40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit von 6 Uhr bis 19 Uhr
Parkplatzangebote für die Mitarbeitenden
Alle Kollegen sind nett, gut gelaunt und auch für Problematiken findet man immer ein offenes Ohr.
Gleitzeit von 6 Uhr bis 19 Uhr ist sehr angenehm und sehr gut vereinbar mit dem Privatleben. Home Office ist ebenfalls möglich.
Die Ausbilder nehmen Ihre Aufgaben sehr ernst und geben den bestmöglichen Einblick in Ihre jeweiligen Fachdienste.
Anwärter übernehmen Tätigkeiten unter Betreuung der Ausbilder. Dadurch wird ein sehr guten Einblick in das Tätigkeitenfeld gegeben.
Die Einsätze in verschiedene Fachdiensten bietet viel Abwechslung. So ist es möglich, dass man herausfindet, wo genau die Interessen liegen und wo die Reise am Ende hingehen kann / soll.
Als Anwärter fühlt man sich gewertschätzt, respektiert und willkommen.
Familie und Beruf kann gut in Einklang gebracht werden aufgrund von Home-Office und Gleitzeit.
Kostenfreie Parkmöglichkeiten für die Kolleg*innen im Rathaus.
Durch die Möglichkeit von Home-Office, Gleitzeit sowie Arbeiten in Teilzeit wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gefördert.
Schulungen und Seminare innerhalb der fachlichen Zuständigkeit intern sehr gut, Weiterbildungen / Fortbildungsmöglichkeiten werden zentral gesteuert.
Funktioniert im Team einwandfrei.
Der Umgang ist mit allen Kolleg*innen gleich. Es gibt keinen Unterschied zwischen jung und alt, alle werden wertgeschätzt.
Offener und kritischer Austausch möglich. Lob für gute Arbeit.
Modernes Gebäude, Hard- und Software auf neustem Stand. Für die Arbeit im Home-Office wurde die technische Ausstattung von der Stadt gestellt.
Bezahlung bei den Beschäftigten nach Tarifvertrag / Beamt*innen nach Besoldungstabelle. Es gibt keinen Spielraum für Gehaltsverhandlungen wie in der freien Wirtschaft, dafür hat man ein stetiges und planbares Einkommen.
Da die Stadt L. ein öffentlicher Arbeitgeber ist, wird die Gleichberechtigung in allen Bereichen voraus- und umgesetzt.
Innerhalb der Stadtverwaltung gibt es zahlreiche verschiedene Fachdienste und somit auch sehr vielfältige und interessante Aufgaben.
Steht nur auf dem Papier. Männer sind in einigen Dingen benachteiligt.
Es gibt eine betriebliche Tagespflege für U3-Kinder. Über ein "Schwarzes Brett" kann man Sachen kaufen/verkaufen.
Es gibt einen internen Blog mit Artikeln, ähnlich wie eine digitale Zeitung. An sich ganz gut - jedoch wird es zunehmend wie Social Media nur dazu genutzt, negative Kommentare loszuwerden. Das führt zu noch mehr negativer Stimmung in der Gesamtverwaltung.
In meinem Fachdienst herrscht eine lockere Atmosphäre - die Kollegen sind aber sehr stark belastet und oftmals wegen der Arbeit stark angespannt.
Je nach Fachdienst und Führungskraft wird sehr viel Homeoffice genehmigt und die flexiblen Arbeitszeiten sind ein echtes Plus. So kann man Arzttermine usw. flexibel vereinbaren und die Arbeitszeit rundherum legen.
Lange interne Bewerbungsverfahren für Lehrgänge und Aufstiege.
Es wird immer noch viel auf Papier gedruckt.
Innerhalb des Fachdienstes besteht ein guter Zusammenhalt. Gegen andere Fachdienste wird oftmals gehetzt, was schade ist. Wir sind ja eine Verwaltung und sollten zusammenhalten.
Ältere Kollegen kriegen meist die größte Arbeitsbelastung ab, da sie am längsten da sind.
Mein Vorgesetzter ist sehr verständnisvoll und sehr wertschätzend. Er meidet es jedoch Kritik zu üben.
