Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
schön, dass Sie uns und alle anderen Leser*innen an Ihren Erfahrungen als Werksstudent*in im Gesundheitsamt teilhaben lassen und es dort als angenehm empfunden haben.
Für Ihren weiteren Werdegang wünschen wir Ihnen alles Gute und schicken beste Grüße Svenja Keutgen
Mobbing von Team und Vorgesetzten
1,8
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.
Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding
Liebe*r Kolleg*in,
Leider können wir aus Ihrer Bewertung nicht genügend Informationen ziehen, um Ihnen eine umfassende Rückmeldung zu geben. Wir möchten Ihnen das direkte Gespräch mit Ihrer Führungskraft empfehlen um Ihre persönlichen Situation und bestimmte Problemfelder zu besprechen.
Weiter möchten wir Ihnen gern ein vertrauliches Gespräch anbieten. Wenn Sie daran interessiert sind, melden Sie sich gern unter arbeitgeberin@stadt-koeln.de oder 0221/221-33077 bei uns.
Viele Grüße Svenja Keutgen
Verkehrsamt der Stadt köln, Planung für LSA Anlagen.
5,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.
Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Arbeitszeit als Werksstudent*in so empfunden haben...
Die Stadt Köln profitiert enorm von Ihrem Einsatz und dem Ihrer zahlreichen Kolleg*innen. Gerne hätten wir (unter arbeitgeberin@stadt-koeln.de) früher davon erfahren, wenn sich eine*r unserer Kolleg*innen aus bestimmten Gründen nicht wohl bei uns fühlt.
Dennoch möchten wir uns bedanken, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben und wünschen Ihnen alles Gute!
Viele Grüße Svenja Keutgen
Bester WerkstudentInnenjob den ich bisher hatte
3,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Besser ausgewähltes Führungspersonal, Schulungen für dieselbigen
Arbeitsatmosphäre
Nur StudentInnen, sehr entspannt
Image
Eher schlecht, da Stadtverwaltung
Work-Life-Balance
da WerkstudentInnenjob max. 20 Std
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeit super Gehalt mit Steigungsmöglichkeit
Kollegenzusammenhalt
Weil nur StudentInnen
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab kaum welche
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell, da nicht ausgebildet
Arbeitsbedingungen
Ästhetisches komfortables Büro
Kommunikation
Oft über Umwege, da unausgebildetes Führungspersonal
Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding
Liebe*r ehemalige*r Werksstudent*in,
wie schön, dass Sie mit Ihrem Werksstudent*innenjob bei uns zufrieden waren. Die Stadt Köln profitiert ebenso von Ihnen und Ihren Kolleg*innen.
Wir bedanken uns für Ihre Bewertung und die damit verbundene Empfehlung und wünschen Ihnen alles Gute!
Viele Grüße Svenja Keutgen
Unseriöser Arbeitgeber
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehälter und Zuschläge werden nicht rechtzeitig ausgezahlt. - Klimaanlage wird nicht genutzt. - Arbeiter werden nicht verlängert, es wird aber bis wenige Tage vorher noch gesagt, dass diese evtl. verlängert werden. - Kaum jemand ist für Mitarbeiter erreichbar. Außer die Teamleitung, welche wiederrum auch niemanden erreichen können. - Von jetzt auf gleich wurden alle Spät-, Wochenend- und Feiertagsschichten abgeschafft. - Mitarbeiter der Personalabteilung sind sehr unfreundlich wenn man persönlich vorbei kommt, obwohl diese weder per Mail noch telefonisch erreichbar sind. - Es gibt keine Arbeitszeugnisse. Es wird sich geweigert diese auszustellen, ohne Begründung. - Unorganisiert und nicht modern. Emails und Excel listen werden ausgedruckt und gefaxt. Auch zu anderen Abteilungen IM SELBEN GEBÄUDE. - Keine Parkplätze. Man kann diese für 250€ im Monat mieten. - Es gibt keine Diensthandies. Für Anrufe und Abfrage von persönlichen Daten sollten Mitarbeiter die privaten Handies benutzen und mit unterdrückter Nummer anrufen. - Keine Kantine für Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schon ein RIESIGER Schritt wenn man die Mitarbeiter einfach nicht wie Müll behandelt. Andere Abteilungen, besonders die Personalabteilung, sollten per Mail und telefonisch erreichbar sein. Gehälter sollten pünktlich ausgezahlt werden.
