62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich garnichts, außer eine gute Freundin.
Absolut wirklich der schlechteste Arbeitgeber.
Absolut das komplette System überdenken und auch wie man Mitarbeiter behandelt und motiviert.
Im Team gönnt keiner dem anderen was
Wird absolut nicht drauf geachtet teilweise 10 Stunden ohne Pause da man ständig unterbesetzt ist.
Klar wer einigermaßen geradeaus sprechen kann und immer fleißig ist, der kann dann auch bestimmt mal Filialverwalter werden, ist aber überhaupt nicht anstrebsam für 150 Euro mehr.
Kein Urlaubs und Weihnachtsgels und sehr schlechte Bezahlung.Altverträge mit Weihnachtsgeld wurden umgewandelt auf das Monatsgehalt, damit das Unternehmen sagen kann sie zahlen doch den Mindestlohn.
Kann ich nichts zu sagen
Es gibt wenige mit denen man sich versteht, die anderen sind nur Lästermäuler.Filialabhängig.
Wird eigentlich auch nicht drauf geachtet
Die erzählen heute das und morgen das und versuchen einen ständig zum Narren zu halten,zumindest die Bezirksleitungen und drüber.
Kein Schichtsystem ,ständig unterbewertet und unterbezahlt.Kein Betriebsrat ,dieser wird auch bei Gründung direkt entlassen und das aus gutem Grunde.Zudem muss man 176 Stunden im Monat arbeiten obwohl der Monat nur 160 Stunden hergibt, das versteht kein Mensch ist aber so.
Welche Kommunikation?
Das gibt es hier nicht.
Für Handel relativ ok
Geschenke von den Schulungen
langjährige Kollegen sind egal sobald man ein Problem hat
Bitte das Thema Mobbing ernst nehmen!! Filialleitungen richtig Schulen wie man mit Mitarbeitern umgeht, Mitarbeiter sollten sich wohlfühlen können
je nach Filialleitung und Kollegen
Motivierte Mitarbeiter werden nicht geschult sondern eher die Kollegen die sich komplett daneben benehmen
Es kommt auf die Kollegen an.
Unmöglich
Jeder macht was er will keine vernünftigen Anweisungen
Gibt es nicht
Gibt es nicht
Die tolle Branche mit tollen Produkten
Zu wenig Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Vielleicht mal die Filialen besuchen und persönlich hinter fragen ob es Probleme gibt
Garnicht
Nur selber sich um Online Schulungen bemühen das auch noch nach Feierabend
Im großen und ganzen ja . Aber manche Kollegen tanzen auch aus der Reihe
Meine Leitung war immer nett, höflich und Kommunikation war immer da
Könnte sich verbessern , dann würden vielleicht die Angestellten nicht gehen
Die Bereichsleitung
Keine Ware
Kein Vernünftiges Gehalt
Kein sicheres Arbeitsumfeld
Wir müssen selber den Laden & Toiletten putzen, das on Top zur normalen Arbeitszeit
Technische Installationen müssen wir selber machen, wenn’s nicht klappt, ist der Support nicht oder kaum zu erreichen
Wir stehen größtenteils allein im Geschäft, d. h.: da auch Ware vor dem Geschäft platziert ist, muß man vor jedem Toilettengang alles reinholen & abschließen.Zudem in den dunklen Abendstunden vollkommen unsicher.
Viele Banden wissen das bereits & schlagen dann zu.
Mann kann nicht in Ruhe Essen, Pippi oder ähnliches…
Furchtbar, einfach schlimm!!!
Leider vor Ort nicht so gut, wie es hätte sein können. In anderen Filialen deutlich besser. Aber es wurden Maßnahmen getroffen.
Wenn man einzelne Miesmacher mal rausnimmt eigentlich gut.
Manchmal sogar zu gut... da hat man einen Altersbonus, der dann oft auch ausgenutzt wird
Kommt auf die Vorgesetzten an. Die die am Ende auch wirklich was zu sagen haben, habens nicht immer leicht und treffen manchmal unbequeme Entscheidungen, aber ist alles nachvollziehbar
Ich bin gerne gegangen.
Am deutlichsten negativ fällt Mitarbeitern und auch Kunden die fehlende Wertschätzung für das Personal auf.
