Basierend auf seit Dezember 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Stadt Köln bietet ihren Mitarbeiter:innen eine sichere Anstellung mit flexiblen Arbeitszeiten und vielfältigen Aufgaben. Insbesondere die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung und die diversen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden positiv hervorgehoben. Allerdings wird das Arbeitsklima als teils stressig und behördenähnlich beschrieben, wobei der Kolleg:innenzusammenhalt stark von der jeweiligen Abteilung abhängt. Die Kommunikation, insbesondere im Home Office, stellt eine Herausforderung dar und es besteht Verbesserungsbedarf bei der Lösung von Konflikten.
Die Karrieremöglichkeiten sind durch starre Hierarchien begrenzt und die Bezahlung liegt unter dem Niveau der Privatwirtschaft. Das Engagement in Sachen Umweltbewusstsein könnte gesteigert werden, obwohl Bemühungen zur Nachhaltigkeit, insbesondere in der IT, erkennbar sind. Gleichberechtigung wird grundsätzlich gelebt, jedoch gibt es Kritik an der Auswahl von Führungskräften.
Gut finden Arbeitnehmende:
Sichere Anstellung und flexible Arbeitszeiten
Vielfältige Aufgaben und Weiterbildungsmöglichkeiten
Gleichberechtigung
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung des Arbeitsklimas und des Kolleg:innenzusammenhalts
Optimierung der Kommunikation und Konfliktlösung
Steigerung des Umweltbewusstseins und Überarbeitung der Bezahlungsstruktur
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei Stadt Köln wird als gemischt wahrgenommen. Einige Mitarbeiter:innen beschreiben sie als angestaubt und behördenähnlich, andere hingegen als gut und abwechslungsreich. Es gibt Teams und Abteilungen, die für ihre positive Zusammenarbeit und engagierten Vorgesetzten gelobt werden. Besonders im Sozialamt wird das gute Verhältnis zwischen Führungskräften und Mitarbeiter:innen hervorgehoben.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Die Meinungen zur Zusammenarbeit unter den Kolleg:innen sind geteilt, mit Berichten von unzureichender Unterstützung bis hin zu einer positiven Teamatmosphäre. Konflikte scheinen nicht immer effektiv gelöst zu werden und es gibt Kritik an der Bevorzugung der Perspektive der Vorgesetzten. Darüber hinaus weisen negative Bewertungen auf Missgunst, ungleiche Bezahlung und fehlende Kollegialität hin. Trotzdem wird die Flexibilität bei den Arbeitszeiten durchweg positiv bewertet.
Die Kommunikation bei der Stadt Köln scheint einige Herausforderungen zu haben. Es wird berichtet, dass die Kommunikation von oben nach unten mangelhaft ist und dass es eine ineffektive Dienstweg-Hierarchie gibt. Dies könnte zu Verwirrung und Unklarheiten in den Arbeitsabläufen führen, da schriftliche Anweisungen für einheitliche Prozesse fehlen. Zudem wird die Geschwindigkeit durch die Selbstverwaltung beeinträchtigt.
Die Kommunikation im Home Office und zwischen Ämtern und Abteilungen könnte verbessert werden. Es wird angemerkt, dass jede Abteilung isoliert arbeitet und wichtige Informationen nicht weiterleitet. Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter:innen sowie bereichsübergreifend scheint ebenfalls verbesserungswürdig zu sein. Diskussionen ohne Entscheidungen und eine hohe Mailüberflutung könnten ebenfalls zur Herausforderung beitragen.
Trotz dieser Punkte gibt es auch positive Aspekte. Die Kommunikation von unten nach oben wird als gut bewertet und Veränderungen werden umfassend kommuniziert, wobei Fragen ausführlich beantwortet werden.
Die Vorgesetztenverhalten bei der Stadt Köln scheinen gemischte Reaktionen hervorzurufen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von Herausforderungen in Bezug auf die Führungskompetenz und Entscheidungsfindung der Vorgesetzten. Es wird angegeben, dass einige Vorgesetzte Schwierigkeiten haben, sich durchzusetzen und ihre Entscheidungen klar und nachvollziehbar zu kommunizieren. Zudem besteht der Wunsch nach einer konsistenteren und transparenteren Entscheidungsfindung.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass es ab der Gruppenleiter-Ebene aufwärts Probleme gibt und dass es an Führung mangelt, obwohl der Umgang als warmherzig und menschlich beschrieben wird. Die Kommunikation wird als verbesserungswürdig empfunden und es gibt Berichte über herablassendes Verhalten seitens einiger Vorgesetzten. Trotz dieser Herausforderungen gibt es jedoch auch positive Erfahrungen mit direkten Vorgesetzten, was auf unterschiedliche Meinungen über die Qualität der Führung hinweist.
