44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitsplatz
Vorgesetzte
Menschen als Vorgesetzte einstellen die auch Sozialkompetenzen besitzen. Generell den Vorgesetzten auf die Finger schauen. Wie kann es sein das der Chef/Chefin den halben Morgen privat rumtratscht und immer wieder über sämtliche Kollegen lästert? Komplette Fehlbesetzung.
Die Damen waren unerträglich, ständiger Zickenkrieg
Die Lieblinge werden gefördert, der Rest gefordert
Ok
Teiweise
War ok
Keine Führungskompetenzen. Diskretion und Professionalität nicht vorhanden.
Teilweise sehr veraltet
Buschfunk und Lästereien funktionierten wunderbar!
Kann ich nicht beurteilen.
Da man ja auch fair sein muss, kann ich sagen die Leistungen, welche aber auch im TVöD festgeschrieben sind.
Der Umgang mit dem Personal, einfach miserabel.
Dass manche Mitarbeiter machen können, was sie wollen. Ohne Konsequenzen und anderen wird sofort gedroht wegen angeblicher Arbeitsverweigerung.
Im Endeeffekt hat sich in den letzten Jahren das Personal mindestens eineinhalb Mal ausgewechselt.
Und 95 % der gegangenen Mitarbeiter sind weg, weil es keinen Kontakt auf Augenhöhe gab und man schlichtweg nicht zugehört hat.
Nicht immer gleich mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen drohen, Kritik annehmen und auf die Mitarbeiter eingehen und hören.
Die so genannten Führungskräfte sollten mal auf eine richtige Schulung wie Führung wirklich geht, Angefangen ganz oben vorweg.
Aufgrund der generell schlechten Stimmung passt natürlich auch die Arbeitsatmosphäre nicht.
Auch wenn man versucht, das Image aufzupolieren, überwiegend doch die schlechten Nachrichten.
Genau aus diesem Grund wird auch auf jede Bewertung, die hier schlechter ist eine gute, drauf gesetzt.
Kann man ja durch das Schema erkennen.
Gibt es nicht hier lebt man nach der Philosophie eine 100 % Kraft kann noch mehr Arbeit vertragen.
Wenn Leute kündigen oder lange Zeit im Krankenstand sind, wird diese Arbeit noch mit drauf geschlagen auch wenn die 100 % schon viel zu viel sind.
Alles zu lasten der Gesundheit.
Hat nur die Möglichkeit, wenn man mit dem „ Richtigen“ Personenkreis zusammensitzt.
An der Bezahlung nach TVöD kann man nichts ändern, dennoch werden hier die gleichen Stellen unterschiedlich vergütet, weil man meint, man kann so Geld sparen.
Leute, die von deinem Aufgabenbereich keine Ahnung haben, sitzen in einem Gremium und stimmen entweder zu oder lehnen ab, dass du Gehalt technisch hochgestuft wirst.
Man arbeitet noch immer mit Papierakten was voll gestellte Büros zur Folge hat.
Man ist sich selbst am nächsten.
Es gibt nur eine kleine Zahl an Kollegen, die zusammenhält, zudem muss man aufpassen, mit wem man was spricht, da ist direkt an Vorgesetzte weitergegeben wird, wenn man sich kritisch äußert.
Hier wird immer berichtet, dass die älteren Kollegen schuld an der Stimmung waren Was allerdings so nicht stimmt.
Ja es gibt ältere Kollegen, die motzen oder auch langsamer arbeiten. Hier muss man sich allerdings überlegen, dass diese das ganze Theater schon länger mitmachen mussten.
Das Problem liegt hier eher in den Händen der Führungskräfte.
Kommt auf die Vorgesetzten an, die meisten sind aber unfähig, was das Führen angeht und mit Kritik können auch nur die wenigsten umgehen, weshalb immer wieder mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen gedroht wird.
Auch für den öffentlichen Dienst dauert hier einfach alles zu lange.
Wichtige Arbeitsmaterialien oder Programme werden nicht beschafft, weil man es als unnötig sieht.
Die Kommunikation ist teilweise so unterirdisch, dass man Sachen aus den Medien erfahren hat, bevor es im Haus kommuniziert wurde.
