27 Bewertungen von Bewerbern
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei der Auswahl von Bewerbern sollte auch die Erfahrung und die Ausbildung im Fachbereich berücksichtigt werden. Auch das Angebot der Bezahlung ist miserabel. Wer heute Fachkräfte mit Erfahrung im Bereich der Entsorgung und Energieanlagen sucht wird mit einem Angebot von 2500 Euro Brutto Monatlich finden. Auch wird die Erfahrung des Bewerbers bei der Stellenbesetzung nicht berücksichtigt.
Eine Antwort schicken/im Portal hinterlegen . Bewerbung kam kommentarlos zurück. Inklusive Anschreiben. Im Satus des Bewerberportals stand dann lediglich "abgeschlossen". Wünschenswert wäre wenigstens ein Dreizeiler, dass man sich für jemand anderen entschieden hat. Aber "abgeschlossen" geht gar nicht. Das hat keinen Anstand.
Ein Bewerbungsgespräch mit 5 Personen die keinerlei Interesse am Bewerber bzw. der Bewerberin haben. Es wird starr ein Schema durchgegangen mit Fragen die nicht gerade zeitgemäß sind. Bisherige Station im Lebenslauf und die Person gegenüber interessieren hier niemanden. Direkt nach dem Gespräch habe ich mich schon selbst gegen die Stelle entschieden (wer möchte sich beim Gehalt auch schon deutlich verschlechtern), ein paar Tage später kam dann die Absage. Wer qualifizierte Fachkräfte sucht sollte sich auch für die Person gegenüber interessieren und dringend an einer zeitgemäßen Durchführung von Bewerberungsgesprächen arbeiten. Von der unterdurchschnittlichen Bezahlung ganz zu schwiegen...
(Zur Info: dies war meine dritte Bewerbung - und es reicht jetzt auch ;-) - an die Stadt Karlsruhe in den letzten Jahren, darauf basieren folgende Verbesserungsvorschläge)
- Wartezeiten und auf Bewerbernachfrage telefonische Vertröstungen ("Jaja, wir sind dran") von 2-3 Monaten für eine Absage sind nicht verhältnismäßig bei auf 1 Jahr befristeten Teilzeitstellen.
- In diesem Falle in den Ausschreibungen auch nicht mit "großer Jobsicherheit" und "Entwicklungsmöglichkeiten" bzw. "zukunftsorientierter Personalentwicklung mit attraktiven Weiterbildungsmöglichkeiten" werben; lieber ganz ohne Zynismus eine echte, attraktive Arbeitgebermarke auch für befristete Teilzeitstellen entwickeln.
- Den Anspruch an Bewerber auf Augenhöhe halten mit dem, was die eigene Organisation leisten kann. Mit Bewerbern kommunizieren und sie nicht einfach nur im Hinterstübchen heimlich, still und leise abarbeiten.
Bewerber frühzeitig über den geplanten Ablauf und die nötige Vorbereitung in Kenntnis setzen, per email/Telefon
In der freien Wirtschaft würde man mit diesen Strukturen pleite gehen. So gewinnt man keine Fachkräfte.
ich empfehle sehr viel weniger Lautstärke und sehr viel mehr Respekt.
Rückmeldung geben
Man sollte auch einmal die Anliegen des Mitarbeiters beachten
Transparenz wie der Bewerbungsprozess gestaltet ist.
Aussagen, bis wann Rückmeldung gegeben wird.
Zeitraum zwischen Bewerbung und Rückmeldung deutlich verringern.
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