Bei der Stadt Köln wird der Kollegenzusammenhalt von vielen Mitarbeiter:innen als gut oder sehr gut empfunden, wobei die Dynamik je nach Abteilung und Bezirk variiert. Besonders hervorgehoben wird der respektvolle Umgang, die angenehme Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und eine positive Teamdynamik. Teamevents und private Aktivitäten tragen zur Stärkung des Zusammenhalts bei.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Die hohe Home Office-Rate und die Digitalisierung haben den Zusammenhalt beeinflusst, nicht immer zum Positiven. Einige Führungskräfte unterstützen keinen starken Kollegenzusammenhalt und es wurde ein Klima der Angst erwähnt, in dem sich Mitarbeiter:innen nicht trauen, ihre Meinung zu äußern. Zudem gibt es Berichte über Mobbing, negative zwischenmenschliche Beziehungen, Gruppenbildung und Klatsch. Es besteht Verbesserungsbedarf bei der Verantwortungsübernahme für Aufgaben durch einige Kolleg:innen.
Wenn wir über uns sprechen wollen, müssen wir gar nicht allzu weit ausholen. Denn wir kennen uns bereits. Weil wir uns ständig begegnen: auf den Straßen, in der Bahn, im Stadion, im Büro, im Verein und in den Cafés. Weil Sie Kölner*innen sind - auch, wenn Sie eher im Umland wohnen. Doch nun zu uns. Wir sind die Stadt. Ihre Stadt Köln als Arbeitgeberin.
Wir sind rund 22.000 von knapp 1,1 Millionen, die Köln gestalten, am Laufen halten und in die Zukunft führen. Und dafür brauchen wir Verstärkung. Menschen wie Sie, die unsere Stadt immer besser machen wollen. Mit Engagement. Mit guten Impulsen. Und mit einer großen Portion Freude an dem, was Sie tun.
Machen Sie mit uns gemeinsam Köln freundlicher, schöner, ordentlicher, sicherer, schneller, attraktiver – kurz: besser! Möglichkeiten dazu finden Sie in ganz unterschiedlichen Bereichen. Denn wir sind nicht nur „die Stadt!“: Wir sind eine attraktive Arbeitgeberin und Ausbilderin mit einer riesigen Jobvielfalt. Wir sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen und eine Partnerin, die langfristig ein berufliches Zuhause mit tollen Arbeitgeberleistungen bietet. Klingt nach Zukunft? Dann los!
Produkte, Services, Leistungen
Die Arbeitgeberin Stadt Köln
Stadtverwaltung Köln – das klingt zugegeben erst einmal nicht ganz so spannend. Doch ein Job bei der Stadt bedeutet bei uns alles andere als verstaubte Ämter oder Schema F. Das liegt natürlich an der Stadt Köln selbst, die für ihre Lebensfreude, Weltoffenheit und Internationalität ebenso bekannt ist, wie auch als Kulturhauptstadt, Sportmetropole und bedeutender Standort für Industrie, Handel und Wissenschaft. All das macht Köln so besonders, wie es ist. Und genau das bestimmt das Handeln unserer Mitarbeitenden, die mit viel Liebe für ihre Stadt und die hier lebenden Menschen das Beste geben.
Aber wer genau sind diese 22.000 Mitarbeitenden? Wir sind Stadtmanager*innen und Stadtentwickler*innen, Mobilmacher*innen, Bauplaner*innen, Verkehrsüberwacher*innen, Erzieher*innen, Informatiker*innen, Naturschützer*innen, Zahlen- und Wortgewandte, Kultur- und Geschichtsbegeisterte und noch einige mehr, die das öffentliche Leben in unserer Stadt gestalten. Heute wie morgen. Und da unsere Stadt wächst und die Herausforderungen der Zukunft enorm sind, brauchen wir mehr von diesen engagierten Menschen. Schon heute zählen wir mehr als 700 verschiedene Berufe in unserer Stadtverwaltung. Das bedeutet: Bei uns gibt’s auch für Ihr Talent und Ihr Können den genau richtigen Platz.
Übrigens bieten wir in all unseren Dezernaten und rund 80 angebundenen Ämtern und Dienststellen weit mehr als Bürojobs. Hier gibt es auch eine Vielzahl technischer wie sozialer Aufgabengebiete und spannende Jobwelten mitten im Stadtbild. Wir sind somit Arbeitgeberin für Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen und zugleich eine moderne Dienstleisterin, die die Kölner*innen in allen Lebenslagen umfassend berät und unterstützt. Wir machen Köln fit für die Zukunft!
Köln steht in den kommenden Jahren vor den vielfältigen Herausforderungen einer wachsenden Stadt: Bevölkerungswachstum, Veränderungen der Altersstruktur, Klimawandel und Klimaschutz, Mobilität, Digitalisierung und wirtschaftlicher Wandel sind nur einige unserer Themen. Damit verbunden sind ebenso vielfältige Aufgaben, in denen Sie Verantwortung übernehmen und Ihre Stadt mitgestalten können.
