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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 190 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Kantine
Rabatte
Internetnutzung
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Essenszulage
FirmenwagenDie Stadt Essen bietet als Arbeitgeber viele Möglichkeiten, insbesondere für Quereinsteiger, die in die Verwaltung wechseln möchten. Durch die große Bandbreite an Arbeitsbereichen findet jeder Mitarbeiter eine passende Position, sei es im sozialen, technischen oder administrativen Bereich. Zudem ist die Stadt Essen ein sehr sicherer Arbeitgeber mit langfristigen Perspektiven und stabilen Arbeitsbedingungen.
Natürlich gibt es auch bei der Stadt Essen Punkte, die verbesserungswürdig sind. Allerdings wird auch an einigen Themen kontinuierlich gearbeitet, um die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten weiter zu ...
- tolle Arbeitsatmosphäre
- flexible Arbeitszeiteinteilung möglich
- zuverlässige Beteiligung der Mitarbeitenden
- starke Gemeinschaft im Kollegium
- viele Möglichkeiten (Fortbildungen, Aufstiegschancen, etc.)
Das die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist, man in viele verschiedene Bereiche rein schnuppert und schon so arbeitet wie ein ausgelernter mitarbeiter
1. Ganz vorne - Die Mitarbeiter!.
2. Das stetige Bemühen um Modernisierung und Verbesserung.
3. Familienfreundlichkeit
Arbeitsplatz
Arbeitszeit
Arbeitseinsatz
Gutes Arbeitsklima
Besprechung jeden Morgen. Was ansteht
- Schlechte Arbeitsausstattung. Katastrophale Bürostühle und Schreibtische.
- Wenn externe Anfragen oder Beschwerden eingehen, müssen diese zu Lasten anderer (meist wichtigerer) Aufgaben sofort prioritär bearbeitet werden.
- Strenge, hierarchische Führungskultur, die wie aus der Zeit gefallen wirkt (inklusive des klassischen Nach-Unten-Tretens)
- Das übernehmen von Extraaufgaben wird nicht wertgeschätzt. Zumeist folgt sogar ungefragt ein Rattenschwanz an weiteren Aufgaben
- Langjährige Mitarbeitende nehmen sich zu viel heraus. Sei dies durch Nicht-Erledigung der Aufgaben oder durch gewisse Kommentare. Fehlverhalten und Schikanen werden nicht geahndet
Gehaltszahlung sowie sicherer Job machen die Stelle nur dann attraktiv, wenn alles andere auch stimmt. Dies tut es nicht, Amts- und Abteilungsübergreifend. Zu viele Kollegen haben sich da bequm gemacht. Daher bezweifle ich sehr die hier bei kununu.com erwähnten positiven Erfahrungsschilderungen. Die Alibi-Antworten der Stadt Essen kann man sich getrost sparen. Die Renten-Eintrittswelle wird auch bei der Stadt Essen ankommen. Viel Erfolg bei der Suche nach neuen Mitarbeitern. ;-)
Viele Führungskräfte sind katastrophal. Kommunikation ist oft langwierig und zäh und Fortschritt (Digitalisierung, Homeoffice, innovative Arbeitszeitmodelle) finden hier als letztes ein und stoßen bei der Führung unbegründet und ungerechtfertigt, oft auf Widerstand
Die tariflichen und beamtenrechtlichen Regelungen zwängen die Verwaltung in ein enges Korsett, sie kann nicht so flexibel agieren wie sie es will
Ich erlebe die aktuelle Fluktuation von MA in andere Kommunen, als sehr hoch. Die Gründe sind leider hausgemacht... während neue Mitarbeiter mit höher bewerteten Stellen gelockt werden, kämpfen Angestellte um Zulagen oder Höherstiftung ihrer Stellen. Mit viel Sarkasmus wird es mit langjährigen Verträgen bei Handyanbietern verglichen: als "Neukunde" bekommt man die besseren Angebote!
Auch scheint es einigen FB ständig zu gelingen Stellen mit höherer EG zu bewerten und einzurichten, bei gleicher und teilweise auch geringeren Anforderungen an den Stelleninhaber, als ...
