118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine Wertschätzung
Flache Hierarchien, gute Fortbildungsmöglichkeiten
Eingruppierung
Super Team, flache Hierarchien
Nette direkte Arbeitsumgebung.
Durch die eingeschränkten, unzuverlässigen Betreuungszeiten sind alleinerziehende Vollzeitarbeitende strukturell viel schlechter gestellt. Und es interessiert von den Verantwortlichen niemanden.
Kinderbetreuungszeiten ausbauen. Kinder sind unsere Zukunft, leider lässt die Arbeitgeberin einen dabei hängen und man ist benachteiligt.
Nichts
Zu wenig Gehalt
Das Geld in die Weiterbildung der Mitarbeiter stecken anstatt auf die Straße. Mehr Gehalt für Pädagogen.
Ständig unter Stress
Es stimmt der Realität viele sind unzufrieden.
Je nach Personalmenge, wenn zu wenig Personal da ist kann man nicht.
Je nach Wunsch der Vorgesetzte.
Sehr gering, für das wichtigste Job der Welt
Nein überhaupt nicht. Es wird jedes Jahr neues Möbel weggeschmissen und wieder neu gekauft.
Da gibt es wenig zusammenhalt
Gut
Selten Präsens, ausser wir gehen zu ihm/ ihr.
Wiederholende Aufgaben
Kleine Räume
Sehr selten
Wiederholende Aufgaben
Liebe*r Kolleg*in,
dass Sie mit uns als Arbeitgeberin nicht zufrieden sind, bedauern wir. Wir stimmen Ihnen völlig zu, dass die pädagogische Arbeit für unsere Gesellschaft einen hohen Wert hat. Hinsichtlich der Bezahlung sind wir als öffentliche Arbeitgeberin jedoch an den TVöD gebunden - auch wenn wir stets versuchen, die gegebenen Möglichkeiten bestmöglich für unsere Kolleg*innen zu nutzen.
In Hinblick auf Ihre Kritik zu den Bereichen Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt, Work-Life Balance, Vorgesetztenverhalten, Weiterbildung und Ihren Aufgaben möchten wir Sie dazu ermuntern, das Gespräch mit Ihrer Führungskraft oder dem örtlichen Personalrat zu suchen, um vor Ort Ihr Feedback anzubringen, gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten und die Arbeitssituation somit verbessern zu können. Alternativ bieten wir Ihnen auch einen vertraulichen Austausch mit uns an, um Ihre Anliegen etwas konkreter fassen zu können. Wir freuen uns, wenn Sie per E-Mail an personalmarketing@poa.karlsruhe.de Kontakt zu uns aufnehmen.
Bitte erlauben Sie uns noch einen Hinweis: Die Stadt Karlsruhe geht das Thema Chancengleichheit aktiv an, daher nehmen wir Ihre Bewertung zum Punkt Gleichberechtigung sehr ernst. Sollten Sie Zeug*in einer problematischen Situation geworden sein, möchten wir Sie bitten, diesbezüglich unsere Gleichstellungsbeauftragte oder den Personalrat zu kontaktieren. Herzlichsten Dank im Voraus.
Ihr Stadt Karlsruhe Personalmanagement-Team
Zahlt nach Tarif
Wenig flexible Arbeitszeiten möglich. Viel Papierkram, der Homeoffice schwierig macht. Wenig Chancenmanagement und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Steile Hierarchien und alte Glaubenssätze sollten regelmäßig hinterfragt werden
Liebe*r Kolleg*in,
danke für Ihre Bewertung. Die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf liegt uns sehr am Herzen. Wir fördern diese - dort wo es aus betrieblichen Gründen möglich ist - durch zahlreiche Möglichkeiten zur Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort (wie bspw. Teilzeit- und Sabbatmodelle, Home Office) und arbeiten kontinuierlich weiter daran, den "Papierkram" und damit die Arbeitsbelastung durch die Gestaltung effizienterer digitaler Prozesse immer weiter zu reduzieren. Das funktioniert leider nicht von heute auf morgen - aber wir sind auf dem Weg und freuen uns, wenn Sie uns dabei unterstützen!
Bezüglich der Karrieremöglichkeiten möchten wir Sie dazu ermuntern, mit Ihren Wünschen/Vorstellungen auf Ihre Führungskraft zuzugehen, um gemeinsam Möglichkeiten für Ihre Weiterentwicklung auszuloten.
Ihr Stadt Karlsruhe Personalmanagement-Team
Flexibilität in vielen Bereichen
Mehr Chancen auf Verbeamtung
??????? Nichts!!!!!!!!!!!
DRÜCK MOBING SCHIKANE STRES
ALE MITARBEITER HR/ BR KÜNDIGEN AB SOFORT. DAS SIND DIE SCHLIMSTE MENSCHEN AUF DER WELT
Katastrophe ¡!!!!
