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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter:innen, die bei Stadt Frankfurt am Main eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen Stadt Frankfurt am Main als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man hat eig zur 80% immer nette und hilfsbereite Kollegen. Auch hat man in jedem Amt Gleitzeit und man kann grade in der Ausbildung kommen und gehen wann man will oder auch mal länger schlafen. Ich habe gehört das Ausbildungsnachweise auch mitteile alle online abgeben werden.
Sehe Verbesserung.
Ich würde mir wünschen, dass auch das Zuweisungsamt und die ausbildenden Mitarbeiter von den Azubis beurteilt werden können. Die Azubis erhalten nach jeder Zuweisung eine Beurteilung, die dauerhaft in der Personalakte verbleibt. Wie es dem Azubi während der Zuweisung ergangen ist und welche Leistungen er erbringen musste, um eine neutrale bis gute Bewertung zu erhalten, wird jedoch oft sehr unterschiedlich bewertet. Man akzeptiert es dann einfach und erledigt beispielsweise die Ablage von drei Jahren über einen längeren Zeitraum. Trotz des Wissens über die Situation seitens des Ausbilders gibt es leider oft weder ausreichende Unterstützung noch Nachweise in der Personalakte.
Weiterihin würde ich mir wünschen mehr Äämzer in der Ausbildung sehen zur können. Tweilweise waren Azubis in 3 Jahren nur in 2 unterschiedlichen Ämtern. Das läuft bei den Kaufleuten für büromangmenr, ia‘s und puads besser.
Die meisten Teams verstehen sich wirklich sehr gut und unternehmen auch privat was gerne zusammen
Mit ausbildungsende kommt man leicht in eine Egr. 9c und bleibt dort auch wenn man keine Weiterbildung oder Studium macht. Diese steht die Stadt aber offen über und ermöglich dies auch berufsbegleitend
Gleitzeit und kommen und gehen wann man will außer zu den Öffnungszeiten oder Terminen
Gehalt ganz ok. Es gab auch lehrmittelzuschuss 50€ und jahressonderzahlung in Höhe von 80%
Die meisten Ausbilder sind nett und begegnen einem auf Augenhöhe. Auch die Vermittlung der Lerninhalte erfolgt in der Regel sehr angenehm.
Bei fachlichen Fragen, die im Amt, in der Prüfungsvorbereitung oder in der Schule aufkommen, erhält man stets Unterstützung.
Leider werden bestimmte Probleme einfach übergangen oder aufgeschoben. Mir und auch anderen Auszubildenden ist aufgefallen, dass bei Problemen mit den zuständigen Sachbearbeitern oder den ausbildenden Mitarbeitern oft nicht wirklich reagiert wird. Diese Probleme werden häufig ignoriert oder aufgeschoben, vermutlich um den Ausbildungsplatz zu sichern und zu vermeiden, dass die Abteilung keine Auszubildenden mehr annimmt. Es kam zudem vor, dass einige dieser Kollegen sehr unfreundlich waren und sich in einer Art und Weise verhielten, die kein Auszubildender erleben möchte. In einigen Fällen wurden sogar diskriminierende Aussagen gemacht, was die Situation zusätzlich erschwert hat.
Ich hatte das Gefühl, dass wir in solchen Situationen alleine dastehe und von meinem Ausbilder keine Unterstützung bekommen. Trotzdessen haben einige aus Angst vor einer schlechten Beurteilung das Thema nicht mehr mit den ausb. MA angesprochen
Die meisten Ämter machen Spaß und man darf auch wirklich was machen. Das erste Jahr empfand ich als sehr langweilig weil man kein bürgerkontakt hatte.