Faule Mitarbeiter aussteuern; wir sind die Stadt und nicht die Wohlfahrt;Fachkräfte binden anstatt Quereinsteiger einstellen. Ständig kein Budget für externe Fortbildungen. Die Stadt sollte sich freuen wenn jemand zu einer Fortbildung will oder zumindest einen prozentualen Anteil zahlen, denn externe Fortbildungen werden nur bezahlt wenn Sie unabdingbar sind. Fortbildungsbudget pro Mitarbeiter mit z.B. 30% Eigenbeteiligung wäre sinnvoll. Stattdessen wird Geld für Teambuilding verschwendet. Die Richtlinie zur Bindung von Fachkräften im technischen Bereich wird von der Stadt Essen nicht angewandt obwohl ...
Auf die individuellen Wünsche zu den Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden eingehen, wenn dadurch die Motivation und Produktivität hoch gehalten werden kann (Stichwort 60% Homeoffice). Mehr zuhören, was die Mitarbeitenden belastet (Stichwort Einarbeitung). Optimierungsideen anhören und ernsthaft auf Möglichkeiten prüfen. Nicht alles auf das Team abwälzen. Stattdessen neue Strukturen bilden und bspw. neue fachspezifische Stellen schaffen (Stichwort: Person für Wissensmanagement).
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Essen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Man ist auf die Kollegen angewiesen, Wissensbewahrung etc.
Vermehrte Einstellung von älteren Kollegen in den letzten Jahren.
Ältere Kolleg*innen sind wichtig und tragen zu gelingenden Prozessen entscheidend bei
Ältere Arbeitskollegen werden sehr geschätzt, da man von Ihnen viel lernen kann, denn übliche Arbeitsabläufe sind schlecht dokumentiert.
Die älteren Kollegen haben absolute Narrenfreiheit. Sie können sich allem verweigern, widersetzen und jede Veränderung ausbremsen.
Bleiben idR bis zur Rente und Aufgabenbereich kann angepasst werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Essen ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 60 Bewertungen).
Es findet kaum ein Informationsfluss oder Wissensaustausch statt. Informationen, die in den eigenen Zuständigkeitsbereich fallen, muss man selbstständig erkennen und dann mühsam zusammentragen.
abteilungsübergreifende oder behördenübergreifende Kommunikation findet nicht statt
Oft langwierig und zäh. Selten sind schnelle und einfache Lösungen möglich.
Eine vernünftige Kommunikation fehlt leider fast gänzlich
Kennt hier kaum jemand
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 65 Bewertungen).
Es gibt viele, gute, interne Angebote. Fortbildung wird groß geschrieben. Aber bei langfristigen, internen, berufsbegleitenden Lehrgängen gibt es nicht immer eine Entlastung im Fachbereich. Es macht einen Unterschied, im welchem Fachbereich man eingesetzt ist, während man den Aufstiegslehrgang macht. Nicht alle haben die gleichen Rahmenbedingungen. Manchen bekommen zur Entlastung Zusatzpersonal gestellt oder die Sachgebiete werden verkleinert. Andere müssen neben dem Lehrgang ihr reguläres Volumen abarbeiten und auch weiterhin Zusatzaufgaben (Einarbeitung und Vertretung) übernehmen.
In meinem Fall nur positiv. Inwieweit das repräsentativ ist, sei dahingestellt. Meine persönlicher Eindruck ist, dass man mit Engagement und fachlicher Kompetenz weit kommen kann - einfach konstruktiv einbringen und auf passende Stellen bewerben... Klappt vielleicht nicht immer, aber immer öfter :-)
Weiterbildung wird sehr unterstützt…. aber wer Zeit für Weiterbildung nebenher hat, der hat anscheinend zu wenig Arbeit und bekommt noch mehr zu tun.
In Aussicht gestellte notwendige Weiterbildungen haben auf sich warten lassen. Immerhin gibt es Bemühungen, Mitarbeitende weiterzubilden
Sehr gute Chancen nach der Ausbildung in verschiedensten Bereichen übernommen zu werden und gute Chancen auf Beförderungen
