37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt eine betriebliche Tagespflege für U3-Kinder. Über ein "Schwarzes Brett" kann man Sachen kaufen/verkaufen.
Es gibt einen internen Blog mit Artikeln, ähnlich wie eine digitale Zeitung. An sich ganz gut - jedoch wird es zunehmend wie Social Media nur dazu genutzt, negative Kommentare loszuwerden. Das führt zu noch mehr negativer Stimmung in der Gesamtverwaltung.
In meinem Fachdienst herrscht eine lockere Atmosphäre - die Kollegen sind aber sehr stark belastet und oftmals wegen der Arbeit stark angespannt.
Je nach Fachdienst und Führungskraft wird sehr viel Homeoffice genehmigt und die flexiblen Arbeitszeiten sind ein echtes Plus. So kann man Arzttermine usw. flexibel vereinbaren und die Arbeitszeit rundherum legen.
Lange interne Bewerbungsverfahren für Lehrgänge und Aufstiege.
Es wird immer noch viel auf Papier gedruckt.
Innerhalb des Fachdienstes besteht ein guter Zusammenhalt. Gegen andere Fachdienste wird oftmals gehetzt, was schade ist. Wir sind ja eine Verwaltung und sollten zusammenhalten.
Ältere Kollegen kriegen meist die größte Arbeitsbelastung ab, da sie am längsten da sind.
Mein Vorgesetzter ist sehr verständnisvoll und sehr wertschätzend. Er meidet es jedoch Kritik zu üben.
Gute Büroausstattung ist gegeben. Die Büros sind stadtzentral.
Leider werden keine regelmäßigen Teambesprechungen durchgeführt. Viel Mundpropaganda. Das führt zu Unmut.
Die Aufgaben sind vielseitig; man kann intern wechseln und neue Gebiete kennenlernen.
Die flexiblen Arbeitszeitregelungen.
Keine kostenlosen Parkplätze.
Die technische und räumliche Ausstattung ist verbesserungswürdig.
Die positiven Auswirkungen von Wertschätzung und Lob werden von einigen Führungskräften immer noch unterschätzt, aber man ist sehr bemüht, mit Führungskräfteseminaren und Weiterbildungen dem Prinzip mehr Präsenz zu verleihen.
Der öffentliche Dienst hat ja generell ein Image-Problem. Entgegen des allgemein schlechten Images, empfinde ich meinen Arbeitgeber als gut und fair und arbeite gerne hier.
Durch einen sehr großzügig angelegten Gleitzeitrahmen ist eine flexible Arbeitszeitgestaltung und das Vereinbaren von Familie und Beruf sehr gut umzusetzen. Homeoffice ist möglich und die Arbeitszeitverteilung ist grundsätzlich flexibel zu gestalten. Urlaub kann in Absprache mit der Vertretung flexibel genommen werden.
Weiterbildung wird nicht unaufgefordert anboten. Man muss sich schon nach entsprechenden Angeboten erkundigen und sich selber kümmern. Bei Bedarf wird Weiterbildung aber unterstützt. Für verschiedene Weiterbildungen oder Studienabschlüsse werden Anerkennungsprämien gezahlt.
Das Entgelt entspricht den Vorgaben des TVöD und wird pünktlich zum Ende des Monats gezahlt. Es besteht eine Pflichtversicherung bei der Zusatzversicherung VBL. Es werden verschiedene, kostengünstige Sport- und Gesundheitskurse angeboten, für die man eine Zeitgutschrift erhält. Einmal wöchentlich ist ein kostenloses Personalschwimmen möglich.
Der Zusammenhalt funktioniert gut! Man unterstützt sich gegenseitig und nimmt Rücksicht.
Es werden auch ältere Mitarbeitende eingestellt und der Wissenschatz von älteren, langjährigen Mitarbeitenden wird von den jungen Kolleginnen und Kollegen geschätzt.
Die Führung ist bei Konflikten jederzeit ansprechbar und um Ausgleich bemüht. Entscheidungen werden klar kommuniziert. Fehler werden lösungsorientiert und frei von Schuldzuweisungen diskutiert.
Bei der technischen und räumlichen Ausstattung ist sicher Luft nach oben.
Die Kommunikation steht und fällt mit der Führungskraft. Deshalb funktioniert das in einigen Fachdiensten besser als in anderen.
Die Gleichstellungsbeauftragte ist bei allen Stellenbesetzungen beteiligt.
