345 Bewertungen von Bewerbern
345 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Im Rahmen eines internen Versetzungsantrages wurde ich durch die Recruiter hierhin vermittelt, da ab März 2025 eine Stelle frei werden würde. Zunächst nur zum Hospitieren. Das Ganze war soweit nett, sah interessant aus und beim Gehen wurde ich gebeten, mich in der Folgewoche zu melden, ob ich den Job annehmen und darauf wechseln möchte. Das habe ich sofort Montagmorgen gemacht, erhalte dann nach Tagen die Reaktion, es wäre "noch jemand anderes zur Hospitation da gewesen, für den habe man sich dann entschieden" Das hat alles für mich einen sehr faden Beigeschmack und geht so gar nicht. So geht man mit Menschen und zudem Kollegen nicht um, mehr Unfairness geht gar nicht, zumal so ein Schaulaufen mehr Schaden als Nutzen mit sich bringt und hier war auch eigentlich klar, dass es eh der oder die Andere werden würde. Klüngel lässt grüßen. Also Finger weg von diesem Amt bei der Jobsuche
Habe letztens ein Bewerbungsgespräch bei der Stadt Köln gehabt – In dem 45-minütigen Bewerbungsgespräch nahmen seitens der Stadt Köln insgesamt 4 Personen teil. Einer davon waren aus dem Personalbereich, der Teamleiter , eine Dame vom Rekrutierung, einer mit Gleichstellungsbeauftragten, einem Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen .
Das Vorstellungsgespräch lief wir vor 30 Jahren ab. Es gab vorgefertigte – anscheinend vorabgestimmte – Fragen, die meinerseits zu beantworten waren. Jeder der städtischen Vertreter musste brav seine für ihn bestimmten Fragen vortragen. Ich muss sagen, auf mich wirkte das Ganze, wie in einem Tribunal. Ich auf der einen Seite eines riesigen Sitzungstisches, alle anderen Personen konfrontativ mir gegenüber. Es gab kein „Warm Up“, von mir als Person wollte nicht wirklich jemand etwas wissen. Ich kam mir vor wie in einem Verhör.
So interessierte beispielsweise niemand den Hintergrund für mein Interesse an der Position.
2 Tage nach dem Vorstellungsgespräch erhielt ich schon eine Absage. da kommt mir die Vermutung, dass man von Anfang an eh nicht interessiert war, mir eine Chance zu geben, sondern einfach nur wegen der Quote ich eingeladen worden war.
Liebe Stadt Köln ladet die Personen nur bei wirklichen Interesse ein anstatt unsere Zeit zu verschwenden.
Ich habe eine Absage erhalten mit der Begründung, dass sich die Stadt Köln für die als "Beste`r entschieden hat. Ich dachte sie suchen mehrere Mitarbeiter und Was bedeutet das genau "die Beste"?
Woran machen Sie das fest?
Qualifikation, Ausbildung, Fachkompetenz, Berufserfahrung, Beste Noten und Arbeitszeugnisse, Vitamin B?
Allgemein und nicht auf Sie bezogen:
Es gibt berühmte Persönlichkeiten wie z.B. George Washington, Albert Einstein, Justus von Liebig, Abraham Lincoln, John Mayer, John D Rockefeller..usw. die entweder keinen Schulabschluss, einen sehr schlechten Schulabschluss hatten oder keine Ausbildung absolviert haben, aber doch vieles im Leben erreicht haben, weil sie motiviert und wissenshungrig waren, sich selbst Wissen angeeignet haben und die Chance von Menschen bekommen haben, die nicht nur darauf schauten, was auf einem Blatt Papier steht!
Wirklich schade.
Ich habe mich nicht bei dieser Stelle beworben, nur weil ich bei der Stadt Köln und mehr Geld verdienen möchte.
Ich hätte auch für den Mindestlohn die Stelle angenommen, weil mich das Stellenangebot bzw. das Fachgebiet "Einbürgerung" sehr interessiert und es mir sehr große Freude bereitet in diesem Bereich tätig zu sein, wenn auch gerade nur privat und ehrenamtlich als Unterstützer bei Einbürgerungsanträgen, Unterlagenbeschaffung..usw.
Keine Verbesserungsvorschläge vorhanden, da mir der Ablauf, sowie die kurzfristige Rückmeldung, sehr gut gefallen haben.
Moderner und professioneller werden. Nicht wie im Verhör Fragen ablesen und nur abhaken. Quereinsteigern wirklich eine Chance geben.
Außerdem!
Wenn man als Person mit einem nicht deutschen Namen eine deutsche Stadt als „Heimat“ bezeichnet und die Herren laut loslachen, unterbricht es nicht nur das Gespräch, sondern zeigt auch was für ein Gedankengut diese Personen dort haben. Niemals würde ich in solch einem Umfeld arbeiten wollen.
Nichts alles wunderbar
Das Bewerberinterview wurde von der Personalabteilung, den zukünftigen Vorgesetzten und Kollegen durchgeführt. Das Interview empfand ich als sehr wohlwollend, respektvoll und professionell. Ich wurde auf dem Weg in den Interviewraum über die Anzahl meiner Interviewpartner informiert. Im öffentlichen Dienst sind es standartgemäß ein paar mehr Interviewpartner, als aus der freien Wirtschaft gewohnt. Ich wurde zu meinem beruflichen Werdegang befragt, warum ich bei der Stadt Köln arbeiten möchte und durfte auch selbst Fragen stellen. Zudem musste ich eine Aufgabe, die ich vor Interviewbeginn bearbeiten durfte, vorstellen. Die Aufgabe war orientiert an den zukünftigen Aufgaben der Stelle. Ich empfand das Interview als Austausch und Kennenlernen und fühlte mich zu keinem Zeitpunkt wie in einer Prüfungssituation. Auch fand ich es klasse, dass mir nach dem Vorstellungsgespräch eine zügige Rückmeldung gegeben wurde und ich die Möglichkeit bekommen habe, mir den Arbeitsplatz vor Ort an zu sehen. Dabei war sowohl der Austausch mit der Personalabteilung, als auch mit den Vorgesetzten und Kollegen sehr angenehm, wertschätzend und auf Augenhöhe.
z.B. Gründe für den Wechsel, Erfahrungen in dem Bereich, Beschreibung einer schwierigen Situation im Arbeitskontext
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