20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Zwischenbescheid ob man in die engere Auswahl gekommen ist
- Einladung zum Gespräch oder Absage. Bitte nicht ghosten!
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Motivation geben
Ohne Wertschätzung und Gleichberechtigung macht das Gespräch für die Bewerber keinen Sinn.
Zeitnahe Bewerbungsverfahren, statt vier volle Monate von Ausschreibung bis Interview vergehen zu lassen.
Darüber hinaus stände es der Stadt Frankfurt gut zu Gesicht, die Berufserfahrung ihrer potenziellen Mitarbeiter anzuerkennen. Auf der einen Seite stellt man sich vor die Presse, bemängelt den Fachkräftemangel und keine adäquaten Mitarbeiter*innen zu finden, würdigt im Gegenzug die Expertise der Bewerber*innen nicht und will deren Erfahrungsstufe nicht anerkennen.
Das Bewerbungsgespräch selbst war recht unprofessionell; oberflächliche Fragen, überhaupt kein Eingehen auf die individuelle Bewerbung, gelangweilte Atmosphäre, Augenkontakt wurde vermieden, keine Aussagen zum Arbeitsfeld, dem Team oder der Einarbeitung. Vom Gespräch bis zur Auskunft ob‘s geklappt hat oder nicht vergingen erneut knapp zwei Wochen.
Aufgrund der Umstände habe ich die angebotene Stelle abgelehnt und mich für einen anderen Arbeitgeber entschieden. Aufgrund meiner Qualifikationen hatte ich zum Glück die Auswahl.
Nach Monaten nicht eine Reaktion auf meine Bewerbung. Unprofessionell wie sonst was.
Meine Erfahrung mit der Stadt Frankfurt als potenzieller Mitarbeiter im Immissionsschutz war äußerst enttäuschend. Das Vorstellungsgespräch, das im April 2022 stattfand, war weniger ein Gespräch auf Augenhöhe als vielmehr ein Verhör. Meine Notizen, die ich mir mühevoll zu Hause zusammen gestellt hatte, dürfte ich nicht verwenden. Von Anfang an fühlte ich mich nicht willkommen und hatte den Eindruck, dass meine Fähigkeiten und Erfahrungen nicht angemessen respektiert wurden.
Die Atmosphäre während des Gesprächs war unangenehm und angespannt, was es schwierig machte, mich auf meine Antworten zu konzentrieren. Die Interviewer schienen wenig Interesse an meinen Qualifikationen zu haben. Man hatte die ganze Zeit den Eindruck bei einem polizeilichen Verhör als Verdächtiger zu sitzen.
Insgesamt hinterließ dieses Erlebnis bei mir einen äußerst negativen Eindruck von der Stadt Frankfurt als potenzieller Arbeitgeber. Eine respektvolle und professionelle Behandlung von Bewerbern sollte oberste Priorität haben, aber leider fehlte es daran während des gesamten Bewerbungsprozesses. Aufgrund dieser Erfahrung kann ich die Stadt Frankfurt als Arbeitgeber nicht empfehlen.
Ich habe mich im Juni 2022 auf eine Stelle im Sportamt beworben. Die Einladung zum ersten Videointerview folgte erst im August. Dafür musste ich bereits eine Präsentation vorbereiten. Die Einladung zum zweiten Interview vor Ort kam dann Ende September. Dort musste ich nicht nur ein Konzept innerhalb von 20 Minuten vorbereiten und im Anschluss direkt präsentieren, sondern auch einen Pressetext in 10 Minuten verfassen. Den Presstext musste ich tatsächlich mit der Hand schreiben, was unglaublich viel Zeit beansprucht hat. Für was gibt es Word? Das Gespräch im Anschluss ging auch über eine Stunde und es war keine angenehme Atmosphäre. Es waren 6 zusätzliche Personen im Raum und ich verstehe, dass die Stadt jedem die gleichen Fragen stellen muss, aber es muss einfach Raum gegeben werden, damit auch noch ein angenehmes Gespräch entstehen kann. Alle 6 Personen haben mich einfach nacheinander mit Fragen bombardiert. Das Gespräch gehörte während meines gesamten Bewerbungsprozesses sicher zu den unangenehmsten Gesprächen, die ich je hatte. Die Bewerber*innen sind keine Bittsteller (mehr) und die Unternehmen müssen einem auf Augenhöhe begegnen. Stadt-Up? Eher Stadt-Down.
- angenehmere und kürzere Bewerbungsprozesse (nach knapp 3 Monaten immer noch keine Rückmeldung, man wird immer vertröstet)
- unangekündigte Leistungserwartung (in der Bewerbung stehen bestimmte Rechtsgebietserfahrung als "gewünscht", werden aber abgeprüft)
Frage-Antwort-System (keine angenehme Gesprächsentwicklung)
Ich verstehe den Prozess des Fragenkatalogs zur Gleichbehandlung der Bewerber*innen. Dennoch wurden mir Fragen gestellt, die 2 fragen vorher schon beantwortet wurden. Als ob mir nicht zugehört wurde. Ich sollte sagen, was ich in den absurdesten Situationen tun würde - selbst wenn diese nie eintreffen würden. „Was würden sie tun wenn sie am 1. Tag direkt alleine wären und keiner sie einarbeitet“ usw. Und ich sollte alle Aufgaben auswendig vorsagen, ohne auf meine Notizen zu schauen. Ich habe mich gefühlt wie in der Schule bei einem Vokabeltest. Alles in allem habe ich mich vorgeführt gefühlt. Meine Fragen wurden überhaupt nicht beantwortet - z.B „Wann würde ich anfangen, wo würde ich arbeiten, wieviele Stunden wären Teilzeit“
Vorbereitung auf Gespräch
strukturierte Gesprächsführung
klare Beschreibung der Tätigkeiten
wertschätzende Behandlung gegenüber Bewerbern
wenigstens Erstatten der Fahrtkosten
Ich habe am 09.07.2020 eine Einladung (per Email) zum Vorstellungsgespräch erhalten (Architekt/Kostenplanung) und am nächsten Tag den Termin zugesagt. Einige Stunden später bekam ich einen Anruf vom Absender, dass die Einstufung in EGr. 12 TVöD HÖCHSTENS in die Stufe 3 erfolgt (unabhängig von einschlägiger Berufserfahrung). Das bedeutet mann wird mit 3 Jahren oder 30 Jahren einschlägiger Berufserfahrung HÖCHSTENS in Stufe 3 eingeordnet.
Das Gehalt in Stufe 3 beträgt ca. 4.400,- EUR, in Stufe 6 (höchste Stufe ca. 5.700,- EUR). Das ist nicht fair und auch nicht in Ordnung. In der Anzeige sollte die HÖCHSTE Einstufung in Stufe 3 unbedingt aufgeführt werden. Ich habe die Einladung abgesagt.
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