Zurück zum Ursprungsgedanken des Familienunternehmen. Oder endlich so wirtschaften, dass das Personal nicht die Fehler der Betriebswirtschaftler ausbaden muss. Filialen müssen besser betreut und bei klaren Missständen schneller gehandelt werden.
Keine Flexibilität, auch die Öffnungszeiten des Handels könnten mit verbessertem Personaleinsatz viel besser abgedeckt werden.
Sehr intolerant
Wenig wertschätzend, ignorant oder einfach nicht erreichbar.
Zuviel Kommunikation nur in eine Richtung. Anweisung ja, Austausch nein.
Nicht vorhanden, wer sich nicht fügt, kann gerne gehen.
Wurden aus Kostengründen drastisch reduziert.
non existent
Deine Probleme oder Anliegen wird nicht ernst genommen..Du bist nur eine Zahl
Jeden Tag das gleiche und keine Aussicht auf Schulungen
Ich arbeite seit mehreren Jahren bei Pieper und bin insgesamt sehr zufrieden. Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und das kollegiale Miteinander ist gut.
sehr gutes Image
Ist Einzelhandel mit Samstags und manchmal auch Sonntags. Für meine Lebenssituation aber vollkommen in Ordnung. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten, werden angeboten und nach Möglichkeit unterstützt. Private Anliegen finden meistens Verständnis und werden berücksichtigt
wird
Einzelhandelsniveau
Bei uns gut.
Sehr viele ältere Kolleginnen im Unternehmen.
In meinem Bereich toll.
gut.
Habe nichts zu meckern. Über alles Wichtige wird man laufend informiert.
Gleichberechtigung ohne Einschränkungen
Kunden, Produkte, Geschäft... ist alles sehr luxuriös und interessant. Man hat am Ende der Woche viel zu erzählen :-D
Die Arbeitsatmosphäre ist vollkommen in Ordnung. Natürlich läuft nicht immer alles überall rund, aber wenn man mal links und rechts schaut, dann ist es bei Pieper eine gute Atmosphäre. Viele sagen früher war alles besser. Aber früher kommt auch nicht mehr wieder und in der Vergangenheit leben ist auch irgendwie blöd.
Image ist gut, lässt aber gefühlt etwas nach. Die Innenstädte sahen halt auch mal anders aus.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen top. Solange man seinen Job gut erledigt, schaut wirklich keiner krumm, wenn man auch mal zu ungewöhnlichen Zeiten kommt oder geht (Arzt, Familienfeier, Bahnstreik). Es ist ein Geben und Nehmen. Dafür klärt man dann auch mal fix Sachen am Wochenende, wenn es sein muss. Spreche nur fürs Büro. Home Office gibt es auch.
Durch flache Hierarchien (eigentlich toll), gibt es hier natürlich nicht unendlich viele Karrierewege. Ist halt kein Großunternehmen.
Wenn man nur aufs Gehalt und Karriere aus ist, dann ist man hier auf Dauer vielleicht nicht ganz zufrieden. Das Gehalt ist aber auf jeden Fall ok, dafür gibt es andere Mehrwerte (Inhalte, Balance, Umgang, Kultur, andere Benefits).
Sozialbewusstsein gut. Umweltbewusstsein eigentlich auch, aber Produkte und Werbung sind manchmal heftig. Das kommt aber dann halt auch von den Marken und nicht immer vom Unternehmen.
Häufig gut, manchmal schwierig. Wie überall: hier kommen unterschiedlichste Menschen, da krachts dann auch mal. Aber man hat es ja auch irgendwie selber in der Hand, wie man miteinander umgeht.
Ganz viele ältere Kollegen sind schon lange da und bleiben auch. Es werden auch ältere eingestellt. Das Alter spielt wirklich keine Rolle.
Jeder Vorgesetzte ist selbst Mensch und individuell. So unterschiedliche Vorgesetzte gibt es auch bei Pieper. Die Führung ist entsprechend unterschiedlich. Grundsätzlich sind aber alle angehalten menschlich und fair zu sein.
Hier gibt es natürlich mal schlechte Tage. Aber die meisten Tage sind gut.
Büros sind super. Viel Licht, saubere Arbeitsplätze, viele Besprechungs- und Rückzugsräume, große Grünanlage vor der Tür, Technik tut was sie soll (und manchmal eben auch nicht, aber das kennt ja jeder).