Was Sie bei der Stadt für die Stadt tun können? Zum Beispiel:
Wissenschaft und Wirtschaft stärken ++ Um Bildung, Chancengerechtigkeit und Teilhabe kümmern ++ Klimagerechtes und umweltfreundliches Wachstum unterstützen ++ Neue Mobilitätsangebote initiieren ++ Mehr Grün schaffen ++ Sicherheit und Sauberkeit verbessern ++ Bürgerberatung digitalisieren ++ Die gesundheitliche und soziale Versorgung gewährleisten ++ ÖPNV voranbringen ++ Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen ++ Für bezahlbaren Wohnraum und neue Wohnformen sorgen ++ Integration von Zugewanderten und Kulturelle Vielfalt in einer offenen, toleranten Gesellschaft unterstützen ++ Das Konzept einer kinder-, jugend- und familienfreundliche Stadt vorantreiben ++ Das Radewegenetz ausbauen ++ Sport fördern ++ Die Luftqualität verbessern ++ Aktiven Klimaschutz betreiben und CO2-Emissionen reduzieren
Wer das alles machen soll? Na Sie – und Ihre zukünftigen Kolleg*innen. Menschen mit den verschiedensten Ausbildungshintergründen. Junge Talente wie erfahrene Profis, die ihren Beruf mit Enthusiasmus ausüben und darum auch besonders gut sind in dem, was sie tun.
Sie möchten sich nicht für immer auf einen Bereich festlegen? Hervorragend! Denn interne, dezernats- und amtsübergreifende Stellenwechsel sind bei uns möglich – und gelebte Praxis. Sie können also gerne auch mitten in ihrer Laufbahn nach einer neuen Herausforderung in unserer Jobwelt Ausschau halten. Dies schließt interessante Karriere- und Aufstiegschancen mit ein. Wohin auch immer Sie möchten – unsere Mitarbeitenden in der internen Personalentwicklung helfen Ihnen gerne dabei.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 487 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
65%
Betriebliche Altersvorsorge
63%
Gute Verkehrsanbindung
61%
Betriebsarzt
58%
Homeoffice
57%
Barrierefrei
45%
Gesundheits-Maßnahmen
41%
Coaching
36%
Kantine
34%
Parkplatz
26%
Was Stadt Köln über Benefits sagt
Unsere Benefits. Ihre Vorteile.
Wir wissen, wie viel unsere Mitarbeitenden leisten, um Köln immer besser zu machen. Das schätzen wir und geben genauso viel zurück: Ein wertschätzendes Arbeitsumfeld und attraktive Arbeitgeberleistungen. Details können sich je nach Einsatzgebiet und Amt unterscheiden, doch darauf können Sie sich in jedem unserer Fachämter freuen:
Moderne Arbeitgeberin
Sinnstiftende Tätigkeit
Umfangreiches Fortbildungsangebot
Flexible Arbeitszeitgestaltung
Chancengleichheit
Gelebte Inklusion
Homeoffice & Mobiles Arbeiten
Qualifizierung- & Aufstiegsprogramme
Familienfreundliches Arbeitsumfeld
Karriere & Entwicklung
700 Fortbildungsangebote
Karriere in allen Lebenslagen
Qualifizierungs- & Aufstiegsprogramme
700 Berufe
Über 30 Ausbildungs- & Studiengänge
Gesundheit & Prävention
Work-Life-Balance
Professionelles Gesundheitsmanagement
Betriebssport
Präventionsangebote
Psychosoziale Beratungsangebote
Gesundheitsförderung
Gesundheitstage
Gehalt & Leistungen
Pünktliches Gehalt
Flexible Arbeitszeitgestaltung
Bildungsurlaub
Vergünstigtes JobTicket
Krisensicherer Arbeitsplatz
Betriebsrente
Je nach Arbeitszeit bis zu 30 Tage Urlaub
Lohngerechtigkeit
Vielfalt & Zusammenhalt
Gleichstellungsplan
Netzwerk der LSBTI-Mitarbeitenden
Familienfreundliche Arbeitgeberin
Gelebte Inklusion
Kolleg*innen aus ca. 80 Nationen
Unternehmensweite Sportevents
Was macht es besonders, für uns zu arbeiten?
Köln ist Köln. Und damit einzigartig. Bei uns haben Sie die Chance, die Zukunft dieser ganz besonderen Millionenmetropole mit 2.000-jähriger Geschichte aktiv mitzugestalten. Dabei sind es nicht nur die sinnstiftenden Tätigkeiten und die gesellschaftliche Relevanz unserer Arbeit, die uns zur Arbeitgeberin für die Zukunft machen. Der öffentliche Dienst steht seit jeher für ein hohes Maß an Arbeitsplatz- und Zukunftssicherheit, ein herzliches, nahes Miteinander und eine kollegiale Arbeitsatmosphäre. In Verbindung mit der typisch kölschen Herzlichkeit, Gastlichkeit, Lebenslust und Kontaktfreude finden Sie hier eine starke Gemeinschaft, die für ihre Stadt an einem Strang zieht.