Arbeitsatmosphäre
Keine festen Arbeitsplätze, z.T. mehr Arbeitskräfte als Büroplätze... Angeblich neues Gebäude, jedoch gab es nicht mal Klimaanlagen.
Image
Niemand redet gut über das Gesundheitsamt der Stadt Köln.
Work-Life-Balance
Gearbeitet haben die meisten hier nicht, mich eingeschlossen.
Karriere/Weiterbildung
Werkstudenten werden nicht übernommen und sind ausgeschlossen von internen Weiterbildungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war zwar überdurchschnittlich, jedoch muss man auf jegliche Zuschläge bis zu 6 Monate warten. Auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde kein Essen oder sonstiges zur Verfügung gestellt, deshalb kann ich nichts zu Fair Trade sagen.
Kollegenzusammenhalt
Verträge werden spontan nicht verlängert bis gemerkt wird, dass Arbeitskräfte fehlen. Dann werden auf die Schnelle wieder neue Leute eingestellt. So sind am ende nur unerfahrene Kollegen da, und keiner bleibt wirklich lange (da nicht Leistung oder sonst was Arbeitsverträge verlängert wird, sondern einfach zufällig entschieden wird).
Umgang mit älteren Kollegen
Positiv: Es wurden auch ältere Leute eingestellt. Negativ: Kollegen die schon länger da waren wurden nicht geschätzt und gekündingt, da die Kündigungen nach dem Zufallsprinzip ausgeteilt wurden.
Vorgesetztenverhalten
Teamleitung war ZUM TEIL sehr gut. Was den Personalrat und sonstiges anging war es jedoch echt ein Unding. Kein Bezug zu den Mitarbeitern, keine Kommunikation und nicht auf Anrufe oder Mails reagiert.
Arbeitsbedingungen
Keine Parkplätze. Nicht mal eine Chipkarte mit Zugang zu dem eigenen Gebäude. Man musste immer warten bis entweder ein Kollege der eine Karte hatte zufällig kam, oder jemanden der eine hatte anrufen. Klimaanlagen existierten entweder nicht oder wurden nie benutzt. Teilweise wurden ganze Etagen gesperrt und Arbeiter mussten sich in überfüllte Büros setzen (ja, trotz Pandemie).
Kommunikation
Keine der Abteilungen kommunizieren miteinander. Es werden Emails ausgedruckt und wieder eingescannt, Exceltabellen ebenfalls. Es gibt keine Ansprechpartner, weder in der Personalabteilung noch sonst irgendwo.
Gleichberechtigung
Kann man nichts dran aussetzen.
Interessante Aufgaben
In meiner Abteilung wurde telefoniert, und nur telefoniert.
Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding
Liebe*r Bewertungsschreiber*in,
erst einmal möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich – trotz der aus Ihrer Sicht unbefriedigenden Erfahrungen – die Zeit für eine Bewertung hier bei kununu genommen haben.
Ihre Rückmeldung ist uns wichtig, wir nehmen sie in jedem Fall Ernst, denn damit geben Sie uns die Chance, uns als Arbeitgeberin zu verbessern. Lassen Sie uns gerne vertraulich über Ihre Kritik sprechen. Sie erreichen mich unter 0221/221-33077.
In jedem Fall wünsche ich Ihnen alles Gute!
Viele Grüße Svenja Keutgen
Bitte bleiben Sie in der Leitung…
2,9
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist für studentische Verhältnisse top.
Verbesserungsvorschläge
Eine bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte viele Folgefehler in der weitern Fallbearbeitung verhindern.
Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding
Liebe*r Kolleg*in,
wir finden es klasse, dass Sie uns hier bei kununu bewertet haben, denn nur durch Ihre positive wie negative Kritik können wir unser Verbesserungspotential weiter ausschöpfen.