Die Aufgaben sind zum größten Teil vorgegeben. Bei Änderungen der Aufgabenzuordnungen wird man beteiligt und Ideen und Vorschläge werden - soweit machbar - berücksichtigt.
Krisensicher und familienfreundlich.
Lange Wartezeit für Weiterbildungen.
Leider ist kaum Geld für Weiterbildung da. Man muss mittlerweile jahrelang auf einen Kurs warten.
Homeoffice ist ja schön und gut, sollte aber auch mal kontrolliert werden. Fragt sich niemand warum manche Fachdienste plötzlich bald doppelt so viele Mitarbeiter benötigen??
Die zentrale Lage, die Homeoffice und Gleitzeit-Möglichkeiten.
Keine kostenlose Parkplätze.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Innenstadtgebiet für Beschäftigte der Stadt. Über spezielle Parkausweise z.B. Gerade wenn man erst nach 8 Uhr zur Arbeit fahren kann sucht man lange nach einem Parkplatz und läuft dann entsprechend lange zum Büro. Rabattaktionen für umliegende Restaurants und Imbisse, da es keine Kantine gibt. Oder die Einrichtung einer Kantine, die auch öffentlich zugänglich ist, aber vergünstigt für Beschäftigte der Stadt.
Die Arbeitsatmosphäre variiert nach Fachdienst und Aufgabenbereich. In meinem Bereich bin ich zufrieden.
Der öffentliche Dienst hat leider generell nicht den besten Ruf. Allerdings hört man von Kollegen, die den Arbeitgeber gewechselt haben, dass die Stadt Lüdenscheid wohl so einige Vorteile geboten hat, die sie bis zum Wechsel nicht wahrgenommen haben. Einige wollten auch zurückkehren, dann waren die Stellen aber bereits besetzt.
Als Mutter und Teilzeitkraft kann ich familiäre und berufliche Verpflichtungen sehr gut miteinander vereinbaren. In meinem Bereich kann ich mir die Arbeitszeit flexibel einteilen und spontan auf Veränderungen insbesondere im privaten Bereich reagieren. Die großzügige Homeoffice-Regelung vereinfacht die Vereinbarkeit zusätzlich.
Man kann sich im aktuellen Aufgabengebiet gut weiterbilden, bzw. auf dem neusten Stand halten. Die Karrieremöglichkeiten hängen von der Stellenverfügbarkeit und aber auch von Einsatzgebiet ab. Es gibt intern Möglichkeiten den Angestelltenlehrgang I und II zu absolvieren und sich durch modulare Qualifikation für Führungsstellen zu qualifizieren.
Durch die Tarifgebundenheit gibt es kaum Verhandlungsmöglichkeiten.
Das Team ist super und man kann sich aufeinander verlassen.
Mein Team ist relativ jung, aber da ein paar Kollegen den Renteneintritt hinausschieben, bzw. weiterarbeiten scheint der Umgang sehr gut zu sein.
Ich kann nicht klagen und es lässt sich über alles reden.
Hin und wieder erreichen einen wichtige Informationen erst spät oder zu spät.
Als Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sollte das selbstverständlich sein und wird m.E. auch so gelebt.
Mein Aufgabenbereich gefällt mir gut
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre in der Stadtverwaltung insgesamt als kollegial, freundlich und respektvoll.
Das Miteinander in der Stadt wird durch viele sehr gute Veranstaltungen unterstützt und belebt: Stadtfest, Bautz-Festival, Lichtrouten, etc ...
Kollegen und Kolleginnen in meinem Umfeld gelingt es auf unterschiedliche Weise, ihre Arbeit mit ihren privaten Interessen und Verpflichtungen in Einklang zu bringen - wahlweise durch einen sehr frühen oder späteren Arbeitsbeginn oder auch die flexible Kombination mit Arbeiten im Home-Office.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten wie z.B. die Verwaltungslehrgänge I und II oder auch die AdA-Lehrgänge.
In unserem altersgemischten Bereich profitieren wir untereinander von verschiedenen Kenntnissen und Erfahrungen. Das Miteinander passt sehr gut.
Beschäftigte aller Altersgruppen werden gleich behandelt.
Ich erlebe Vorgesetzte als wertschätzend und unterstützend.
Großzügige Gleitzeitregelung und Möglichkeiten zum Arbeiten im Home-Office in vielen Bereichen
Gehalt nach TVöD, Benefits im Bereich Gesundheitsförderung
Es herrscht Gleichberechtigung.