Die Stadt Köln ist eine attraktive Arbeitgeberin für alle Menschen, die unsere Stadt mit ihrem Können und ihren Engagement in die Zukunft begleiten und sie nachhaltig gestalten wollen. Wir stehen für Diversity und Chancengleichheit. Darum freuen wir uns über Bewerbungen von Frauen, Männern und sämtlichen Geschlechtern gleichermaßen – unabhängig von deren ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, von Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.
Das bedeutet: Die Gleichstellung der Geschlechter und Frauenförderung wird bei der Stadt gelebt. Wir sind Trägerin des Prädikats TOTAL E-QUALITY – Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikats DIVERSITY.
Genauso stolz sind wir auf unsere Zertifizierung als familienfreundliches Unternehmen durch die berufundfamilie Service GmbH. Mit unserem Bündnis „BerufLeben“ fördern wirgezielt Maßnahmen zur optimalen Work-Life-Balance. Ganz gleich, ob es dabei um die Verbindung von Familie und Karriere, das Schaffen von Freiräumen für Mitarbeitende, die Angehörige pflegen, die Initiierung eines Väternetzwerks, die Beauftragung eines Familienservices, den Aufbau eines betrieblichen Kinderbetreuungskontingents oder die zunehmende Ausstattung von Dienstgebäuden mit Eltern-Kind-Zimmern geht. Außerdem unterstützen wir den Ausbau von Teilzeitmöglichkeiten für Führungskräfte, zum Beispiel durch Jobsharing. Übrigens: Schon 31 Prozent der städtischen Beschäftigten arbeiten in Teilzeit.
Schwerbehinderte Menschen werden in der beruflichen Eingliederung durch eine städtische Inklusionsvereinbarung zusätzlich gefördert. Aktuell sind 8,6 % unserer Beschäftigten als Schwerbehinderte anerkannt (gesetzlich vorgeschriebene Pflichtquote: 5 %).
Videos
Wen wir suchen
Aufgabengebiete
Bei uns ist alles für Sie drin!
700 Berufsfelder, über 30 Ausbildungen und duale Studiengänge, rund 20.000 Beschäftigte – das ist die Stadtverwaltung Köln in Zahlen. Was Sie bei uns tun können? So ziemlich alles, was eine Großstadt wie Köln in Gang hält. Unser Anspruch: Wir wollen Arbeitgeberin für möglichst viele unterschiedliche Menschen sein – qualifikations- und generationsübergreifend. Ob Sie also gleich nach der Schule, im oder nach dem Studium, mit langjähriger Berufstätigkeit, in Voll- oder Teilzeit zu uns finden:
Die Stadt begrüßt Sie mit offenen Armen und spannenden Perspektiven. Ob (Schul-)Sekretariat oder Bürgertelefon, ob Buchhaltung oder Zulassungsstelle, ob Ausländer-, Ordnungs- oder Steueramt, ob kaufmännisch oder technisch, ob im sozialen oder medizinischen Bereich, ob im Büro oder an der frischen Luft – wir freuen uns auf Ihr Engagement.
Gesuchte Qualifikationen
Ihre Qualifikationen. Ihre Perspektiven.
Wir suchen Mitarbeiter*innen mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen. Warum? Damit Köln die liebens- und lebenswerte Stadt bleibt, die sie ist. Das gelingt am besten mit jeder Menge Know-how und neuen Impulsen. Heute mehr denn je. Denn Köln wächst, wird moderner und digitaler. Darum brauchen wir nach wie vor höchst engagierte und motivierte Mitarbeiter*innen, die uns helfen, mit den Entwicklungen unserer Stadt Schritt zu halten. Je nachdem, auf welchem Karrierelevel Sie zu uns stoßen, haben Sie verschiedene Möglichkeiten.
Ihr Einstieg als:
Schüler*innen
Sie planen eine klassische Ausbildung oder ein duales Studium? Da haben wir was für Sie! Schließlich sind wir eine der größten Ausbilderinnen der Region.
Unser Angebot umfasst über 30 Ausbildungsberufe und Studiengänge in den Bereichen Verwaltung, IT sowie in der technisch-handwerklichen Sparte.
Im Bereich Verwaltung stehen Ihnen die Ausbildungsgänge „Verwaltungsfachangestellte*r“ oder „Verwaltungswirt*in“ offen. Oder Sie bringen Ihre Interessen und Stärken mit einem dualen Studium zum Bachelor of Laws oder Bachelor of Arts ein. Übrigens: Bei beiden Studiengängen sowie der Ausbildung zum Verwaltungswirt sind Sie ab dem ersten Tag im Beamtenverhältnis!