Null
Null
Größe Klappe kein Chance
Null
Katastrophe Schikane Mobbing
Schlimm
Für dise Jobs Stress muss unbedingt mehre zahlen.
Das ist die schlimmste was kann sein!!!!!
Nichts!!!!
Liebe*r Kolleg*in,
wenn Sie an einem konstruktiven und respektvollen Austausch interessiert sind, können Sie sich vertraulich per E-Mail an personalmarketing@karlsruhe.de wenden. Alternativ steht Ihnen bei belastenden Situationen unser interner Beratungsdienst beratend zur Seite. Weitere Infos sowie die Ansprechpersonen finden Sie im Intranet.
Ihr Stadt Karlsruhe Personalmanagement-Team
Sicherer Arbeitsplatz, pünktliches Gehalt
Viele Dinge haben viel zu lange Wege. Sportangebote sind für MA mit festen Arbeitszeiten nicht möglich.
Bessere IT Ausstattung, WLAN, flexible Urlaubszeiten auch in der Kinderbetreuung, Home Office Tag für Kitaleitungen um in Ruhe arbeiten zu können, da viele Leitungen kein abgetrenntes Büro haben.
Liebe*r Kolleg*in,
danke für Ihre Bewertung, auch wenn wir sehr bedauern, dass Sie uns als Arbeitgeberin nicht weiterempfehlen können. Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir daher gerne auf. Es freut uns, dass Sie an unserem vielfältigen Sportangebot interessiert sind. Die Termine finden gerade deshalb gleich früh morgens, zur Mittagspausenzeit oder abends ab 16, 17 oder 18 Uhr statt, um möglichst vielen Kolleg*innen ihre Teilnahme zu ermöglichen. Schauen Sie gerne auf der Intranetseite unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements vorbei. Dort finden Sie auch die Ansprechpersonen - nehmen Sie gerne Kontakt mit ihnen auf, um Ihre Anregungen zu besprechen. Bezüglich Ihres Wunsches nach einem Home Office-Tag für Kita-Leitungen möchten wir Sie dazu ermuntern, dies mit Ihrer Führungskraft zu besprechen.
Ihr Stadt Karlsruhe Personalmanagement-Team
Flexibilität bei der Arbeitszeit
Vielfältigkeit der Aufgaben
Unterstützung zur Umsetzung der 39 Std, Woche für alle MA.
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist schön zu lesen, dass Sie uns als zukunftsfähige und sichere Arbeitgeberin sehen und die Flexibilität Ihrer Arbeitszeit sowie die Vielfältigkeit der Aufgaben bei uns schätzen.
Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt für alle in Vollzeit Beschäftigten 39 Stunden (TVöD) sowie für alle Beamt*innen 41 Stunden pro Woche gemäß der Gesetzgebung des Landes Baden-Württemberg und liegt daher nicht in unserer Hand.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude bei Ihrer Arbeit!
Ihr Stadt Karlsruhe Personalmanagement-Team
Ich an meinem Arbeitsplatz habe die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie ich meine Aufgaben erledige. Es gibt Homeoffice, immerhin 50% der Arbeitszeit können bei mir von zuhause erledigt werden.
Die Trägheit, in vielen Belangen. Die Stadtverwaltung ist ein großer Dampfer, der sich gemächlich bewegt und viel zu oft links und rechts überholt wird. Das Vorurteil der großen Bürokratie stimmt, das Vorurteil, dass viele Entscheidungen eher politisch und weniger sachlich geprägt sind stimmt ebenfalls.
- Digitale Entwicklung vorantreiben! Die Stadt ist gefühlt auf einem längst vergangenen Stand, was das Thema angeht. Die IT bremst stark aus, Änderungsprozesse ziehen sich über Jahre, weil so viele Instanzen beteiligt werden müssen. Bis ein digitales Projekt abgeschlossen ist, gibt es schon wieder mehrere Nachfolger, wir hinken den Entwicklungen stets viele Schritte hinterher.
- Bessere Förderung von Mitarbeitenden: Ich würde mir wünschen, dass Benefits wie Jobrad, Workaction, corporate benefits oder ähnliches angeboten werden. Als städtischer Mitarbeiter habe ich nicht mal in städtischen Einrichtungen einen Vorteil. Solche weichen Faktoren zahlen aus meiner Sicht auch zur Verbundenheit mit einem Arbeitergeber ein.
Die Atmosphäre ist oft bestimmt durch ein politisches Tagesgeschäft: Mal muss es sehr schnell gehen, mal ist niemand an Fortschritt interessiert. Das sorgt für wechselhafte Gefühle.
Das Image ist sehr angestaubt, eigentlich in gefühlt jedem Bereich. Davon ausgenommen sind nur die externen Stellen, die Schwestern der Stadt wie KME, Stadtwerke oder TSK, die einen etwas frischern Auftritt haben. Die Stadt selbst tritt sehr nüchtern, fast schon veraltet in ihren Kanälen auf, auch in der Werbung um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Image sollte einem schon egal sein, wenn man hier arbeiten möchte.