Manche sind gleicher als andere.
Wenn man mit einem Gewissen Personenkreis gut kann, ist es kein Problem, solange man den Mund hält.
Gute Sozialleistungen, Zusammenhalt im Team, tolle Führungskräfte
Kommunikation, Abteilungen werden unterschiedlich gewertschätzt und wahrgenommen.
Kommunikation sollte auch gelebt werden. Alte Muster (z.B. jegliche Treffen in Präsenz abzuhalten) sollten der Gegenwart angepasst werden.
Meine Arbeit und der Zusammenhalt!
Unmotivierte Kollegen, die versuchen das Image zu schädigen.
Es herrscht ein freundliches und ehrliches Miteinander. Die Stimmung ist gut. Man sieht seine Kollegen auch gerne in der Pause.
Ein konstruktiver Austausch über alle Ebenen hinweg ist immer möglich. Verbesserungsvorschläge werden angehört. Die Türen stehen jederzeit offen. Die Kollegen und Teams möchten etwas Bewegen und sind Teamplayer. Einige (immer weniger werdende) Nörgler versuchen das Haar in der Suppe zu finden. Hier wird teilweise auf schon längst überholten Dingen, Vorfällen, Ereignissen, sowie Personen und Führungskräften herumgehackt die überhaupt nicht mehr aktuell sind und keinerlei Relevanz mehr für das heutige Arbeiten haben!
Die Stimmung innerhalb ist sehr gut! Anders wie es bei den Bürgern/Externen ankommt. Es sind wenige die bewusst oder unbewusst versuchen Dinge schlecht zu reden. Daher stehen wir in der Außenwirkung leider schlechter da, als es in der Realtität ist.
Durch Gleizeit ist es mit Absprache der Vertretung/des Vorgesetzten in den aller meisten Fällen möglich später zu kommen, früher zu gehen, zwischendruch einen Termin wahrzunehmen oder spontan freizumachen. Die eigenen Termine, Zeitpläne und Vorgaben müssen hierbei natürlich beachtet und trotzdem eingehalten werden. Bei bestimmten "Projekten/Aktionen/Arbeiten" überzeigt die Arbeitsmenge die Arbeitszeit. Dann heißt es auch mal Augen zu und durch und Überstunden werden aufgebaut.
Fähige und motivierte Mitarbeiter, die ihre Ambitionen zum Vorwärtskommen zum Ausdruck bringen, werden gefördert. Es gilt zu beachten, dass die Stellen z.B. im gehobenen Dienst nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen. D.h. die Karriermöglichkeiten sind vorhanden aber begrenzt.
Öffentlicher Dienst, feste Bezahlung nach Stellenbewertung.
Ich schätze den Zusammenhalt sehr!
Für unsere Dauernörgler/Bremser würde ich einen halben Stern abziehen, das ist aber nicht möglich. Daher bleibt es bei der vollen Bewertung.
Die Arbeit im Sachgebiet, Amt und übergreifend ist sehr gut. Bei meiner Arbeit habe ich in viele andere Ämter Kontakt und kann auch hier nur positiv erwähnen, dass ich mit meinen Anliegen und Arbeitsaufträgen unterstützt werde. Es wird wo notwendig für einen mitgedacht. Ein kontruktiver Austausch ist möglich und man braucht sich nicht scheuen unangenehme Dinge anzusprechen. Wenn es drauf an kommt halten ALLE zusammen. Egal auf welcher Ebene.
Jeder wird gleich behandelt. Die Mischung machts.
Ein ehrlicher, kontruktiver und wertschätzender Austausch auf Augenhöhe ist immer möglich. Noch nie wurde ich von oben herab behandelt oder durfte meine Meinung nicht äußern.
Was notwendig ist wird aktualisiert. Gerade im IT Bereich hat sich seit letztem Jahr sehr viel getan. Benötigt man etwas für seinen Arbeitsplatz kann man das Beantragen.
Man erhält die Informationen, die für sein Team/seine Arbeit notwendig sind.
Das ist ein sehr individuelle Bewertung und kommt ganz bestimmt ganz auf das Amt/Sachgebiet an. Wenn man sich für den öffentlichen Dienst entschieden hat, wird man früher oder später schon wissen in welchem Bereich man sich sieht oder eben nicht.