Dass Sie in unserer Kommunikation Verbesserungspotenziale sehen, können wir nachvollziehen. Bei mittlerweile 10 Dezernaten und über 80 Dienststellen kann es unter Umständen zu einem verzögerten Informationsfluss kommen. Regelmäßige Abteilungs-Jour-Fixes, ein intensiv genutztes Intranet und persönliche Gespräche mit der eigenen Führungskraft sollten deshalb in allen Bereichen Standard sein und sukzessive zu einer insgesamt spürbar transparenteren Kommunikation innerhalb der Stadtverwaltung führen. Dass dieses kommunikative „Leitbild“ gerade in Ämtern, die einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt sind (wie eben das Gesundheitsamt in Zeiten der Coronapandemie), nicht in jedem Einzelfall aufgeht, ist natürlich ärgerlich. Wir bedauern es deshalb, dass Sie in dieser Hinsicht eine andere Erfahrung gemacht haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Viele Grüße Svenja Keutgen
Gutes Grundgehalt, der Rest sehr anstrengend
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Anbindung zum Arbeitsplatz. Gutes, in der Regel pünktliches, Grundgehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dienstplanung gestaltet sich schwierig bei einem 1-Schicht Modell, da man als Student häufig nur an bestimmten Tagen / Zeiten kann und sich entsprechend verplant im Dienstplan. Sollten die angegebenen Tage nicht passen wird man blind eingeteilt und darf selbst zusehen wie man die Schicht getauscht bekommt – und auch nur innerhalb der gleichen Stufe.
Wenn man in eine Abteilung gesteckt wird, die nicht die erwarteten Arbeitszeiten hat und man das anspricht um nach Lösungen zu suchen (egal ob Versetzung oder Veränderung der Stundenzahl) wird einem gesagt, man wäre ja darauf hingewiesen worden, dass die Stadt Köln eine gewisse Flexibilität voraussetzt.
Tarifverträge werden stellenweise ignoriert. Es werden absichtlich keine schriftlichen Bestätigungen rausgegeben wann Zuschläge kommen und falsche Informationen über ein Anrecht auf diese kommuniziert.
Studenten werden generell die interessantesten Dinge aufgetischt, in der Hoffnung (?), dass diese arbeitstechnisch gesehen grün genug hinter den Ohren sind um alles zu glauben oder sich alles gefallen zu lassen.
Verbesserungsvorschläge
Eine bessere Kommunikation mit den Studenten. Auf Augenhöhe und zeitig. Wenn es Anfragen gibt, nicht vage vertrösten, sondern konkrete Angaben machen. Wenn um schriftliche Bestätigung gebeten wird, diese auch gewähren.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen der gleichen Abteilung größtenteils gut. Es lassen sich Freunde finden, man geht gemeinsam in die Pause. Austausch mit Kollegen anderer Abteilungen schwieriger. Kaum Austausch, da man in verschiedenen Gebäuden sitzt, meistens werden nur über Probleme / Fehler gesprochen. Es kommt jedoch stark darauf an ob man sich gerade in einer ruhigen Phase befindet, oder ob man mit 2 Monaten Verspätung gemerkt hat, dass die Zahlen steigen und man plötzlich Alarmstufe rot ausruft und alles den Berg hinab geht. Die Stimmung wurde auch immer wieder gekippt weil wirklich gute Mitarbeiter nicht verlängert worden sind, während Kollegen die zu 80% Raucherpause machen oder offenkundig netflixen dann verlängert werden - unabhängig ob diese Tatsache bekannt ist oder nicht.
Image
Die Stadt Köln stellt sich selbst als unglaublich modern und zukunftsorientiert da. Ist sie aber in vielen Fällen nicht. Das Image von außen hat während der Pandemie auch stark gelitten.
