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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Stadt Frankfurt am Main ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Stadt Frankfurt am Main als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Keine Überstunden.
Depressive Arbeitsatmosphäre. Es gibt keine Bemühungen den Arbeitsplatz angenehm zu gestalten und eine gute Stimmung zu kreieren. Ich konnte nicht wahrnehmen, das auch nur eine Person gerne dort arbeitet.
Versuchen einen Kollegenzusammenhalt herzustellen. Und sich um die Mitarbeiter kümmern die wirklich schon sehr verstimmt sind und unter dieser Arbeitsatmosphäre leiden.
Jeder für sich alleine und insgesamt eine sehr negative Stimmung.
Naja, ist eben die Stadtentwässerung.
Kaputt schaffen muss man sich nicht.
So gut wie keine Möglichkeit aufzusteigen. Ich habe außerdem von keinen Weiterbildungsmöglichkeiten gehört.
Natürlich nicht so viel Gehalt wie im privaten Bereich, aber es ist okay.
Umweltbewusstsein ist da. Sozialbewusstsein nicht.
Die Zeit dort mit diesen schlechten Arbeitsbedingungen ist den Angestellten sehr anzumerken, sie sind sehr negativ und unfreundlich und nicht kollegial. Es gibt keinen Kollegenzusammenhalt.
Das ist okay.
Nett aber eigentlich nicht daran interessiert eine Führungskraft zu sein.
Könnte schöner sein. Aber ist eben eine Kläranlage.
Die Leute sind größtenteils isoliert von einander. Es gibt keine Kommunikation außer die, die wirklich arbeitsnotwendig ist.
Das sollte passen.
Absolut nichts zu tun.
Den Praxistransfer finde ich schlecht. Die Beurteilungen sind krass unfair. Nur darf man das auf keinen Fall sagen, sonst gilt man zusätzlich als nicht kritikfähig.
Es wird sehr willkürlich und nach Sympathie beurteilt.
Man muss sich äußerlich sehr anpassen. Individualität wird nicht gern gesehen. Wenn es einem gelingt, sich zu verbiegen, ist es erträglich. Manchen ist es nicht in ausreichendem Maße möglich und sie haben es schwer.
Bezahlung nach Tarif, Weiterbildungen, Familienfreundlichkeit, Job-Ticket.
Vetternwirtschaft.
Mehr darauf achten, dass gearbeitet wird und nicht nur Zeit totgeschlagen wird.
Wer arbeitet, wird zur Zielscheibe von Lästereien und wird als nicht-teamfähig abgestempelt.
Mit Kindern super, da keiner was sagt, wenn man die Hälfte der Zeit wegen Krankheit des Kindes zuhause bleibt.
Teilweise ganz gut, aber es wird viel übereinander hergezogen und es bilden sich Grüppchen.
Das Verhalten der Vorgesetzten erscheint mir zum Teil fragwürdig.
Eher oberflächlich und stigmatisierend.
Geschmackssache.