Es gibt Bereiche da guckt man nur zu und Bereiche da ist man eig wie ein vollwertiger Sachbearbeiter im Einsatz
Teilweise Azubi Aufgaben bekommen aber auch oft eigene Bereiche bekommen die jeden Tag erledigt werden musste
Die meisten sind wirklich nett und hilfsbereit. Manche Bereiche haben halt ihre Kollegen die eigentlich kein Azubis bekommen sollten
Gleitzeitmodell, Vielfalt und immer mehr junge Leute
Starr, oftmals unflexibel und veraltet in den Strukturen und Denkweisen
ZAs nicht so übertreiben, jeden gleich behandeln (Ausbilder), und aufhören zu Tratschen quer durch das ganze Amt
In der Ausbildung schwer zu beurteilen, da man manche Abteilungen zu kurz sieht
Könnte mehr sein
Umfassende Ausbildung mit attraktiver Vergütung
Nichts ist wirklich schlecht
Schnellere Sachbearbeitung von Anliegen der Studierende
Immer ansprechbar
Der theoretisch Teil ist nervig, aber gehört dazu
Gleitzeit. Jeder kann kommen wie er mag.
Kontrolle der Social Media Kanäle und des Privatleben.
Ein Tipp an alle die dort eine Ausbildung anfangen wollen, was ich eher abraten würde. Wenn ihr Zwischengespräche habt, dann antwortet nur auf die Fragen. Gebt von eurem Privatleben nicht zu viel Preis. Und wenn eure Ausbilder euch anfragen auf bspw Intragram, dann lehnt das ab. Egal wie nett eure Ausbilder rüber kommen, es gibt immer einen Grund, dass die euch Anfragen.
Es sollte definitiv die Ausbilder besser Schulen.
Es sollte ebenfalls aufgehört werden die Mitarbeiter und Azubis dauerhaft zu überwachen. Bspw. werden Konten auf Social Media dauerhaft von Ausbildern und co. überwacht. Es wurde mal jemand Abgemahnt, weil diese Person auf Instagram eine Kette Postete und sofort der verdacht einer Nebentätigkeit aufkam. Diese Person wurde darauf hin sofort damit konfrontiert und man wollte eine Stellungnahme haben. das Problem ist, dass es keine Absicht zum Verkauf oder sonst irgendwas gab und die Person somit grundlos an den Pranger gehängt wurde. Das ist nur eines der Beispiele, an denen man erkennen kann, dass die Ausbilder und die Personalstelle bzw. das Sachgebiet die Social Media Kanäle komplett überwachen und jeden kleinen verdacht sofort nutzen um die Personen damit zu Konfrontieren.
oftmals sehr schlecht. Kommt allerdings auch immer auf dein Amt und deine Abteilung an.
man muss schon Studiert haben mit der normalen Ausbildung und einem einfachen Realschulabschluss kommt man hier nicht weit.
Für Auszubildende ist es fair. mit der Gleitzeit kann man kommen und gehen wann man will. Allerdings muss man natürlich seine Sollzeit erfüllen. Ich würde mehr Sterne hier geben, wenn man nicht oft ohne Aufgabe nur in die Luft starrt.
ist ganz ok, da man nach TVÄöD bezahlt wird. Als Azubi, welcher allerdings nicht mehr bei seinen Eltern wohnt wird es sehr schwer, mit knapp 900 Netto Auszukommen.
Die Ausbilder haben Ihre Lieblinge. Lästern ist an der Tagesordnung, Azubis die nicht gemocht werden, bekommen dies auch zu spüren.
Es kommt immer auf den Lehrgang und auf dein Zuweisungsamt an. wenn man Pech hat, dann bekommt man ein Amt, in welchem man jeden Tag Weinend zur Arbeit fahren muss.
Meistens sind es sehr monotone Aufgaben, mit vielen Bürokratischen Hürden. Modernisierung ist leider in den meisten Ämtern noch in den 90 Jahren.
Respektiert werden weder Auszubildende noch Mitarbeiter. Führungskräfte haben für nichts Verständnis, geben von oben herab alles vor.
Die Arbeitsatmosphäre in den jeweiligen Praxisphasen empfand ich als angenehm. Gemeinsame Aktivitäten habe ich in den Praxisphasen selten erlebt. Mit dem Lehrgang macht man aber z. B. einmal im Jahr einen Betriebsausflug.
Bei guten Leistungen etc. sind die Übernahmechancen sehr gut. Mit dem Studium ist man dann im gehobenen Dienst. Hier kann man sich auf verschiedenen Stellen mit unterschiedlicher Besoldung bewerben.
Man hat Gleitzeit und kann mal etwas früher gehen und wann anders mal länger machen. Bei vielen Stellen gibt es natürlich trotzdem eine Kernzeit, in der man anwesend sein muss.