Ihr Herz schlägt für Köln und IT? Perfekt! Dann entscheiden Sie sich doch für die Ausbildung zur Fachinformatiker*in – oder für einen von zwei dualen Studiengängen: Wirtschaftsinformatiker*in (B. Sc.) oder Verwaltungsinformatiker*in (B. A.). Das ist Ihre Chance, uns bei der Digitalisierung und Weiterentwicklung einer modernen Verwaltung zu unterstützen!
Auch im technisch-handwerklichen Bereich ist das Ausbildungsangebot groß. Hier bieten wir zahlreiche Berufsbilder wie Gärtner*in, Vermessungstechniker*in, Bauingenieur*in oder Straßenwärter*in an.
Weitere Einstiegsmöglichkeiten mitten im und nach dem Studium sind z. B. akademische Praktika, die juristische Referendarausbildung, Verwaltungspraktika, die Praxisausbildung im Studiengang „Soziale Arbeit“ oder die Vorbereitungsdienste zur / zum Stadtbauoberinspektor*in sowie zur / zum Stadtvermessungsoberinspektor*in.
Jetzt mit uns vernetzen und Eindrücke von den vielfältigen Aktivitäten mit über 1.000 Auszubildenden und dualen Studierenden gewinnen.
Absolventen, Young Professionals und Berufserfahrene mit Ausbildung oder Studium
Köln schläft nie. Umso wichtiger, dass sich aufgeweckte Menschen darum kümmern, dass in Köln alles läuft - egal wie groß die Herausforderungen auch sind. Deshalb suchen wir Absolvent*innen zum Beispiel mit einem Abschluss als:
sowie Menschen mit abgeschlossener Ausbildung, mit viel oder noch nicht ganz so viel Berufserfahrung, die uns in der Verwaltung, der IT, im sozialen oder medizinischen Bereich, als Ingenieur*innen, Architekt*innen, Techniker*innen oder Handwerker*innen unterstützen. Entdecken Sie Ihre Zukunftschancen bei uns!
Ihr Einstieg in:
Verwaltung
Unsere Stadt braucht eine leistungsfähige, effiziente Verwaltung, die auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen kann. Entsprechend vielfältig sind die Möglichkeiten für alle, die sich im Verwaltungsbereich zuhause fühlen und bspw. einen kaufmännischen Ausbildungsabschluss oder Studium in den Bereichen Betriebswirtschaft, Verwaltungswissenschaften oder Rechtswissenschaften mitbringen. Köln unkomplizierter machen!
Architektur & Ingenieurwesen
Ein herausforderndes Arbeitsumfeld finden Architekt*innen und Ingenieur*innen zum Beispiel in der Gebäudewirtschaft. Hier bieten wir alle Dienstleistungen von der Planung über den Bau von Gebäuden bis zu Instandhaltung und Facility Management an. Doch auch in anderen Ämtern bauen wir auf Ihr Können: Ob es darum geht, Bauherren zu begleiten, Bauwerke in Zusammenhang mit dem ÖPNV (Haltestellen, Bahnhöfe, Tunnel usw.) zu realisieren, Geodaten zu sammeln, Straßen und Plätze zu gestalten oder die Verkehrstechnik intelligenter zu machen. Und natürlich können Sie auch gleich das große Ganze in den Blick nehmen! Dann ist Ihr Platz im Stadtplanungsamt, wo die Nutzung aller Flächen im Stadtgebiet vorbereitet wird oder direkt im Bauaufsichtsamt, wo die Baugenehmigungen vergeben werden. Köln moderner machen!
Technik & Handwerk
Staatlich geprüfte Techniker*innen und Handwerker*innen aus verschiedenen Bereichen können ihre Fähigkeiten bei der Stadt Köln nahezu überall einbringen – von der Elektrotechnik über die Straßen- und Verkehrsentwicklung bis zum Hochbau. An allen Stellen ist Ihr Einsatz gefragt! Köln mobiler machen!
IT
Ihr Können mit Bits und Bytes können Sie am besten in unserem Amt für Informationsverarbeitung einbringen. Was bürokratisch klingt, ist vielmehr ein moderner IT-Dienstleister mit eigenem Rechenzentrum, der maßgeblich die Digitalisierung der Stadtverwaltung vorantreibt. Außerdem sind immer wieder auch in anderen Fachdienststellen vereinzelte IT-Positionen zu besetzen. Köln digitaler machen!
Sozialarbeit & Sozialpädagogik
Im sozialen Bereich gibt es viele Ämter, in denen Einsatz gefragt ist. Das Amt für Kinder, Jugend und Familie ist mit rund 5.200 Mitarbeitenden ein besonders großer Bereich davon. Hier suchen wir Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen, die sich mit Leidenschaft für Menschen stark machen, die Hilfe benötigen. Weitere Einsatzmöglichkeiten gibt es im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), in der Betreuung unbegleiteter, minderjähriger Ausländer (UMA), im Fachdienst für Pflegebedürftige und mehr. Köln verbundener machen!
