43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für mich passt das gesamte Parket - es ist genau der richtige Arbeitgeber für mich.
Sich bei Prozessen und Abläufen mehr an der freien Wirtschaft orientieren (soweit möglich).
Bürokratie abbauen und Prozesse verschlanken - anders wird man den Fachkräftemangel (bei steigenden Ansprüchen und Aufgaben) perspektivisch nicht mehr gerecht werden können.
Aufgaben globaler verstehen und nicht als Aufgabe einer einzelnen Fachdisziplin.
Digitalisierung (damit ist nicht die E-Akte gemeint! eher in Richtung CAFM System gehen) vorantreiben und stärker umsetzen.
Gut. Das Equipment ist zeitgemäß (z.B. bei der Arbeitsplatzausstattung; wie bei Bedarf höhenverstellbarer Schreibtisch, min. zwei Monitoren, Diensthandy, (die meisten) erforderliche Programme, Gesundheitsprävention, Weiterbildung u.ä.). Angenehme Räumlichkeiten (stark fachdienstabhängig). Etwas schwierig kann die (Un-) Flexibilität einer Verwaltung sein - wenn man aus der freien Wirtschaft kommt, ein Punkt an den man sich gewöhnen muss. Selbiges gilt für die Länge von Arbeitsprozessen - dies ist i.d.R. aber den Vorgaben einer Verwaltung / des öffentlichen Dienstes geschuldet. Ich persönlich mag aber die Stadt Lüdenscheid als Arbeitgeber und nehme dafür auch gerne einen (z.Zt. durch die BrLüLü deutlich) längeren Weg zur Arbeit in Kauf.
Das Gras auf der anderen Seite des Zauns ist ja in der (persönlichen) Wahrnehmung immer grüner und natürlich regt man sich auch über Themen auf, bei denen nach der eigenen Wahrnehmung der falsche Ansatz verfolgt wird. Auch nimmt man die öffentliche Meinung gelegentlich nicht als gerecht wahr - Leistungen (eigene und die von Kollegen) durch die Öffentlichkeit als nicht respektvoll und angemessen gewürdigt - gelegentlich werden öffentliche Berichterstattungen mehr als "Hexenjagt" wahrgenommen (darunter kann die Selbstwahrnehmung schon massiv leiden). Blendet man dies allerdings aus und versucht sich der Thematik sachlich zu nähern, wird man feststellen, dass der Leistungshorizont schon beachtlich ist (trotz der horrenden Stellenvakanzen).
Auf persönliche Bedarfe und familiäre Zwänge wird individuell eingegangen und entsprechende Lösungsansätze/ Entlastungen werden ermöglicht (durch flexible Arbeitszeiten, angehobene Anteile des mobilen Arbeitens, Reduktion von Arbeitszeit, etc.).
Wenn man möchte, ist (fast) alles möglich.
Das Gehalt ist gut bzw. angemessen und wird durch zusätzlicher Leistungen, wie einer zusätzlichen, betrieblichen Altersversorgung; günstigeren Versicherungsprämien und Krankenzusatzversicherung flankiert. Ab der Abteilungsleiterebene verliert das Gehaltsvolumen allerdings an Attraktivität und kann nicht mehr mit der freien Wirtschaft konkurrieren bzw. spiegelt m.E. nicht den Umfang der (geforderten) Verantwortung wieder.
Durch das Klimaparket der Stadt gib es definitiv den Anspruch eines Umweltbewusstseins.
Der Umgang der Kolleg*innen abteilungsintern ist durch Hilfsbereitschaft, Teamgeist und Respekt geprägt (die Türen der Kolleg*innen stehen i.d.R. offen). Auch andere Fachbereiche helfen i.d.R. gerne weiter - wo möglich.
Ältere Kollegen sind i.d.R. eine Quelle an Erfahrung und Wissen - somit werden diese auch entsprechend pfleglich behandelt (und natürlich bei Fragen auch entsprechend konsultiert). Nach meiner Erfahrung spielt ein höheres Einstiegsalter eine untergeordnete Rolle und bietet eher Vor- als Nachteile (Stichwort; Erfahrungshorizont).
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist respektvoll und es wird versucht, den Kolleg*innen auf Augenhöhe zu begegnen. Durch die Stellenvakanzen und die dadurch resultierende Arbeitsverdichtung (wer kann auch schon zwei oder mehr Vollzeitstellen abdecken?) gehen Themen allerdings auch mal verloren. Man fühlt sich trotz allem als wichtiger Bestandteil wahrgenommen und bei akuten Problem steht die Tür für ein Gespräch bei den Vorgesetzten offen.
