487 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
336 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 139 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meinen Job an sich
Die wenigen Möglichkeiten aufzusteigen
Mehr auf die Arbeitgeber eingehen, wünsche Anhören, die trockene Bürokratie mal abschaffen
Sicher, fair, integrativ.
Digitaler werden, kostenloses Jobticket/Parkmöglichkeiten, Übernahme Fitnesstudio
Weitestgehende Chancengleichheit für alle. Pünktliche Gehaltszahlung. Sicherer Arbeitsplatz. Die Möglichkeit sich beruflich zu verändern ohne den Arbeitgeber zu wechseln.
Starre Strukturen trotz diverser Verwaltungsreformen.
Offener für erfahrene und motivierte Quereinsteiger sein, anstatt auf Abschlüsse und Titel zu pochen.
Das kommt wie immer auf die Menschen vor Ort an.
Die Stadtverwaltung Köln ist so vielfältig, da sollte jeder etwas finden, was ihm gefällt.
Relativ entspanntes arbeiten
Man wird öfter als Fremdkörper behandelt
Bitte die 10 % Zeitarbeitsstellen mit dauerhaften Verträgen ausstatten. Die Personalabteilung wird das vermutlich wieder anders darstellen.
Na ja, ich hab noch einen einigermaßen sicheren Arbeitsplatz
Das Image was seitens der Stadtoberen vorgegaukelt wird endlich mal nach unten geben. Immer nur lächeln aber im inneren sieht es anders aus
Unkollegial, Unpersönlich und Egoistisch
es wird nur noch negativ gesprochen
Man nimmt zu viel mit nach Hause - Gdanken..._
es wird nicht gesamtheitlich gedacht
Wissen und Fleiß zählen nicht, man kann alles machen, bekommt aber nix dafür
Hat schwer nachgelassen seit der Digitalisierung
die werden weggemobbt
Herablassend
okay
alles nur noch über Email, selbst die Kleinigkeiten
okay
Gibt es nicht
Arbeitsbeginn zwischen 6 und 9 Uhr.
Kein festes Arbeitssoll pro Tag.
Einmal dabei, hat man einen doch sehr sicheren Job.
Großer Arbeitgeber mit vielen Teams und Gruppen.
Flexibilität bei neuen Aufgaben und erweiterten Berufbild, wie: mehr Geld, wenn man zusätzliche Aufgaben übernimmt, ist nicht drin. Mängel an Raum und Gebäude werden mehrfach aufgezeigt, aber nicht behoben. Wenn keiner Desksharing möchte, warum muss es dann durchgezogen werden, Räumlichkeiten sind doch da. Heizung kann nur noch bis Stufe 3 eingestellt werden, nicht bis 4 oder 5.
Längere Ausschreibenungfrsiten beim Stellenanzeiger.
Zuerst kann man mitgestalten, dann aber werden klare und umfassende Rahmenbedingungen aufgezeigt.
Führungsverantwortung übernehmen, den Fortschritt Einzug halten lassen und Fehlverhalten mit Konsequenzen begegnen.
Es gibt viele Angebote, doch die Kurse, die karrierefördernd sind, sind unzureichend bereitgestellt, überbelegt und völlig unverständlich zugänglich. Leider spürt man überall die Überforderung der Verantwortlichen
Sehr offenherziger Umgang, doch Führung fehlt
Es herrscht der Dienstweg… sehr ineffektiv
Entwicklung in anderen Abteilungen möglich.
Quereinsteiger werden nicht angenommen, weder von der Organisation noch den Mitarbeitern.
Mehr Effizienz, besonders beim Denken, weniger festhalten an überholten Abläufen.
Angestaubt, wie man es bei einer Behörde erwartet.
Stress nur selbstgemacht. Pünktlich Feierabend ist normal.
Viele Angebote und Chancen, aber man muss darum kämpfen.
Nach Tarifvertrag. Eingruppierung klar, (Erfahrungs-)Stufe glückssache. Geringschätzung von Berufserfahrung außerhalb der Behördenwelt.
KollegInnen freundlich, aber mit sich selbst beschäftigt.
Zu viele Vorgesetzte sind überfordert.
Nicht an der Spitze der Digitalisierung, aber immerhin darum bemüht.
Bis zu Äußersten, auch wenn es nicht mehr sinnvoll ist.
Wenn man sich darum kümmert, welche zu bekommen.
16 Uhr Feierabend
Umgang mit Beschäftigten
Sämtliche hier aktive „Führungskräfte“ 1:1 ersetzen gegen gutes Personal von der „Straße“ die erkennen, dass Wertschätzung auch Wertschöpfung mit sich bringt und die ein Auge für Produktivität haben
Übel, schlecht, krankmachend
Möchtegern toll sein
Eigentlich nicht vorhanden
Keine Chance auf Weiterkommen
Beamtenbesoldung und TVÖD wie überall
Kaum vorhanden
Vordergründig gut, hintenrum katastrophal
Respektlos
Unterste Schublade, alle „Chefs“ halten zusammen und schützen sich gegenseitig
Viel Stress, viel Hektik, alte Technik, konservative Arbeitsabläufe
Von oben herab
Das Einzige, was wirklich klappt bei der Stadt Köln
Tatsächlich einige vorhanden
Beamten Status 24 stunden Dienst
Menschen unwürdige Haltung auf der alten heruntergekommenen Wache
Vernünftig und bessere Beförderungen
Unter den Kollegen wird kaum noch geholfen jeder denkt an sein eigenes Wohlbefinden
Imag wurde in den letzten Jahren verbessert
24 stunden Dienst und das 8 mal im Monat. Das ist auch das einzige was mich bei der Feuerwehr hält sonst wäre ich schon wieder in der freien Marktwirtschaft
Keine weiterkommen. Der Weg ist quasi vorgegeben wer den so nicht machen möchte bleibt für immer da wo er ist . Als wird man quasi gezwungen Notfallsanitäter zu werden
Ich finde für das was man leisten viel zu unterbezahlt
Von Müll Trennung kann man nicht reden . Alles kommt in eine Tonne brat Öl wird in die Kanalisation gekippt
Unter den jungen brandmeistern geht es noch einigermaßen aber alt und jung harmoniert nicht
Die alten sind faul
Vorgesetzte können sich nicht durchsetzen
Sind ok wobei die
Teilweise Kollegen die direkt zum vorgesetzten laufen anstatt die Kollegen direkt anzusprechen
Auch kaum vorhanden
Dennoch mach der Job selber sehr Spaß
So verdient kununu Geld.