62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten und Homeoffice optionen sehr flexibel.
- Ich musste 2 Monate (!) auf mein Arbeitszeugnis warten.
- Ich habe immer noch nicht meine knapp 12 Euro Reisekostenpauschale bekommen. Nach über 6 Monaten(!)
Beides ist einfach nicht zu entschuldigen.
-Nicht Personen für eine extrem kurze zeit einstellen und sie dann optionslos zurück ins Bürgergeld schicken.
- Respektlosigkeiten vermeiden. Das man innerhalb von drei Monaten keinen Transponder bekommen kann ist einfach nur peinlich. Außerdem ist es schon komisch, wenn man von zwei verschieden Seiten hören muss, dass es nicht anginge wie man selbst von der Stadt Gelsenkirchen behandelt werde.
- Ausgeschriebene Stellen schneller vergeben. Ich habe 2,5 Monate auf die Einladung zum Bewerbungsgespräch warten müssen und dann noch einen Monat bis die Stelle begann. Das war länger als ich bei der Stadt Gelsenkirchen arbeiten durfte. Die Vakanz der Stelle vor meiner Bewerbungen ist mir leider nicht bekannt aber beträgt sicherlich auch ein paar Monate
Mein "Büro" war ein abgelegener eigentlicher Partyraum in den ein paar Bütotische gestellt wurden. ein Kollege der dort ebenfalls gearbeitet hat, war dafür bekannt den Raum intensiv zu Lüften sodass die Raumtemperatur meist viel zu kalt war, weshalb ich mir sogar eine Niere unterkühlt habe. Habe bis zum Schluss meines dreimonatigen Arbeitsverhältnisses keinen Schlüssel bekommen, weshalb ich jeden Tag klingeln musste um reingelassen zu werden.
Mir wurde schnell und unkompliziert 2 Tage pro Woche Homeoffice gewährt.
Bürgergeld -> drei Monate bei der Stadt Gelsenkirchen arbeiten -> Bürgergeld + über zwei Monate auf sein Arbeitszeugnis warten + deutlich weniger Einladungen zu Bewerbungsgesprächen bekommen. Ich habe mich dementsprechend eindeutig wie eine "Wegwerfarbeitskraft" gefühlt.
Arbeitszeit war zu kurz und alle erlernten Kenntnisse bringen mich nicht weiter. Zur Zeit wirkt es für mich so, als hätte mich die Stadt Gelsenkirchen volle Kanne in eine Sackgasse geführt, aus der ich die nächsten Monate nicht mehr rauskommen werde.
Schlecht. Kollegen haben meine Anliegen ignoriert, waren innerhalb von drei Monaten nicht in der Lage freiwillige für einen anderthalb stündigen Software Test zu finden, bzw. Kollegen dazu zu verpflichten.
Oberflächlich freundlich, aber ich habe sehr schnell das Gefühl gehabt nur das fünfte Rad am Wagen zu sein. Ebenfalls hat es knapp über 2 Monate gedauert bis ich mein Arbeitszeugnis in Händen halten konnte.
Raumtemperaturen bei denen man friert. Langweilige Aufgaben. Musste einmal 14 auf der Arbeit verbringen, weil sich unter den Hauptamtlichen Kräften keine freiligen für den Software Test fanden und ich auf die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr warten musste.
Mein Arbeitsverhältnis endete mit einer eintägigen Konferenz in Berlin. Bin am selben Tag hin wie zurückgefahren, da ich der Stadt Gelsenkirchen kein Geld vorstrecken wollte. Dessen Rückzahlungen hätten sich extrem negativ auf meine Bürgergeld-Zahlungen ausgewirkt. Eine im Nachhinein kluge entscheidung, da ich bis jetzt noch nicht einmal die rund 12 Euro Reisepauschale in den über 6 Monaten seit Ende meines Arbeitsverhältnisses überwiesen bekommen habe.
Vorgesetzter hat gefühlt nur rund 30% meiner Emails gelesen. Am ersten Arbeitstag wurde mir direkt gesagt, dass es keine anderen Stellen gäbe, die "für mich geeignet werden". Meine Chefin hätte ich nie kennen gelernt, hätte ich sie nicht eines Tages nach zweieinhalb Monaten meines dreimonatigen Arbeitsverhältnisses vor der Tür getroffen.
Tarif des Öffentliches Dienstes, einen Punkt Abzug, dafür, dass im Bewerbungsgespräch behauptet wurde die Stadt Gelsenkirchen könne meine vorherige Arbeitserfahrung nicht anrechnen. Was dreist gelogen war und einen Tag später dann doch geht.
