin*Kollege,
es ist sehr schade, dass Sie die Stadt Essen nicht als Arbeitgeberin weiterempfehlen würden, obwohl Sie selbst viele Kategorien sehr positiv bewerten.
Es wäre relevant zu wissen, welche Aspekte/Situationen Sie zu dieser Entscheidung bewogen haben, obwohl viele positive Aspekte dem gegenüberstehen.
An einer Verbesserung zum „Stand der Technik“ wird aktuell gearbeitet. Man muss hier jedoch immer Bedenken, dass technisches Equipment, Werkzeuge, Softwarelösungen etc. nicht nur für 100 Mitarbeitende, sondern für mehr als 10.000 Mitarbeitende angeschafft werden müssen.
Ebenso ist es gängig das Rahmenverträge mit Dienstleistern über mehrere Jahre gehen, sodass Equipment nicht jährlich sondern erst nach Ablauf der Fristen erneuert werden kann. Hier wird immer auf die aktuellen Standards geachtet, jedoch erfordert der Austausch in über 50 Fachbereichen auch einfach seine Zeit.
Der Kollegenzusammenhalt und auch die Kommunikation in den Fachbereichen hängt stark von den unterschiedlichen Personen, ob Führungs- oder Fachkräften, ab. Bei 50 Fachbereichen ist es vorstellbar, dass die Arbeitsatmosphäre nicht überall durchweg positiv ist, auch wenn das natürlich unser Ziel ist.
Hier wären konkretere Infos wichtig, an welcher Stelle die Kommunikation hapert und warum der Kollegenzusammenhalt eher mittelmäßig bewertet wird, um daraus Verbesserungen ableiten zu können. Im Allgemeinen wird nämlich gerade der Zusammenhalt untereinander sehr gut bewertet.
Letztlich ist die Stadt Essen mit Ihren über 10.000 Mitarbeitenden im stetigen Wandel und immer gewillt besser zu werden. Das bedeutet, dass nichts in Stein gemeißelt ist und positive Veränderungen stattfinden. Hier sind natürlich alle Mitarbeitenden der Stadt Essen gefragt.
Viele Grüße
Ihr Stadt Essen Karriere-Team
Organisation und Personalwirtschaft
So verdient kununu Geld.