Die Zeiterfassung ist Pflicht, Überstunden können auch in ganzen Tagen ausgeglichen werden. Leider ist zumindest in meinem Bereich die Arbeit wechselhaft, heißt auch in "Feierabend-Zeiten" fällt mal was an. Seitens POA gibt es kein Interesse, eine Art Bereitschaft stadtweit zu regeln. Schlussendlich geht es dann zulasten der Freizeit, wenn man dem Pflichtgefühl nachgeht, schnell und zügig im Interesse der Stadt zu reagieren.
Das städtische Fortbildungsprogramm ist sehr umfangreich und bietet viele Optionen. Wir haben nur leider ein zu geringes Budet bei uns, um alle Mitarbeitenden regelmäßig zu Schulungen zu schicken oder auch mal externe Fach-Schulungen zu ermöglichen. Zudem ist das Tagesgeschäft zu volatil, sodass sich manche Mitarbeitenden nicht trauen sich für eine Fortbildung anzumelden, weil jederzeit das Tagesgeschäft einen überfahren könnte.
Es ist halt TVÖD: Auf dem freien Markt bekommt man für gleiche Stellen mit Sicherheit mehr, aber dafür hat der öffentliche Dienst seine Vorteile in Punkto Sicherheit und Entwicklung. Die Verträge werden regelmäßig neu verhandelt, sodass auch beispielsweise der Inflation ein wenig Rechnung getragen wird.
Es wird sehr viel Wert auf das Thema Umweltschutz und Sozialbesusstsein schutz gelegt. Aber wie an vielen Stellen mahlen die Mühlen langsam, langsamer als sich die Welt um uns herum dreht.
In dem Teams erlebe ich zum Teil großen Zusammenhalt, doch darüber hinaus gehend ist kein Wir-Gefühl zu spüren. Jedes Team versucht ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen, das bekommt man mit. Dieses Ziel wird aber nicht stadtweit gesehen, der Zusammenhalt endet am Ende des Ganges der Dienststelle.
Hier gibt es nichts zu mosern: Ältere Kolleginnen oder Kollegen können bis zum Eintritt in den Ruhestand hier arbeiten, ich stelle in meiner Umgebung keine Benachteiligung von älteren Kolleginnen oder Kollegen fest.
Besonders auf Ebene der Dezernate ist kein stringentes Verhalten zu spüren. Oftmals wird lieber nichts gemacht ("Hat doch bisher immer geklappt"), als mutig eine Veränderung anzustoßen. Wenn doch was verändert werden muss, geschieht es oft unüberlegt und überhastet. Die Entscheidungen sind teilweise nicht nachvollziehbar und scheinen einer Hidden Agenda zu folgen. Das demotiviert, da ma selbt kein klares Ziel vor Augen hat. Weil schon auf oberster Ebene keine moderne Führung gelebt wird, schlägt das auch auf die anderen, darunterliegenden Führungsebenen durch, die die Sprunghaftigkeit und fehlende Nachhaltigkeit dann ausbaden müssen.
Vorweg: Man kann arbeiten. Die Ausstattung ist eher unterer Standard, man muss gefühlt um jeden Kulli kämpfen, weil der Haushalt sehr streng ist. Egal ob Software, Hardware oder Prozesse: Es wird genau geprüft, bevor angeschafft wird, auch wenn es die Arbeit erleichtern würde. Diese Prüfungen dauern und zehren an den Nerven. Die Arbeit gerade im Rathaus ist ebenfalls eher geprägt von längst vergangenen Zeiten: Modernes Arbeit geht anders, eine Sanierung oder Ändeurng der Arbeitsbedingungen ist hier meines Wissens nicht angedacht.
Digitale Kommunikation ist Stand 2019: Videokonferenz-Tool mit mehr Schwächen als Stärken, Smartphone ist kein Standard, Mail ist Haupt-Kommunikationstool. Auch wenn das Fax immerhin seltener eingesetzt wird, sind Scans von unterschriebenen Dokumenten noch Standard, die digitale Akte wird zwar eingeführt, aber der Zuspruch scheint sehr gering. Ein Austausch über Chat o.ä. wie eigentlich vielerorts Standard, gibt es einfach nicht.
Die Stadt versucht viel, um Gleichbereichtigung zu stärken. Man schließt sich verschiedenen Initativen an ("Charta der Vielfalt"), es gibt Menschen, die sich für eine Gleichberechtigung aktiv einsetzen. Es wird aber noch nicht überall gelebt, es hängt noch viel in der Theorie, der Wechsel in den Köpfen ist noch nicht überall vollzogen.
Man muss sagen: Die Stadt ist in so vielen Lebensbereichen der Menschen unterwegs, so bunt sind auch die Aufgaben.
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