Durch die (z.Zt.) dezentrale Unterbringung von Fachdiensten können die Örtlichkeiten und das Arbeitsumfeld sehr unterschiedlich sein. Im Großen und Ganzen passt es aber - man würde sich gelegentlich nur (gerade was die Arbeitsweisen und technische Umsetzung von Prozessen angeht) eine Orientierung an der Wirtschaft wünschen - Umlaufmappen sind halt ein Standard aus dem letzten Jahrhundert, Prozesse müssen aufwendig mittels Exel-tools o.ä. begleitet werden (keine zusammenhängende Stammdatenpflege – noch nicht), Recherche bzgl. vergangener und abgeschlossener Projekte bedeutet i.d.R. immer auch den Gang ins (Papier-) Archiv - es wird an diesen Stellen einfach nur Zeit verbrannt, Prozesse sind nur mit enormen Aufwand reversibel.
Durch das Maß an Stellenvakanzen (besonders im Bereich der Abteilungsleitung) können Themen nicht immer in der erforderlichen Breite und Tiefe besprochen und begleitet werden - Themen oder Kommunikationsstränge gehen gelegentlich verloren. Die Kommunikation unter den Kolleg*innen ist aber gut - es wird (soweit möglich und nötig) die fehlende Kommunikation kompensiert.
In meiner Wahrnehmung gibt es keine Geschlechtertrennung o.ä. - man wird entsprechend seiner Eingruppierung vergütet (unabhängig des Geschlechts); Kolleg*innen (ja, gilt auch für Männer) wird nach der Elternzeit der (bestmöglichste) Wiedereinstieg ermöglicht; bei den Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es keine Einschränkungen durch das Geschlecht.
Da der Aufgabenbereich genau mein persönliches Interessensfeld abdeckt, würde ich die Frage mit fünf Sternen bewerten (allerdings kann diese Bewertung nur individuell gelten - bei mir passt es halt). Eine Beschäftigung in einer Verwaltung kann grundsätzlich als "dem Gemeinwohl dienende", somit "sinnstiftende Tätigkeit" gelten. Vom Anspruchsniveau der Tätigkeiten durchaus mit der freien Wirtschaft vergleichbar.
Während meiner Ausbildung habe ich den Betrieb von einem Makler zu der Zentralen GebäudeWirtschaft der Stadt Lüdenscheid gewechselt.
Auf lockerer Ebene herrscht hier ein gutes Verhältnis zwischen Azubi und Ausbildern. Die ZGW der Stadt Lüdenscheid bietet flexible Arbeitszeiten in Form von Gleitzeit an, sowie die Möglichkeit aus dem Home-Office arbeiten zu können.
Wenn Mann will, dann darf man:
Hier wird einem viel zugetraut und Themen aus dem Berufsschulunterricht kommen immer wieder zur Anwendung.
Alles wird möglich gemacht:
Ob den Fachwirt nach der Ausbildung oder bezahlte Vorbereitungskurse auf die IHK Abschlussprüfung.
Die Arbeit ist hier trotz Verwaltung sehr vielseitig und Abwechslungsreich.
Die Kollegen schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre und helfen stets
Dass unsere Obstkörbe abgeschafft wurden
Kriesensicheren job
Mehr auf angestellte eingehen
Gleitzeit von 6 Uhr bis 19 Uhr
Parkplatzangebote für die Mitarbeitenden
Alle Kollegen sind nett, gut gelaunt und auch für Problematiken findet man immer ein offenes Ohr.
Gleitzeit von 6 Uhr bis 19 Uhr ist sehr angenehm und sehr gut vereinbar mit dem Privatleben. Home Office ist ebenfalls möglich.
Die Ausbilder nehmen Ihre Aufgaben sehr ernst und geben den bestmöglichen Einblick in Ihre jeweiligen Fachdienste.
Anwärter übernehmen Tätigkeiten unter Betreuung der Ausbilder. Dadurch wird ein sehr guten Einblick in das Tätigkeitenfeld gegeben.
Die Einsätze in verschiedene Fachdiensten bietet viel Abwechslung. So ist es möglich, dass man herausfindet, wo genau die Interessen liegen und wo die Reise am Ende hingehen kann / soll.
Als Anwärter fühlt man sich gewertschätzt, respektiert und willkommen.
Familie und Beruf kann gut in Einklang gebracht werden aufgrund von Home-Office und Gleitzeit.
Kostenfreie Parkmöglichkeiten für die Kolleg*innen im Rathaus.
