30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man schon einen Eignungstest machen muss, dann wäre es auch schön wenn man sich auch darauf vorbeireiten kann. Alleine schon das man gesagt kriegt, dass man ca. 3 Stunden Zeit hat und im Gegenteil noch nicht mal die Fragen beantworten kann, da die Zeit sehr knapp ist.
Sonntag Eignungstest gemacht, Montag absage.. und wieso, weil man seit Jahren aus der Schule raus ist. Man sollte auch den Leuten eine Chance geben die seit Jahren raus sind. Man sollte auf die Arbeit schauen und nicht auf das was man im PC macht.
Danke für nichts.
Behandelt Bewerber:innen mit Respekt - seid im Gespräch und im gesamten Ablauf nicht so arrogant und herablassend. Stellt vernünftige, zielführende Fragen, und nicht solche, die mit der Stelle nichts bzw. nur bedingt zutun haben.
Bewerber:innen werden chronologisch nach Bewerbungseingang zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Warum? Das ist in meinen Augen kein Vorgehen im Sinne der Chancengleichheit. Es gibt einen festgelegten Bewerbungszeitraum: wer sich erst später innerhalb der Frist bewirbt, dem sollte dadurch kein Nachteil entstehen! Es kann so viele unterschiedliche Gründe dafür geben, weshalb die Bewerbung zu einem späteren Zeitpunkt innerhalb der Frist erfolgt.
Ich wurde dadurch wochenlang hingehalten, bis ich die Einladung zum Vorstellungsgespräch erhielt. Ich hatte nach einem Monat nachgefragt, wann ich mit der Einladung rechnen kann. Wieso kommuniziert ihr das nicht von Anfang an und macht den Ablauf transparent?
Das Vorstellungsgespräch fand online sieben Wochen vor Ausbildungsbeginn statt. Somit wäre eine Einstellung allein schon aufgrund einer etwaigen Kündigungsfrist von drei Monaten unrealistisch gewesen.
Ich hatte beim Vorstellungsgespräch den starken Eindruck, dass im Vorfeld schon klar war, dass ich nicht genommen werde. Ich finde es zudem ein absolutes Unding, dass zwei von vier geplanten Interviewpartnern „spontan einen anderen Termin“ hatten: so war die/der Gleichstellungsbeauftragte bei meinem Vorstellungsgespräch nicht dabei. Das empfinde ich als weibliche Bewerberin unverschämt, absolutes No-Go. Ist das überhaupt rechtens?
Es wäre auch gut und fair, Bewerber:innen im Vorfeld zu kommunizieren mit wem man das Gespräch haben wird. Andere Kommunen gehen da deutlich professioneller und respektvoller mit Ihren Bewerber:innen um als die Stadt Essen.
Ich habe am Folgetag nach dem Gespräch angerufen, niemanden erreicht und seltsamerweise kam exakt drei Minuten nach meinem Anruf die Mail mit der Absage. Gründe, warum es nicht gereicht hat, bekam ich nicht - ich hatte nachgefragt und eine Standardantwort erhalten.
Alles in allem empfand ich den Bewerbungsablauf chaotisch und unfair. Das Gespräch hinterließ bei mir einen bitteren Beigeschmack. Ich empfand das Gespräch als nicht-zielführend und im gesamten herablassend, unfreundlich. Durch den festgelegten Zeitrahmen von 30 Minuten, rauschte man nur so durch den Fragenkatalog. Ein Gespräch auf Augenhöhe geht anders. Ich werde mich hier definitiv kein zweites Mal bewerben. Wer Bewerber:innen und letztlich mich als Essener Bürgerin so behandelt, den will ich nicht als Arbeitgeber:in haben. Enttäuschend.
Frühere Kommunikation von fehlenden Plätzen / Kursverschiebung.
Dauer des Prozesses beschleunigen.
Vielleicht die Latte nicht zu hoch hängen
Es sollte eher ein Gespräch als eine Anhörung sein. Auf meine Antworten wurde kaum reagiert oder nachgefragt. Teils habe ich ausführliche Antworten gegeben, in denen die offenbar nächste Frage auf der Liste schon beantwortet wurde - die Frage wurde dann dennoch einfach nochmal gestellt. Da hätte ich mir mehr Flexibilität (im Rahmen gleicher Fragen für alle) und mehr Interesse an meiner Person und meiner Arbeitserfahrung gewünscht.
Zudem haben die Fragen mehr oder weniger abgefragt, was in der Stellenanzeige beschrieben war, z. B. "Was denken Sie, mit wem werden Sie in Ihrem Job hier alles Kontakt haben?". Da kommt man sich irgendwie komisch vor, wenn man die Stellenanzeige abgefragt wird.
Ich finde, das Bewerbungsverfahren ist sehr gut. Nach der Bewerbung kam zeitnah eine Einladung zum Eignungstest, welcher Vor Ort statt fand, und nicht online. Am nächsten Werktag wurde ich schon zum Vorstellungsgespräch eingeladen, welches sehr freundlich und auf Augenhöhe war. Es war wirklich ein Gespräch und kein "Verhör", in dem man nur stumpf abgefragt wird. Besonders gut gefiel mir, dass man direkt nach dem Gespräch die Zu- oder Absage bekommt.
Feedback - bitte keine vorgefertigte Texte. Man konnte auch Nachfrage nicht genau sagen, wieso es nicht ausgereicht hat ! , Kein Kreuzverhör !
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