Work-Life-Balance
Der Home Office Anteil hätte höher sein müssen. 20% Home Office im Gesundheitsamt während z.B. Omicron seine Hochphase hatte, sind viel zu wenig. 50 – 70 % wäre angebracht gewesen. Im Zuge von Omicron sollte die HO Arbeit vereinfacht werden. Bis dahin musste man sich Home Office in meiner Abteilung erarbeiten. Ab da durfte jeder sofort ins Home Office. Auch die ganz neuen MA, was entsprechend die Fehlerquote hat hochschießen lassen. Laut Arbeitsanweisung muss man auch außerhalb der Arbeitszeit seine E-Mails abrufen. Dienstplanung gestaltet sich schwierig bei einem 1-Schicht Modell, da man als Student häufig nur an bestimmten Tagen / Zeiten kann und sich entsprechend verplant im Dienstplan. Sollten die angegebenen Tage nicht passen wird man blind eingeteilt und darf selbst zusehen wie man die Schicht getauscht bekommt – und auch nur innerhalb der gleichen Stufe. Bis März gab es verschiedene Schichtmodelle, im Anschluss nur noch eines. Für Studenten nicht besonders hilfreich.
Karriere/Weiterbildung
Als Werkstudent im Corona Dienst nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Grundgehalt der Werkstudenten ist sehr gut und kommt auch pünktlich. Abzug gibt es dafür, dass man den Zuschlägen nachrennen muss, über mehrere Monate hinweg, ohne eine konkrete Ansage zu erhalten wann das Geld kommen soll. Dabei ist eine Auszahlung von Zuschlägen nach zwei Monaten ohnehin sehr spät.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Größtenteils ist alles digital. Zumindest wenn es um die Arbeitsprozesse geht. Sobald es dann um persönliche Angelegenheiten geht (z.B. Urlaubsanträge), wird plötzlich auf Papier gesetzt. Man wird aufgefordert die Online ausgefüllten Dokumente auszudrucken und an andere Formulare zu heften, statt alles digital zur Verfügung zu stellen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der eigenen Abteilung meistens gut, sobald es um den Zusammenhalt im größeren geht, zerbröselt das gute Image etwas.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nicht besonders viele in meiner Abteilung, aber die die da waren wurden genauso behandelt wie alle anderen auch.
Vorgesetztenverhalten
Größtenteils gut. Allerdings werden Verbesserungsvorschläge kaum bis gar nicht angenommen.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung war in Ordnung, aber nicht an jedem Sitzplatz gleich. Eine Etage hat z.B. zwei Bildschirme, die andere nur einen, einige Tische sind mit externer Tastatur ausgestattet, einige nur mit der Laptoptastatur. Home Office lief komplett über die eigenen Geräte. Trotz hochmodernem Gebäude gab es keine Klimaanlage – in einem Großraumbüro nicht ideal. Zudem wurde sich im Winter häufig nicht ans Corona-Konforme Lüften gehalten. Hat man versucht zu lüften wurde man direkt von irgendeinem darauf hingewiesen, dass es zu kalt würde – und wieder: In einem Großraumbüro alles andere als ideal. Zudem sollten die Etagen nicht so genutzt werden, dass sich die MA gut verteilen können, sondern so, dass sie gut unter Beobachtung stehen. Später wurden einige Etagen sogar gestrichen.
Kommunikation
Absoluter graus. Informationen von der Personalabteilung gegenüber den Abteilungen kaum bis gar nicht vorhanden. Die Ausgabe wichtiger Informationen bezüglich des Entgeltes wurden verweigert. Sie wurden über die Teamleiter verlauten lassen, aber die Bitte eine schriftliche Bestätigung für alle zu erhalten wurde abgelehnt. Vertragsverlängerungen auf den letzten Drücker. Arbeitszeugnisse verweigert oder hinausgezögert (ich habe meines nach mehreren Monaten immer noch nicht). Die Meinung der Mitarbeiter wird kaum berücksichtigt – wer den ganzen Tag in bestimmten Bereichen arbeitet weiß vielleicht besser als andere, wenn etwas nicht richtig ist oder kann Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Man findet auch Gehör, allerdings folgen daraus (fast) nie Konsequenzen.
