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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Stadt-Parfümerie Pieper eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Stadt-Parfümerie Pieper als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Branche an sich ist wirklich schön.
Eigentlich alle bereits genannten Aspekte. Besonders die Gleichberechtigung sollte priorisiert werden. Ebenso sollte Diskreminierung dort keinen Platz finden dürfen.
Bessere Vergütung für Auszubildende. Auch die unbezahlten Zeit vor und nach Ladenschluss sollten wenigstens zeitlich vergütet werden. Es sollte mehr Programme für Auszubildende geben, in denen sie sich spezialisieren können. Auch sollte es mehr und vor allem bessere Ansprechpartner geben.
Sehr angespannt. Oft wurde gegen einzelne Personen gehetzt, ob wegen Sexualität, Religion oder Kultur. Trotz ansprechen dieses Themas wurde leider nichts gemacht und es hat sich verschlechtert. Nie wurde dem anderen mal was gegönnt und es wurde in jede Kleinigkeit etwas interpretiert, um diesbezüglich Streit zu suchen oder zu lästern. Ich ging oftmals mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Leider gar keine, außer „Aufstieg“ zur Stellvertretung oder vielleicht Filialleitung ohne extra Vergütung. Nach der Ausbildung hat man leider das Maximum erreicht
Täglich insgesamt eine Stunde unbezahlte Arbeit. Teils wurde auch verlangt nach der Arbeit noch zwei Stunden unbezahlt dort zu bleiben, um Depot-Inventuren durchzuführen. Work-Life-Balance dementsprechend sehr minimal. Tage an denen man in der Berufsschule ist werden einem auf die Minute genau vergütet, so dass bei zwei Berufsschultagen man keinen freien Tag hatte, da man sonst Minusstunden machen würde. Oftmals Arbeitszeiten auf Abruf und nach der Arbeit unbezahlte Pflichtseminare
Absoluter Mindestlohn, keinerlei weitere Vergütung für Zielerreichung, gute Leistung oder Arbeitsweg. Weniger als dort darf man rein rechtlich nicht verdienen.
Teils sehr unfair gegenüber „niedrigeren“ Positionen. Hatte leider nie einen Ansprechpartner und oftmals wurden Anliegen lachend abgewiesen
Sehr minimal, oft von Lästereien eingeschränkt
Sehr eintönig. Aufgaben waren auffüllen, putzen, Kaffee kochen, aufräumen und täglich unbezahlt eine halbe Stunde eher anfangen und einen halbe Stunde länger bleiben
Habe ich dort leider noch nie erlebt. Des Öfteren hat mich meine Leitung und Bereichsleitung beleidigt