Meine Tätigkeiten sind abwechslungsreich und ich kann eigene Ideen und Erfahrungen einbringen und umsetzen.
globale Heizungsregelung, die leider nicht wirklich funktioniert, einige Büros sind viel zu warm, andere eiskalt
Kantine wäre super, eventuell auch Wasserspender in den Fluren
Öffentlicher Dienst, daher kein so gutes Image
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, somit sehr flexibel
In unserem Fachdienst super, jeder hilft, wo er kann.
Hakt immer mal wieder, liegt aber auch am HomeOffice vieler Angestellten
Fehlendes Onboarding für neue Fachkräfte
Fortbildungen wurden nicht genehmigt
Fehlende Austauschmöglichkeiten durch fehlende Terminierung von Gesprächsrunden durch / mit Vorgesetzten
Hierarchisch
Man kann mit dem Arbeitgeber reden, wenn etwas nicht gut läuft.
Kein guter Umgang mit anderen. (Nicht in allen Einrichtungen)
In der Einrichtung in der ich gearbeitet habe, hätte man am Team arbeiten können.
Die Sicherheit
Angebot für fortbildungen
Das Problem ist nicht der Arbeitgeber an sich sondern die Politik, die Raumbedingungen und der immer größer werdende Anspruch.
Mehr Ausgleich schaffen. Schwimmkarte und Sportangebot während der Arbeitszeit reichen nicht. Dadurch fehlt dann wieder Personal und andere werden überlastet außerdem sind die Uhrzeiten Quatsch dieses ganze hin und her fahren vormittags ist nicht umweltfreundlich und einfach unpraktisch.
Momentan nicht gut. Es sind eigentlich alle ausgebrannt und können nicht mehr. Aber man gibt sich trotzdem große Mühe
In meinem Beruf denken viele, dass man den ganzen Tag über eh nichts macht und erhält keine Anerkennung
Mal gut Mal nicht so, weil man dann plötzlich wieder für andere einspringen muss und überstunden macht. Die gemachten überstunden darf man teilweise nicht nehmen wann man möchte sondern werden vorgegeben. Ab und zu Samstags arbeiten. Und oft nimmt man sich Sachen von der Arbeit mit nach Hause und beschäftigt sich in der Freizeit weiter gedanklich mit dem Thema.
Es werden viele Fortbildungen angeboten, diese bieten aber keinen Aufstieg oder Mehrwert für mein Gehalt etc.
Das Gehalt ist in Ordnung, es könnte immer gerne mehr sein gerade in den heutigen Zeiten wo man sich als allein verdiener echt nur schwer über Wasser halten kann. Außerdem steigen die Ansprüche und die Aufgaben immer mehr an in meinem Berufsfeld was in keinerlei Hinsicht irgendwie anerkannt wird.
Regelmäßige Urlaube oder andere Sachen die man sich könnt sind deswegen kaum drin.
Das weiß ich gar nicht so genau, deswegen gebe ich Mal 3sterne als Mittelwert.
Wie sind ein junges Team, welches Spaß mit einander hat. Teilweise sind Freundschaften entstanden und ab und zu unternimmt auch privat etwas.
Wir sind ein Recht junges Team, aber auch unsere älteren Kollegen werden wertgeschätzt und geachtet
Unsere Bereichsleitung ist ein guter Ansprechpartner. Hört einem zu und nimmt sich Zeit. Meistens hat aber eher die Leitung Kontakt zu dieser. Unsere Leitung ist auch gut. Die stellvertretende nicht so.
Lärmpegel nicht gut, kein rückenfreundliches arbeiten, oft überbelastet wegen Personalmangel. Momentan geht man am Stock.
Fehlt an vielen Stellen.
In meinem Beruf gibt es generell wenig Aufstiegschancen. Aber das Gehalt ist bei allen gerecht verteilt (TVöD)
Eigentlich habe ich einen Beruf in dem ich vielfältig arbeiten kann, dies ist aber eigentlich kaum machbar. In meinem Bereich geht es viel um die Pflege und Betreuung. Pädagogische Angebote sind stark abgespeckt und momentan generell wenig möglich wodurch jeder Tag gleich ist und in diesem Sinne auch langweilig.
Integration aller Mitarbeiter
Leider keine Zielformulierungen. Aufgrund der Krise. In jüngster Vergangenheit wurde die Zielerarbeitung vernachlässigt
Mehr Felxibilität im Personalmarketing
Leider hat die Verwaltung nach außen hin ein klischeehaftes Image. Ich kann das aber überhaupt nicht bestätigen
So verdient kununu Geld.