Erziehung & Kinderpflege
Neben der Sozialarbeit steht in unserem Amt für Kinder, Jugend und Familie eine der verantwortungsvollsten und schönsten Aufgaben im Mittelpunkt: Die Betreuung der kleinsten Kölner*innen. Die Mitarbeitenden in unsere 226 Kindertagesstätten freuen sich über Verstärkung von Sozial- und Heilpädagog*innen, Erzieher*innen, Kinderpfleger*innen, Heilerziehungspfleger*innen und Menschen mit abgeschlossenem Studium der Fachrichtung Heilpädagogik oder Erziehungswissenschaften (mit Schwerpunkt Kleinkind-/Elementarpädagogik). Köln stärker machen!
Medizinischer Bereich
Als Ärzt*in arbeiten Sie am Puls der Stadt - in unserem Gesundheitsamt, das übrigens zu den größten in Deutschland gehört. Für den fachärztlichen Dienst suchen wir regelmäßig Fachärzt*innen unterschiedlicher Bereiche. Zudem sind Sie als Mediziner*innen in unseren ärztlichen Beratungsstellen oder bei den Gesundheitshilfen für bestimmte Bevölkerungsgruppen (z. B. Wohnungslose, Opiatabhängige, sozioökonomisch benachteiligte Kinder, psychisch kranke oder seelisch behinderte Menschen) gefragt. Köln fitter & gesünder machen!
Ordnungsdienst
Als Mitarbeitender im Ordnungsdienst sind Sie ein wichtiges Aushängeschild der Stadt. Weil Sie helfen, Köln sauber, ordentlich und sicher zu machen. Bei Ordnungswidrigkeiten, der Überwachung von Grünanlagen oder bei der Kontrolle von Gaststätten und Gewerbebetrieben sind Sie in der Stadt für alle Kölner*innen da. Das gilt besonders bei Großveranstaltungen wie dem Straßenkarneval oder bei Fußballspielen. Hier suchen wir Verwaltungsfachangestellte und Menschen mit abgeschlossener Ausbildung plus Berufspraxis, die bereit sind, sich weiter zu qualifizieren. Köln korrekter machen!
Verkehrsüberwachung
Der Verkehrsdienst arbeitet täglich in den Straßen des gesamten Kölner Stadtgebiets und kümmert sich um den ruhenden Verkehr. Das Ziel: die Verkehrsverhältnisse in Köln verbessern – auch bei Großveranstaltungen. Da unser Bereich stetig wächst, brauchen wir Verstärkung. Ob Sie Verwaltungsfachangestellte*r sind oder eine abgeschlossene Ausbildung plus Berufspraxis mitbringen: Wenn Sie unser Team verstärken wollen und bereit sind, im Schichtdienst zu arbeiten, sind Sie hier genau richtig. Köln achtsamer machen!
Feuerwehr & Rettungsdienst
Die Feuerwehr Köln ist eine der größten und renommiertesten Feuerwehren in Deutschland. Als Brandmeister*in oder als Notfallsanitäter*in finden Sie hier ein berufliches Zuhause, das Ihnen hervorragende Rahmenbedingungen und Entfaltungsmöglichkeiten bietet. Sie haben ein Ingenieurstudium abgeschlossen? Perfekt, so können Sie bei der Feuerwehr Köln direkt durchstarten: Mit einer Ausbildung zur Feuerwehrbeamt*in, die Sie für das mittlere Management (mit Bachelorabschluss) oder fürs höhere Management (mit Masterabschluss) qualifiziert. Köln sicherer machen!
Für Bewerber
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Stadt Köln.
Stadt Köln
Personal- und Verwaltungsmanagement
Bewerbercenter
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
Sie haben Fragen rund um das Thema Job?
Rufen Sie gerne unser Beratungsbüro des Bewerbercenters an.
Sie erreichen Frau Braun und Frau Brambach unter unserer Beratungshotline: 0221/221-22222.
Wir suchen Menschen, die richtig gut zu uns passen und mit der gleichen Leidenschaft wie wir für Köln arbeiten möchten. In den meisten Fällen lernen wir uns aber zunächst über Ihre Bewerbungsunterlagen kennen. Um Ihre Unterlagen für das weitere Verfahren berücksichtigen zu können und Sie bald persönlich kennenzulernen, müssen diese einige Kriterien erfüllen: Formale Anforderungen
Bitte achten Sie bei all unseren Stellenangeboten darauf, welche Kriterien angegeben sind, die für eine Bewerbung erfüllt sein müssen (bspw. Schulabschluss, Ausbildung oder Studium).
Und nun das Wichtigste:
Köln steht für Toleranz und Weltoffenheit. Diese Stadt ist einfach bunt und einzigartig. Und das gilt ebenso für die Menschen, die hier arbeiten. Deshalb möchten wir Sie kennenlernen, wie Sie sind: natürlich und authentisch - mit all Ihren Ecken und Kanten!