Gute Büroausstattung ist gegeben. Die Büros sind stadtzentral.
Leider werden keine regelmäßigen Teambesprechungen durchgeführt. Viel Mundpropaganda. Das führt zu Unmut.
Die Aufgaben sind vielseitig; man kann intern wechseln und neue Gebiete kennenlernen.
Die flexiblen Arbeitszeitregelungen.
Keine kostenlosen Parkplätze.
Die technische und räumliche Ausstattung ist verbesserungswürdig.
Die positiven Auswirkungen von Wertschätzung und Lob werden von einigen Führungskräften immer noch unterschätzt, aber man ist sehr bemüht, mit Führungskräfteseminaren und Weiterbildungen dem Prinzip mehr Präsenz zu verleihen.
Der öffentliche Dienst hat ja generell ein Image-Problem. Entgegen des allgemein schlechten Images, empfinde ich meinen Arbeitgeber als gut und fair und arbeite gerne hier.
Durch einen sehr großzügig angelegten Gleitzeitrahmen ist eine flexible Arbeitszeitgestaltung und das Vereinbaren von Familie und Beruf sehr gut umzusetzen. Homeoffice ist möglich und die Arbeitszeitverteilung ist grundsätzlich flexibel zu gestalten. Urlaub kann in Absprache mit der Vertretung flexibel genommen werden.
Weiterbildung wird nicht unaufgefordert anboten. Man muss sich schon nach entsprechenden Angeboten erkundigen und sich selber kümmern. Bei Bedarf wird Weiterbildung aber unterstützt. Für verschiedene Weiterbildungen oder Studienabschlüsse werden Anerkennungsprämien gezahlt.
Das Entgelt entspricht den Vorgaben des TVöD und wird pünktlich zum Ende des Monats gezahlt. Es besteht eine Pflichtversicherung bei der Zusatzversicherung VBL. Es werden verschiedene, kostengünstige Sport- und Gesundheitskurse angeboten, für die man eine Zeitgutschrift erhält. Einmal wöchentlich ist ein kostenloses Personalschwimmen möglich.
Der Zusammenhalt funktioniert gut! Man unterstützt sich gegenseitig und nimmt Rücksicht.
Es werden auch ältere Mitarbeitende eingestellt und der Wissenschatz von älteren, langjährigen Mitarbeitenden wird von den jungen Kolleginnen und Kollegen geschätzt.
Die Führung ist bei Konflikten jederzeit ansprechbar und um Ausgleich bemüht. Entscheidungen werden klar kommuniziert. Fehler werden lösungsorientiert und frei von Schuldzuweisungen diskutiert.
Bei der technischen und räumlichen Ausstattung ist sicher Luft nach oben.
Die Kommunikation steht und fällt mit der Führungskraft. Deshalb funktioniert das in einigen Fachdiensten besser als in anderen.
Die Gleichstellungsbeauftragte ist bei allen Stellenbesetzungen beteiligt.
Die Aufgaben sind zum größten Teil vorgegeben. Bei Änderungen der Aufgabenzuordnungen wird man beteiligt und Ideen und Vorschläge werden - soweit machbar - berücksichtigt.
Krisensicher und familienfreundlich.
Lange Wartezeit für Weiterbildungen.
Leider ist kaum Geld für Weiterbildung da. Man muss mittlerweile jahrelang auf einen Kurs warten.
Homeoffice ist ja schön und gut, sollte aber auch mal kontrolliert werden. Fragt sich niemand warum manche Fachdienste plötzlich bald doppelt so viele Mitarbeiter benötigen??
Die zentrale Lage, die Homeoffice und Gleitzeit-Möglichkeiten.
Keine kostenlose Parkplätze.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Innenstadtgebiet für Beschäftigte der Stadt. Über spezielle Parkausweise z.B. Gerade wenn man erst nach 8 Uhr zur Arbeit fahren kann sucht man lange nach einem Parkplatz und läuft dann entsprechend lange zum Büro. Rabattaktionen für umliegende Restaurants und Imbisse, da es keine Kantine gibt. Oder die Einrichtung einer Kantine, die auch öffentlich zugänglich ist, aber vergünstigt für Beschäftigte der Stadt.