Gleichberechtigung
Gleich gut / schlecht. Innerhalb der Abteilung kann man sich nicht großartig beklagen, bezieht man allerdings die Personalabteilung mit ein, gibt es sehr schnell keine Gleichberechtigung mehr.
Interessante Aufgaben
Nebst Einarbeitung und Sonderaufgaben sehr monoton. Ist bei der Tätigkeit allerdings auch zu erwarten und daher in Ordnung.
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Arbeitgeber-Kommentar
Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding
Liebe*r Bewertungschreiber*in, erst einmal möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns hier bei Kununu zu bewerten.
Gerne möchten wir zudem auf einige von Ihnen benannten Punkte eingehen.
Ihre Kritik an unserer internen Kommunikation können wir nachvollziehen, da es bei 10 Dezernaten und über 80 Dienststellen durchaus zu einem verzögerten Informationsfluss kommen kann. Regelmäßige Abteilungs-Jour-Fixe, Rund-Mails und ein intensiv genutztes Intranet und sollten in allen Bereichen Standard sein und sukzessive zu einer insgesamt spürbar transparenteren Kommunikation innerhalb der Stadtverwaltung führen – natürlich auch zu Inhalten zum Tarifvertrag.
Zu Ihrem Kritikpunkt zur Thematik „Homeoffice“: Die Teilnahme am Homeoffice ist aufgrund der aktuellen Corona-Lage für viele Mitarbeitende möglich und auch erwünscht. Es gibt jedoch auch betriebsbedingte Gründe, die der Arbeit im Homeoffice entgegenstehen. Das Arbeitsgeschehen kann in Anbetracht der vielfältigen Aufgaben der Stadt nur vor Ort, von der Dienststelle selbst, beurteilt werden.
Um weitere Kritikpunkte zu besprechen, möchten wir Ihnen gerne ein vertrauliches Gespräch anbieten. Wir sind offen für konstruktive Anregungen und sind stetig darauf bedacht, uns zu verbessern. Sie erreichen uns unter 0221/221-33077 oder arbeitgeberin@stadt-koeln.de.
Für Ihr Mitwirken bedanken wir uns an dieser Stelle ausdrücklich.
Freundliche Grüße Svenja Keutgen
Gutes Gehalt, aber der Rest ist einfach eine Blamage
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zumindest in Theorie kommt das Gehalt pünktlich. Keine bzw. seltene Diskussion für Gehaltsfortzahlung bei Urlaub/Krankheit im Gegensatz zu anderen Werkstudentenjobs.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider hat die Stadt Köln große Probleme, ihren rechtlichen und tarifvertraglichen Pflichten nachzukommen. Vor allem bei Dingen wie Zwischen- oder Arbeitszeugnissen, aber auch die pünktliche Auszahlung von diversen Zuschlägen.
Man muss als Student sehr darauf achten, dass die tarifvertraglichen Ansprüche nicht unter den Tisch fallen. Teamleitung hat leider zu wenig zu melden, Personalabteilung ignoriert Anfragen oder zögert ihre Antworten über Monate hinaus, Personalrat war teilweise leider auch weniger hilfreich. Ich war noch nie so froh Gewerkschaftsmitglied zu sein.
Datenschutz wird nicht vernünftig eingehalten. Alle Abrechnung werden auf einem Haufen ausgelegt, da man sich die 80 cent pro Brief wohl sparen will. Jeder kann also auf die Abrechnung von jedem Zugreifen.
Verbesserungsvorschläge
Darauf achten, dass Mitarbeiter der Personalabteilung sich mit dem Tarifvertrag beschäftigt haben und nicht dauern versuchen, dagegen widersprechende Regelungen durchzudrücken. Aufhören Studenten zu behandeln als wären sie …ich nenne es mal ungebildet, und als könnte man sowas ohne Konsequenzen mit ihnen machen. Es war teilweise echt peinlich, was die Personalabteilung sich erlaubt hat, gerade für einen renommierten Arbeitgeber wie die Stadt Köln.