Absolventen, Young Professionals und Berufserfahrene
Besonders schnell und bequem bewerben Sie sich in der Regel online über unser Bewerbungsportal. Den Link finden Sie in der jeweiligen Stellenausschreibung. Aber natürlich führen viele Wege zum Job bei der Stadt Köln. In der jeweiligen Stellenausschreibung finden Sie darum Angaben zur hier bevorzugten Bewerbungsroute.
Wenn Sie sich um einen Ausbildungsplatz oder ein duales Studium bewerben möchten, füllen Sie ganz einfach online den entsprechenden Personalbogen aus oder senden uns Ihre Unterlagen in Papierform zu. Hinweise hierzu finden Sie in der jeweiligen Stellenausschreibung.
Aufgepasst: Bewerbungen für eine Ausbildung zum/zur Fotograf*in oder Buchbinder*in nehmen wir nur schriftlich entgegen, da wir Ihre Arbeitsproben gerne im Original sehen möchten.
Bei jeder Personalentscheidung stehen Sie als Bewerber*in mit Ihrem Potenzial und Ihrer Persönlichkeit im Mittelpunkt.
Konnten Ihre Bewerbungsunterlagen überzeugen, führen wir als nächstes persönliche Interviews, die einzelne Assessment-Center-Elemente beinhalten können. Die endgültige Entscheidung trifft dann eine Auswahlkommission aus verschiedenen Personen: Vertretern des Bewerbercenters, der Fachabteilung, der Personalvertretung und ein Angehöriger des Amtes für Gleichstellung und/oder der Schwerbehindertenvertretung.
Bewerber*innen, die eine Ausbildung oder ein duales Studium bei uns starten möchten, erwartet zuerst ein Online-Bewerbertest. Wenn Sie diesen erfolgreich absolviert haben, laden wir Sie zu einem persönlichen Kennenlerngespräch ein.
Standorte
Was Mitarbeiter sagen
Was Mitarbeiter gut finden
Die unfassbar große Bandbreite an Aufgaben/Dienststellen. Ich finde, dass man hier wirklich "seinen" Bereich finden kann, d.h. das "Amt" finden kann, das einem liegt. Sei es Soziales, IT, Bürgerservice, Finanzen...
Weitestgehende Chancengleichheit für alle. Pünktliche Gehaltszahlung. Sicherer Arbeitsplatz. Die Möglichkeit sich beruflich zu verändern ohne den Arbeitgeber zu wechseln.
Als Mitarbeiter möchte ich meine enttäuschenden Erfahrungen teilen. Die jüngsten Ernennungen der Sachgebietsleitung und Projektleitung erfolgten nicht aufgrund von Kompetenz, sondern durch Bevorzugung. Ein besonders talentierter Kollege mit herausragenden Leistungen und Bewertungen wurde aufgrund von persönlichen Gründen und mangelnder Führungskompetenz ungerecht behandelt und schließlich entlassen, obwohl er mit Belastungen wie einer schweren Behinderung und diverse andere Belastungen konfrontiert war. Es ist bedauerlich, dass viele Kollegen und Vorgesetzte seine Situation nicht unterstützen konnten oder aus Angst vor Repressalien untätig blieben. Diese ...
Die abwertende Behandlung durch die Mitarbeiter im Personalmanagement. Man wird belogen, und Probleme werden dann ausgesessen. Schlechteste Kommunikation mit den Mitarbeitern dort. Man kommt sich als Bitsteller ohne Rechte vor. Null Unterstützung. Selbst die Leitende Mitarbeiterin der Personalabteilung stellt sich taub nach kritischen Anfragen. Finger weg von der Stadt, es lohnt sich nicht.
Flexibilität bei neuen Aufgaben und erweiterten Berufbild, wie: mehr Geld, wenn man zusätzliche Aufgaben übernimmt, ist nicht drin. Mängel an Raum und Gebäude werden mehrfach aufgezeigt, aber nicht behoben. Wenn keiner Desksharing möchte, warum muss es dann durchgezogen werden, Räumlichkeiten sind doch da. Heizung kann nur noch bis Stufe 3 eingestellt werden, nicht bis 4 oder 5.
Mobbing wird gefördert. Wer Probleme hat und so blöd ist, das offen zu äußern, wird zum Sündenbock erklärt. Es gibt keinerlei Unterstützung und die Vorgesetzten tun nichts gegen Mobbing. Es werden Krankheitsgründe dem kompletten Team mitgeteilt und Datenschutz gilt nur in eine Richtung.
1. Effizienzsteigerung der internen Arbeitsprozesse: - Notwendigkeit zur Überprüfung und Optimierung bestehender Abläufe zur Steigerung der Effizienz. 2. Schnellere Umsetzung der Digitalisierung: - Erforderlichkeit eines klaren Plans zur Beschleunigung des Digitalisierungsprozesses mit regelmäßigen Fortschrittsberichten. 3. Stärkung der Mitarbeitereinbindung: - Wünschenswert ist die Einbeziehung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse, um deren Erfahrungen und Vorschläge zu nutzen. 4. Fokus auf nachhaltige Praktiken: - Integration umweltfreundlicher Initiativen und nachhaltiger Praktiken in den Arbeitsalltag ist erforderlich. 5. Optimierung des Bewerbungsprozesses: - Vereinfachung des internen Bewerbungsprozesses ...