Dafür, dass man dualer Student ist, ist es in Ordnung.
Die Ausbilder/innen, die im Personal- und Organisationsamt angesiedelt sind und überwiegend für das Organisatorische zuständig sind, sind überwiegend sehr nett und hilfsbereit. Bei Fragen und Problemen konnte man sich jederzeit bei ihnen melden und bekam auch schnell Hilfe.
Die ausbildenden Mitarbeiter/innen, die einen während der Praxisphasen einarbeiten und betreuen, sind sehr unterschiedlich. Mal hat man jemanden, der motiviert ist und sich Zeit für einen nimmt, mal hat man jemanden, der genervt ist, wenn man anfangs viele Fragen stellt. Aber alles in allem war ich mit meinen ausbildenden Mitarbeiter/innen zufrieden.
Die Uni-Phasen waren schon sehr anstrengend. Vor allem in den Prüfungsphasen war nicht wirklich ein Spaßfaktor vorhanden.
In den Praxisphasen kommt es drauf an, wie man sich mit den Kolleg/innen versteht. Hier kann man durchaus mal Spaß haben und lachen.
Die Praxisphasen finden in fünf unterschiedlichen Bereichen statt (Personal, Ordnungswesen, Finanzen, allgemeine Verwaltung, Sozialwesen), sodass man in unterschiedliche Aufgabengebiete schnuppern kann. Natürlich kann es mal vorkommen, dass man irgendwo eingesetzt wird, wo die Aufgaben eher eintönig sind. So findet man aber heraus, in welchen Bereich man nach dem Studium arbeiten möchte und wo nicht.
Durch den Wechsel von Praxisphasen, Uni und stadtinternem Unterricht war das Studium sehr abwechslungsreich.
Ich wurde von jedem mit Respekt behandelt.
Struktur der Ausbildung, Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre, Umgang mit jungen Menschen, Oberflächlichkeit in Beurteilungen und fehlende kritische Selbstreflexion von Mitarbeitenden/ Führungskräften. Im Anschluss an meinen dualen Studienabschluss verlasse ich die Stadt mit gutem Gefühl. Es gibt ausreichend Gründe, warum die Fluktuation so hoch ist. Als junger, wissbegieriger Mensch ist man hier nicht willkommen.
Sind größtenteils sehr kompetent. Die ausbildenden Mitarbeitenden/ Ausbildungsbeauftragte sind zum Teil überfordert mit der Betreuung von Azubis.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr angenehm. Wir hatten Spaß miteinander aber sind unserer Arbeit trotzdem immer nachgegangen.
Durch die Öffnungszeiten, ist man auch an diese meistens gebunden, woran man sich aber schnell gewöhnt.
Unsere Ausbilder in diesem Abschnitt im Bürgeramt waren sehr gut vorbereitet. Sie lernten uns, was die Bearbeitung eingehender E-Mails betrifft an, und haben hierfür reichlich Lehrmaterial, seien es PowerPoint-Präsentationen oder Anleitungen zum durchlesen, vorbereitet. Des Weiteren gibt es stets die Möglichkeit bei Rückfragen zu Ihnen zu gehen, sodass diese schnell beantwortet werden können. Die Fragen werden immer ausführlich beantwortet und es wird nicht das Gefühl vermittelt, dass die Fragen nicht von Bedeutung oder ,,unnötig'' sind. Auch im Bedienbereich waren die ausbildenden Mitarbeiter nett und offen für Fragen.
Der Spaßfaktor war auf jeden Fall vorhanden, da die Arbeitsatmosphäre eine sehr angenehme war.
Durch die abwechselnden Tätigkeiten, sowohl im Bedienbereich mit den Bürgern, als auch bei der E-Mail Bearbeitung, ist die Arbeit facettenreich und man lernt täglich Neues dazu.
Da man nicht nur im Bedienbereich ist, sondern auch E-Mails bearbeiten kann oder Anrufe entgegennehmen, ist für genug Abwechslung gesorgt.
Azubis werden zum weinen gebracht weil sie angeblich "stinken". Erst wegen Schweiß und dann wegen Parfum. Die finden immer was.
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