Durch die Möglichkeit von Home-Office, Gleitzeit sowie Arbeiten in Teilzeit wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gefördert.
Schulungen und Seminare innerhalb der fachlichen Zuständigkeit intern sehr gut, Weiterbildungen / Fortbildungsmöglichkeiten werden zentral gesteuert.
Funktioniert im Team einwandfrei.
Der Umgang ist mit allen Kolleg*innen gleich. Es gibt keinen Unterschied zwischen jung und alt, alle werden wertgeschätzt.
Offener und kritischer Austausch möglich. Lob für gute Arbeit.
Modernes Gebäude, Hard- und Software auf neustem Stand. Für die Arbeit im Home-Office wurde die technische Ausstattung von der Stadt gestellt.
Bezahlung bei den Beschäftigten nach Tarifvertrag / Beamt*innen nach Besoldungstabelle. Es gibt keinen Spielraum für Gehaltsverhandlungen wie in der freien Wirtschaft, dafür hat man ein stetiges und planbares Einkommen.
Da die Stadt L. ein öffentlicher Arbeitgeber ist, wird die Gleichberechtigung in allen Bereichen voraus- und umgesetzt.
Innerhalb der Stadtverwaltung gibt es zahlreiche verschiedene Fachdienste und somit auch sehr vielfältige und interessante Aufgaben.
Steht nur auf dem Papier. Männer sind in einigen Dingen benachteiligt.
Es gibt eine betriebliche Tagespflege für U3-Kinder. Über ein "Schwarzes Brett" kann man Sachen kaufen/verkaufen.
Es gibt einen internen Blog mit Artikeln, ähnlich wie eine digitale Zeitung. An sich ganz gut - jedoch wird es zunehmend wie Social Media nur dazu genutzt, negative Kommentare loszuwerden. Das führt zu noch mehr negativer Stimmung in der Gesamtverwaltung.
In meinem Fachdienst herrscht eine lockere Atmosphäre - die Kollegen sind aber sehr stark belastet und oftmals wegen der Arbeit stark angespannt.
Je nach Fachdienst und Führungskraft wird sehr viel Homeoffice genehmigt und die flexiblen Arbeitszeiten sind ein echtes Plus. So kann man Arzttermine usw. flexibel vereinbaren und die Arbeitszeit rundherum legen.
Lange interne Bewerbungsverfahren für Lehrgänge und Aufstiege.
Es wird immer noch viel auf Papier gedruckt.
Innerhalb des Fachdienstes besteht ein guter Zusammenhalt. Gegen andere Fachdienste wird oftmals gehetzt, was schade ist. Wir sind ja eine Verwaltung und sollten zusammenhalten.
Ältere Kollegen kriegen meist die größte Arbeitsbelastung ab, da sie am längsten da sind.
Mein Vorgesetzter ist sehr verständnisvoll und sehr wertschätzend. Er meidet es jedoch Kritik zu üben.
Gute Büroausstattung ist gegeben. Die Büros sind stadtzentral.
Leider werden keine regelmäßigen Teambesprechungen durchgeführt. Viel Mundpropaganda. Das führt zu Unmut.
Die Aufgaben sind vielseitig; man kann intern wechseln und neue Gebiete kennenlernen.
Die flexiblen Arbeitszeitregelungen.
Keine kostenlosen Parkplätze.
Die technische und räumliche Ausstattung ist verbesserungswürdig.
Die positiven Auswirkungen von Wertschätzung und Lob werden von einigen Führungskräften immer noch unterschätzt, aber man ist sehr bemüht, mit Führungskräfteseminaren und Weiterbildungen dem Prinzip mehr Präsenz zu verleihen.
Der öffentliche Dienst hat ja generell ein Image-Problem. Entgegen des allgemein schlechten Images, empfinde ich meinen Arbeitgeber als gut und fair und arbeite gerne hier.
Durch einen sehr großzügig angelegten Gleitzeitrahmen ist eine flexible Arbeitszeitgestaltung und das Vereinbaren von Familie und Beruf sehr gut umzusetzen. Homeoffice ist möglich und die Arbeitszeitverteilung ist grundsätzlich flexibel zu gestalten. Urlaub kann in Absprache mit der Vertretung flexibel genommen werden.
Weiterbildung wird nicht unaufgefordert anboten. Man muss sich schon nach entsprechenden Angeboten erkundigen und sich selber kümmern. Bei Bedarf wird Weiterbildung aber unterstützt. Für verschiedene Weiterbildungen oder Studienabschlüsse werden Anerkennungsprämien gezahlt.