Endlich den Mut zur Veränderung ergreifen und alte Strukturen aufbrechen. Weniger Bürokratie und mehr praktische, realtätsnahe Lösungen anbieten. Mitarbeiter/innen Wertschätzung zeigen und dessen Probleme ernst nehmen. Umweltbewusstsein stärken und auch praktisch anwenden (nicht nur auf dem Papier) Die im TVÖD geltenden Stufenlaifzeiten streichen um eine dauerhafte Anpassung der Gehälter an die steigenden Kosten vorzunehmen. Konsequenzen für Fehlverhalten durchsetzen und die Verantwortlichen bei Bedarf auch mal austauschen anstatt immer wegzuschauen. Übernahme des Jobtickets und nicht nur eine kleine Beteiligung. Benfits wie ...
Nicht so viele Mitarbeiter auf einmal einstellen wenn man weder vorbereitet ist und auch nicht die notwendigen Strukturen hat. Keine Zeiterfassung für neue Mitarbeiter möglich über Monate, dadurch IT Überfordert ist. Menschen/Mitarbeiter zu wertschätzen und nicht wie eine Nummer zu behandeln. Besser für den Mitarbeiter zusiegeln. Sich mal vorher ein Einarbeitungskonzept zu überlegen, oder wo diejenigen sitzen sollen oder, dass wenigstens genügend Stühle da sind.
Pro: - Frauen haben grundsätzlich die gleichen Aufstiegschancen wie ihre männlichen Kollegen. - Wiedereinsteigerinnen werden unterstützt, und es werden neuer Positionen geschaffen. - Es erfolgt eine bevorzugte Behandlung bei Behinderungen. Contra: - In Konfliktsituationen mit der Vorgesetzten fehlt oft die Wertschätzung der Arbeitskraft auch unter Frauen
Alle machen alles gleich, nur als Kritikpunkt ist die Auswahl von Personen auf Vorgesetztenpositionen, bei der teilweise eher auf Geschlecht als auf Leistung geschaut wird…
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Image
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Köln ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 112 Bewertungen).
Pro: - Fördert die Gleichstellung aller Mitarbeitenden. - Bietet verschiedene Sportangebote für die Mitarbeitenden an. Contra: - Interne Arbeitsprozesse sind nicht effizient. - Der Digitalisierungsprozess zieht sich und könnte beschleunigt werden. - Es besteht der Eindruck, dass mehr Wert auf den Schein als auf tatsächliche Verbesserungen gelegt wird. - Politische Themen werden bevorzugt behandelt und berücksichtigt.
Am Image wird stetig gearbeitet, ohne die modernen Kommunikationsmittel mit einzubeziehen. Auch wird wenig proaktiv berichtet um zu vermeiden, dass Presse zuerst mit Negativschlagzeilen kommt und man dann in der Defensive festhängt
Die Stadt versucht oft sich als moderne und woke Arbeitgeberin darzustellen aber verharrt leider in alten Strukturen und steifen Hierarchien. Der Wille etwas zu verändern besteht leider nur in wenigen Bereichen.
Schlecht, man hat sich alle Mühe gegeben das auch zu bestätigen und zu manifestieren. Die Stadt Köln hat sehr dringenden Bedarf die beworbene Aussenwirkung auch intern umzusetzen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 133 Bewertungen).
Man muss sich auch ein wenig selber um das Weiterkommen kümmern und nicht erwarten, dass einem der Arbeitgeber alles in den Schoß legt. Ich habe mich während meiner gesamten Berufstätigkeit laufend weiter gebildet (teils von der Stadt finanziert, teils auch privat). Der (auch private) Einsatz hat sich gelohnt.
Es gibt viele Angebote, doch die Kurse, die karrierefördernd sind, sind unzureichend bereitgestellt, überbelegt und völlig unverständlich zugänglich. Leider spürt man überall die Überforderung der Verantwortlichen
Man hat immer die Möglichkeit sich intern zu bewerben und somit weiter zu kommen. Ausnahme: Wenn man als Quereinsteiger den Lehrgang gemacht hat, muss man mindestens drei Jahre auf derselben Stelle bleiben.
Keine weiterkommen. Der Weg ist quasi vorgegeben wer den so nicht machen möchte bleibt für immer da wo er ist . Als wird man quasi gezwungen Notfallsanitäter zu werden
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Stadt Köln wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Stadt Köln besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 68% der Mitarbeitenden Stadt Köln als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 826 Bewertungen schätzen 52% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 269 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Stadt Köln als eher modern.