Ich wurde für eine Interessante und anspruchsvolle Aufgabe eingestellt, diese wurde dann am Dritten Tag durch zwei langweiligere Aufgaben ausgetauscht, die ebenfalls meiner Karriere nicht hilfreich waren. Ich hatte sofort das Gefühl nur angestellt worden zu sein, weil mein Vorgänger das Weite gesucht hat und die Stelle besetzt werden musste.
Die Kollegen und die Vorgesetzten, das Arbeitsklima
zu unflexibel in vielen Dingen
Upgrades Soft- und Hardware
Alles super
viele zufrieden
Nichts zu beanstanden
etliche Seminare und Weiterbildungsmöglichkeiten
Bezahlung könnte etwas besser sein, Sozial super
1 mit Sternchen
TOP
durchweg respektvoll
TL und Abteiler absolut Klasse
etwas veraltete Hard- und Software
Wie überall fehlende oder verspätete Kommunikation
Alle gleich
Vielseitig und abwechslungsreich
Prüfung der Einführung eines Jobtickets für Beamte mit Unterstützung der Landesregierung
Viele nette Kolleginnen und Kollegen, die zum Lachen nicht in den Keller gehen!
Es werden flexible Arbeitszeitmodelle durch mobiles Arbeiten ermöglicht; der Großteil von Besprechungen findet online sowie in Hybridform statt; selbst die Personalversammlung sowie die Ratssitzungen erfolgen online; eine gute Ausgangslage für Arbeitnehmer, die nicht in der Stadt wohnen und Familie haben
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre
Wertschätzender Umgang bei direktem
Feedback
Es stehen Desksharingvarianten sowie größere Besprechungsräume zur Verfügung; im gesamten HSH gibt es zudem WLAN
Es finden regelmäßige Meetings in unterschiedlichen Formaten statt
Kreative Lösungen im Umgang mit Problemimmobilien werden gefördert
Aufstiegsmöglichkeiten
Fehlende work life Balance
Gehaltsklassen mit anderen Kommunen vergleichen. Fast alle Kommunen zahlen besser und haben für die gleiche Stelle eine Gehaltsklasse höher.
Vielseitig, Pünktlich Lohn, Gute Aufstiegschancen
- Büroausstattung ok
- trotz zahlreicher Beschwerden über die Vorgesetzteb bei der Bürgermeisterin durch das ganze Team keine Verbesserung
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- schnellere Entscheidungen
- Führungskräfte einstellen, die führen können
Unter den Kollegen ok, katastrophale Chefs
Überstunden können abgefeiert werden
Gemeinsamer Überlebenskampf
Patriarchalischen Führungsstil, Schlechtmachen aller Ideen der Mitarbeiter, faul, inkompetent...eine glatte 6
Sehr bürokratisch
Keine persönliche Kommunikation, nur während Teammeetings
EM Büro, sehr interessant
...
Abstimmungen untereinander, sehr träge Arbeitsweise, veraltete Systeme, kein Sinn für Immobilienbewirtschaftung
Mehr Personalpolitik in Richtung der Ingenieure/Technik
Die Arbeitsatmosphäre wo ich arbeite ist top
Ich glaube das Image ist schlecht bei der Bevölkerung als es ist.
Top Work Life
Weiterbildung wir sehr gerne gefördert
Gehalt kommt pünktlich, Lohn könnte was Höhe sein aber sonst top, aber auch soziale Leistungen werden bezahlt
Kann ich nicht beurteilen
Also meine Kollegen sind top drauf, Mann kann auch Mal ein Spaß machen und die versehen das auch als Spaß, aber auch ernst in gewissen Situationen ist gegeben
Wenn älter Kollegen die Aufgabe nicht mehr schaffen dann werde die in leichter Aufgabenfeld versetzt wenn man das möchte.
Kann ich nix zu sagen weil, noch nicht mitbekommen
Sehr gut
Top Kommunikation
Hier hat jeder eine relativ realistisch Chance aufzusteigen
Sehr Abwechslungsreich viel Interessanten Aufgaben
Sicherer Job mit interessanten Aufgaben und vielen Benefits
Defizite bei vielen Führungskräften, Vertrauenskultur ist verbesserungswürdig
Bessere Kommunikation fördern
Sicherer job
Bei Stellenausschreibungen sind ständig uralte Angestelltenlehrgänge erforderlich, was für viele Tätigkeiten absoluter Quatsch ist
Nicht an den uralten, angeblich notwendigen Qualifikationen wie den A1 festhalten, wenn man bereits etliche Jahre in dem Beruf ist.
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