13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man sitzt etwa 10 Meter entfernt, als plötzlich die Tür des Büros aufgeht. Die Person schaut einen nur aus der Ferne an, ohne die Hand zu geben oder entgegenzukommen. Drinnen herrscht dieselbe kühle Atmosphäre mit den beiden anderen Personen. Allen dreien war anzumerken, dass sie keine Lust auf das Gespräch hatten. Es beschlich mich der Verdacht, dass das Vorstellungsgespräch nichts weiter als Zeitvertreib war und man sich bereits im Vorfeld höchstwahrscheinlich für eine weiße CIS-Frau ohne Migrationsgeschichte entschieden hatte – das typische Bild, das man in den Behörden dieser vermeintlich weltoffenen Stadt oft vorfindet. Sollte dies ein*e Gleichstellungsbeauftragte*r lesen, bitte ich um Überprüfung des Falls vom August 2024. Migrantisch gelesene, homosexuelle Personen scheinen hier offenbar nicht erwünscht zu sein und dürfen höchstens als Maskottchen oder als Werbefigur auf „bunten“ Plakaten herhalten. Ein Grund für die Absage wurde mir natürlich nicht in der E-Mail genannt – man will sich schließlich nicht angreifbar oder strafbar machen.
Meiner Meinung nach könnten die Gesprächspartner freundlicher sein.
Man ist mir schon nach 3 Minuten ins Wort gefallen und hat eine unangemessene Bemerkung gemacht. Da war mir klar, dass das nichts mehr wird. Für das Gespräch wurden nur 30 Minuten veranschlagt.
Mein Eindruck ist, dass der Fragebogen schnell und abgehetzt abgearbeitet wird.
- Sich vorher mehr mit dem Bewerber beschäftigen (Werdegang etc.)
- Wertschätzung, vor allem den Namen des Bewerbers wissen!
Dringend Bewerber und Kandidaten berücksichtigen mit Migrationsgeschichte und Diversität/ Weg vom Beamtentum und hin zu kreativen und modernen Menschen
Ich rate jedem dringend ab, sich bei der Stadtverwaltung Münster zu bewerben, weil die ganzen Bewerbungsverfahren shine Prozesse sind und nur durchgeführt werden, damit keine Schadensersatzprozess entstehen. In Wirklichkeit werden entweder nur Beamte oder interne Kandidaten ausgewählt.
Ich bin hochqualifiziert und besitze zwei Abschlüsse und wurde nicht mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen, obwohl ich zu 100 % der Ausschreibung gepasst habe.
Das kann nur mit einer Diskriminierung im Sinne der Herkunft begründet werden.
Eine Position auszuschreiben, nach ca 5 Wochen sich zu melden, das der Prozess erneut gestartet wird und von vorn beginnt, dann 5 (!) Monate keinerlei Zwischenmeldung und erst auf mehrfache (!!) Nachfrage meinerseits mit zwei Zeilen festzustellen, das der Prozess beendet ist und man sich anders entschieden habe, zeugt von wahrlich überragendem Verständnis, als potentieller Arbeitgeber Fachpersonal zu finden.
Der eine Stern der Bewertung ist einer zu viel, soviel geballte Fachkompetenz, die die Stadt Münster hier involviert, gepaart mit nicht vorhandener Kommunikation... Ich hoffe, dass das nicht repräsentativ für Münster ist.
Etwas mehr Flexibilität, schnellerer Prozess, schon Termine werden diktiert und ohne Alternative festgesetzt, obwohl Zeitfenster angegeben wurden, erste Mail unpersönlich und sehr bürokratisch. Fazit: Armes Deutschland... Auch Städte und Kommunen sollten verstehen, dass es für gute Arbeitskräfte derzeit die freie Auswahl an Arbeitgebern gibt!
Ich weiß nicht, wie die Stadt sich einen erfolgreichen Recruiting Prozess vorstellt, aber wenn ich mir Gedanken und Arbeit mache mich dort zu bewerben, sollte es dem möglichen Arbeitgeber auch für Mühe wert sein, mal irgendwann auf die Bewerbung zu antworten, das wäre respektvoll.
Da sitzen Leute die viel Geld verdienen. Ein langer Auswahl Prozess, wahrscheinlich vorher alles schon abgesprochen wer wohin gesetzt wird. Neue Leute : Nein danke. Alte Sitten und nicht offen für Neues. `Wer die Wahrheit sagt : fliegt
Ich kann nur sagen: Hochmut kommt vor dem Fall. Münster eine Stadt die leider nicht Welt offen ist und auch nicht mutlikuliturell!
Ich erhielt die Absage erst nach meiner Anfrage bei der Stadt Münster im September 2020. Meine Bewerbungsunterlagen fehlen mir weiter noch.
Wenn die Stelle intern schon besetzt ist, dann einfach keine Ausschreibung online Stellen.
Etwas mehr Respekt und zur Begrüßung aufstehen und auch die Hand reichen ist Standard.
Die Stelle war eigentlich für einen Administrator im First Level Support gemacht. Bitte besser recherchieren wie solche Stellen in der freien Marktwirtschaft aussehen.
Die Bewerber als erstes zu fragen wie sie sich die Stelle vorstellen ist eine Frechheit.
Da kann man nur über das Ziel hibaus schießen.
Die lahmen Beamten können ihren Bewerbern selbst mitteilen ob sie die Stelle bekommen oder nicht. Dort musste man selber nach eineinhalb Wochen anrufen um sich eine Absage zu holen.
Alle sind digital und dort verlangt man Bewerbungsmappen, wie vor 25 jahren...
So schafft Deutschland und vor allem Münster die Digitalisierung nie!
So verdient kununu Geld.