Das Entgelt entspricht den Vorgaben des TVöD und wird pünktlich zum Ende des Monats gezahlt. Es besteht eine Pflichtversicherung bei der Zusatzversicherung VBL. Es werden verschiedene, kostengünstige Sport- und Gesundheitskurse angeboten, für die man eine Zeitgutschrift erhält. Einmal wöchentlich ist ein kostenloses Personalschwimmen möglich.
Der Zusammenhalt funktioniert gut! Man unterstützt sich gegenseitig und nimmt Rücksicht.
Es werden auch ältere Mitarbeitende eingestellt und der Wissenschatz von älteren, langjährigen Mitarbeitenden wird von den jungen Kolleginnen und Kollegen geschätzt.
Die Führung ist bei Konflikten jederzeit ansprechbar und um Ausgleich bemüht. Entscheidungen werden klar kommuniziert. Fehler werden lösungsorientiert und frei von Schuldzuweisungen diskutiert.
Bei der technischen und räumlichen Ausstattung ist sicher Luft nach oben.
Die Kommunikation steht und fällt mit der Führungskraft. Deshalb funktioniert das in einigen Fachdiensten besser als in anderen.
Die Gleichstellungsbeauftragte ist bei allen Stellenbesetzungen beteiligt.
Die Aufgaben sind zum größten Teil vorgegeben. Bei Änderungen der Aufgabenzuordnungen wird man beteiligt und Ideen und Vorschläge werden - soweit machbar - berücksichtigt.
Krisensicher und familienfreundlich.
Lange Wartezeit für Weiterbildungen.
Leider ist kaum Geld für Weiterbildung da. Man muss mittlerweile jahrelang auf einen Kurs warten.
Homeoffice ist ja schön und gut, sollte aber auch mal kontrolliert werden. Fragt sich niemand warum manche Fachdienste plötzlich bald doppelt so viele Mitarbeiter benötigen??
Die zentrale Lage, die Homeoffice und Gleitzeit-Möglichkeiten.
Keine kostenlose Parkplätze.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Innenstadtgebiet für Beschäftigte der Stadt. Über spezielle Parkausweise z.B. Gerade wenn man erst nach 8 Uhr zur Arbeit fahren kann sucht man lange nach einem Parkplatz und läuft dann entsprechend lange zum Büro. Rabattaktionen für umliegende Restaurants und Imbisse, da es keine Kantine gibt. Oder die Einrichtung einer Kantine, die auch öffentlich zugänglich ist, aber vergünstigt für Beschäftigte der Stadt.
Die Arbeitsatmosphäre variiert nach Fachdienst und Aufgabenbereich. In meinem Bereich bin ich zufrieden.
Der öffentliche Dienst hat leider generell nicht den besten Ruf. Allerdings hört man von Kollegen, die den Arbeitgeber gewechselt haben, dass die Stadt Lüdenscheid wohl so einige Vorteile geboten hat, die sie bis zum Wechsel nicht wahrgenommen haben. Einige wollten auch zurückkehren, dann waren die Stellen aber bereits besetzt.
Als Mutter und Teilzeitkraft kann ich familiäre und berufliche Verpflichtungen sehr gut miteinander vereinbaren. In meinem Bereich kann ich mir die Arbeitszeit flexibel einteilen und spontan auf Veränderungen insbesondere im privaten Bereich reagieren. Die großzügige Homeoffice-Regelung vereinfacht die Vereinbarkeit zusätzlich.
Man kann sich im aktuellen Aufgabengebiet gut weiterbilden, bzw. auf dem neusten Stand halten. Die Karrieremöglichkeiten hängen von der Stellenverfügbarkeit und aber auch von Einsatzgebiet ab. Es gibt intern Möglichkeiten den Angestelltenlehrgang I und II zu absolvieren und sich durch modulare Qualifikation für Führungsstellen zu qualifizieren.
Durch die Tarifgebundenheit gibt es kaum Verhandlungsmöglichkeiten.
Das Team ist super und man kann sich aufeinander verlassen.
Mein Team ist relativ jung, aber da ein paar Kollegen den Renteneintritt hinausschieben, bzw. weiterarbeiten scheint der Umgang sehr gut zu sein.
Ich kann nicht klagen und es lässt sich über alles reden.
Hin und wieder erreichen einen wichtige Informationen erst spät oder zu spät.
Als Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sollte das selbstverständlich sein und wird m.E. auch so gelebt.
Mein Aufgabenbereich gefällt mir gut
So verdient kununu Geld.