Ein Mindestmaß an Respekt seitens der Personalabteilung gegenüber der Studenten wäre ebenfalls wünschenswert, so einen respektlosen (meiner Vermutung nach entweder sexistischen oder einfach nur von oben herab, weil man „nur“ ein Student ist) Umgang habe ich noch nie erlebt.
Beschwerden über solche Mitarbeiter auch von Studenten ernst nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Entspannte Phasen, gefolgt von Alarmstufe rot. Nicht nur wegen der aktuellen Situation, sondern weil die Atmosphäre aufgrund fehlender oder nur sehr kurzfristiger Informationen über Vertragsverlängerungen denkbar angespannt war.
Image
Meiner Erfahrung nach mehr Schein als Sein. Die Stadt Köln trägt ein Image als zuverlässige Arbeitgeberin nach außen, was ich aufgrund der Personalabteilung die für mich zuständig war, leider absolut NICHT bestätigen kann. Dauernd läuft man wirklich Kleinsch… wie Zeugnissen hinterher, darf sich noch von der Personalabteilung anmotzen lassen, wenn man seine Ansprüche geltend macht, für Dinge die eigentlich sie verpatzt haben… ich wiederhole, einfach nur peinlich für einen angesehenen Arbeitgeber wie die Stadt Köln.
Work-Life-Balance
Geht so, da man selbst im Urlaub zu Mitarbeitergesprächen vorgeladen wird und die Dienstanweisung erhält seine Mails im Blick zu behalten.
Karriere/Weiterbildung
Für Werkstudenten leider nicht möglich. Interne Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Sozialleistungen sind soweit gut, vor Allem für Werkstudentenjobs. Punktabzug weil man Teilen davon über Monate hinterherrennen muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Lange Zeit Papierkrieg, Heizen + Lüften alle 15 Minuten im Winter.
Kollegenzusammenhalt
Meistens gut, aber wenn es um Vertragsverlängerungen geht verwandelt sich das Büro fast in die Hunger Games.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied wie zum Umgang mit jüngeren Kollegen. Der allerdings auch nicht toll ist.
Vorgesetztenverhalten
Wie auch die Personalabteilung leider nicht sehr gut. Auch hier kennt man sich nicht mit dem Tarifvertrag aus und setzt wahllos Regelungen in die Welt. Die Teamleitung ist in großen Teilen super nett und sehr kompetent in ihren Aufgabenfeldern, was ich von der Sachgebietsleitung leider nicht behaupten kann.
Arbeitsbedingungen
Kann ich leider nicht viele Sterne geben. Selbst zu Home-Office Pflicht Zeiten durfte nur ein geringer Bruchteil an Schichten im HO verbracht werden. Dies änderte sich erst, als aufgrund neuer Varianten Angst um Arbeitskraft bestand. Zeugt für mich nicht von Sorge um das Wohlergehen der Mitarbeiter. Es interessiert mich sehr, wie viele Kollegen sich im Büro angesteckt haben.
Kommunikation
Grauenvoll. Studenten werden bis auf den letzten Drücker „warmgehalten“. Sprich, keine Aussage über Verlängerung getroffen. Oft wurden unbestätigte Informationen kommuniziert, die dann doch falsch waren.
Gleichberechtigung
Alle werden gleich schlecht behandelt. Außer man ist mit wem der was zu sagen hat verwandt oder privat befreundet.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich engagiert ist Abwechslung möglich. Ansonsten sehr stumpfe Tätigkeit, aber das wurde auch nie anders versprochen.
wir bedauern es sehr, dass Sie mit den Bedingungen als Werkstudierende*r in Ihrem Fachbereich nicht zufrieden waren. Wir möchten gerne Ihre Kritik mit der dortigen Personalabteilung besprechen. Daher würden wir uns über einen vertraulichen Hinweis zum Einsatzort freuen. Sie können mich hierfür gerne unter (Tel.: 0221/221-34068) oder über arbeitgeberin@stadt-koeln.de erreichen.
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Stadt Köln durchschnittlich mit 3.8 von 5 Punkten bewertet. 68 der Bewertenden würden Stadt Köln als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Stadt Köln als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.