Leider keine Restaurants, Imbisse oder Supermärkte fußläufig erreichbar. Auch sonst nichts in der Umgebung. Spart immerhin Geld.
Bei den aktuellen und nicht weniger werdenden Aufgaben geht immer mal was verloren. Es kann nicht immer ausreichend an alle erklärt werden. Ich sehe das aber als ein grundsätzliches Problem der schneller werdenden Welt um uns rum. Das macht natürlich auch nicht vor Pieper halt.
Mehr Frauen als Männer. Keine Unterschiede. Die allermeisten Ansichten und Lebenskonzepte sind willkommen.
Absolut interessant. Es wird alles was das Unternehmen betrifft vom Firmenstandort aus gemacht. Man hat dann auch zu allem irgendwann mal Kontakt. Es wird nicht langweilig.
Sie waren stets bemüht.
Bezahlung
Transparenz
Mehr Gehalt
Mehr Schulungen
Mehr Benefits wie Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld
Bonus für Leitungen erhöhen
Je nachdem wo man Arbeitet wird viel über Pieper gelästert bzw sich geärgert über Gehalt usw. Bei mir war es eigentlich in jeder Filiale wo ich war immer eine unzufriedene Arbeitsatmosphäre. Man lässt sich auch mitreißen obwohl man sich das nicht unbedingt vor nimmt. Aber wenn man auch selbst unzufrieden ist dann hat man unter Garantie immer was zu reden über Pieper.
Eher Schlecht. Es wird ganz viel gemeckert und es kündigen ständig Mitarbeiter weil sie unzufrieden sind.
Urlaubssperre wegen diversen Aktionen und Feiertagen.
Man wird öfters gefragt ob man als Springer in der Filiale aushelfen kann. Am Wochenende muss man auch oft Arbeiten. Im Grunde hat man in der Regel nur ein Wochenende in 4 Wochen frei. Wer einen Nebenjob hat der muss damit rechnen das er diesen öfters mal absagen muss weil man irgendwo einspringen muss da der Hauptjob bei Pieper natürlich vor geht.
Ich habe nach kurzer Zeit die Chance bekommen als Filialleitung zu Arbeiten und auch als Stellvertretung. Weiterbildungen gibt es von den verschieden Firmen auch.
Das ist aber in der privaten Zeit zu verrichten und wird nicht als Arbeitszeit angerechnet. Meiner Meinung nach könnte es mehr Weiterbildung für Führungskräfte geben oder generell für jeden.
Bei mir war der Zusammenhalt der Kollegen immer gut. Bis auf einige Ausnahmen (Meinungsverschiedenheiten)
Ich weiss aber auch das dass nicht in jeder Filiale so war. Deswegen nur Mittelfeld.
Soweit ich weiss war von jung bis alt alles vertreten.
Da ist Luft nach oben. Man wird bei Konflikten erstmal dazu angehalten selbst einen Lösungsweg zu finden. Was ich sehr bemängel ist die Kommunikation wenn es um die Schließung der Filiale geht. Bis zum Schluss wurde man hingegalten. Danach hieß es friss oder stirb.
Die Kommunikation war ok. Man hat als Leitung regelmäßig Informationen darüber bekommen wie die Zahlen sind über die Filialinfo oder auch von der Gebietsleitung. Man konnte sich untereinander austauschen wenn man Fragen hatte. Keiner wurde allein gelassen. Schließlich soll am Ende der Laden ja auch laufen.
Mindestlohn. Kein Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld.
Die Geschäftsleitung ist männlich aber es sind mehr Frauen angestellt die durchaus auch höhere Positionen haben.
Jeden Tag das gleiche. Oft war kaum was zu tun ausser putzen und Ware verräumen. Ware kahm nur einmal die Woche und nicht jeder Kunde möchte eine ausgiebige Beratung. Es war oft langweilig. Rumstehen und warten auf Kunden wenn alles erledigt war. Das kommt aber auch drauf an wie groß und Umsatzsatzstark die Filiale war. Mir war es zu langweilig. Als Leitung hat man natürlich im Backoffice mehr zu tun aber auch das ist schnell erledigt.
So verdient kununu Geld.