Die Arbeitsatmosphäre variiert nach Fachdienst und Aufgabenbereich. In meinem Bereich bin ich zufrieden.
Der öffentliche Dienst hat leider generell nicht den besten Ruf. Allerdings hört man von Kollegen, die den Arbeitgeber gewechselt haben, dass die Stadt Lüdenscheid wohl so einige Vorteile geboten hat, die sie bis zum Wechsel nicht wahrgenommen haben. Einige wollten auch zurückkehren, dann waren die Stellen aber bereits besetzt.
Als Mutter und Teilzeitkraft kann ich familiäre und berufliche Verpflichtungen sehr gut miteinander vereinbaren. In meinem Bereich kann ich mir die Arbeitszeit flexibel einteilen und spontan auf Veränderungen insbesondere im privaten Bereich reagieren. Die großzügige Homeoffice-Regelung vereinfacht die Vereinbarkeit zusätzlich.
Man kann sich im aktuellen Aufgabengebiet gut weiterbilden, bzw. auf dem neusten Stand halten. Die Karrieremöglichkeiten hängen von der Stellenverfügbarkeit und aber auch von Einsatzgebiet ab. Es gibt intern Möglichkeiten den Angestelltenlehrgang I und II zu absolvieren und sich durch modulare Qualifikation für Führungsstellen zu qualifizieren.
Durch die Tarifgebundenheit gibt es kaum Verhandlungsmöglichkeiten.
Das Team ist super und man kann sich aufeinander verlassen.
Mein Team ist relativ jung, aber da ein paar Kollegen den Renteneintritt hinausschieben, bzw. weiterarbeiten scheint der Umgang sehr gut zu sein.
Ich kann nicht klagen und es lässt sich über alles reden.
Hin und wieder erreichen einen wichtige Informationen erst spät oder zu spät.
Als Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sollte das selbstverständlich sein und wird m.E. auch so gelebt.
Mein Aufgabenbereich gefällt mir gut
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre in der Stadtverwaltung insgesamt als kollegial, freundlich und respektvoll.
Das Miteinander in der Stadt wird durch viele sehr gute Veranstaltungen unterstützt und belebt: Stadtfest, Bautz-Festival, Lichtrouten, etc ...
Kollegen und Kolleginnen in meinem Umfeld gelingt es auf unterschiedliche Weise, ihre Arbeit mit ihren privaten Interessen und Verpflichtungen in Einklang zu bringen - wahlweise durch einen sehr frühen oder späteren Arbeitsbeginn oder auch die flexible Kombination mit Arbeiten im Home-Office.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten wie z.B. die Verwaltungslehrgänge I und II oder auch die AdA-Lehrgänge.
In unserem altersgemischten Bereich profitieren wir untereinander von verschiedenen Kenntnissen und Erfahrungen. Das Miteinander passt sehr gut.
Beschäftigte aller Altersgruppen werden gleich behandelt.
Ich erlebe Vorgesetzte als wertschätzend und unterstützend.
Großzügige Gleitzeitregelung und Möglichkeiten zum Arbeiten im Home-Office in vielen Bereichen
Gehalt nach TVöD, Benefits im Bereich Gesundheitsförderung
Es herrscht Gleichberechtigung.
Meine Tätigkeiten sind abwechslungsreich und ich kann eigene Ideen und Erfahrungen einbringen und umsetzen.
globale Heizungsregelung, die leider nicht wirklich funktioniert, einige Büros sind viel zu warm, andere eiskalt
Kantine wäre super, eventuell auch Wasserspender in den Fluren
Öffentlicher Dienst, daher kein so gutes Image
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, somit sehr flexibel
In unserem Fachdienst super, jeder hilft, wo er kann.
Hakt immer mal wieder, liegt aber auch am HomeOffice vieler Angestellten
Fehlendes Onboarding für neue Fachkräfte
Fortbildungen wurden nicht genehmigt
Fehlende Austauschmöglichkeiten durch fehlende Terminierung von Gesprächsrunden durch / mit Vorgesetzten
Hierarchisch
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