Mein Arbeitsbereich ist sehr interessant und vielfältig.
Kontakt auf Augenhöhe, egal wer es ist. Es wird ständig am Image gearbeitet. Gute Aktionen und der OB geht mit gutem Beispiel immer Voran.
Fällt mir derzeit nichts ein. Ich bin bisher sehr zufrieden.
Einführung von Softphone und einer besseren Arbeitszeiterfassung wären schön.
Freundliches Klima. Höflich und auf Augenhöhe. Ich komme gerne zum Arbeiten. Ein kleines Schwätzchen ist möglich. Ich fühle mich sehr wohl. Man muss sich auf die familiäre Atmosphäre einlassen.
Ich verstehe beispielsweise die vorhergehenden Bewertungen nicht. Die Stadtverwaltung, der OB und seine Mitarbeiter tun alles um ein gutes Image zu pflegen.
Steht ein privater Termin an oder man benötigt mal schnell Urlaub, ist dies immer möglich. Gekühlte Getränke (Automat), Kühlschrank ist vorhanden. Die Mittagspause wird im Gemeinschaftsraum verbracht, das ist schön. Donnerstags gehen wir gerne zusammen auswärts essen. Im Sommer gibt es Eis. Man trifft sich auch im Biergarten und verbringt etwas Zeit zusammen. Gesundheitstag, Stadtradeln, Karten fürs Schwimmbad, Yoga und zusammen Laufen gehen fördern den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl.
Auf Fortbildungen wird Wert gelegt und ich denke auch, dass bei geeigneter Qualifikation, einiges möglich ist. Man darf nicht vergessen, dass man im Öffentlichen Dienst tätig ist.
Wird ernst genommen. Viele Aktionen und jeder kann freiwillig daran teilnehmen.
Bei uns in der Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut. Wenn man dicht zusammenarbeitet gibt es natürlich Reibung. Solange man sich danach ausspricht ist alles OK. Wir treffen uns mal privat und haben Spaß zusammen.
Wie es bei anderen Abteilungen ist, kann ich nicht beurteilen. Mir begegnet jeder höflich, freundlich und offen.
Man weiß ältere Mitarbeiter und die damit einhergehenden Erfahrungen zu schätzen.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter findet auf Augenhöhe statt. Darauf wird auch Wert gelegt. Das habe ich bei anderen Stellen schon anders erlebt. Kritik wird geschätzt.
Freundliche Räume, Stehtische und ergonomische Arbeitsplätze. Etwas warm im Sommer.
Jeder kocht mit Wasser und zu verbessern gibt es immer etwas. Kritik wird angenommen und sinnvolle Vorschläge werden auch umgesetzt. Schön wäre ein Guide für neue Mitarbeiter um das Onboarding zu erleichtern. Manches ist tief im Mitarbeiterportal, nur mit längerer Suche zu finden. Das Adressbuch könnte ausführlicher sein. Man muss sich zu Beginn seiner Tätigkeit etwas durchfragen.
Bisher nichts gegenteiliges festgestellt. Ist im öffentlichen Dienst aber auch selbstverständlich.
nichts - von Grund auf neu aufziehen, dann könnte es was werden.
Eventuell was an der Arbeitspolitik zu machen, statt nach jeder schlechten Bewertung hier "ganz plötzlich" eine positive auftauchen zu lassen. Fällt schon stark auf.
Toxische Atmosphäre, toxische Menschen.
Relativ viel Freizeit gehabt
Lächerlich, jeder gegen jeden und vor allem gegen die einfachen Mitarbeiter.
Gerade der Amtsleiter ist sehr unangenehm und versucht einem Steine in den Weg zu legen.
Gibt es nicht, von oben herab.
TVÖD
Je nach Abteilung.
Kochkurse, Sportkurse, Schwimmkurse, unzählige Afterworkevents, Oktoberfest, Weißwurst Frühstück usw…
Gibt leider einige Personen die ihre eigene Unzufriedenheit am Arbeitgeber rauslassen. Gibt zu viele Personen die nicht mitdenken… ohne die Bremser, Nörgler und Mitläufer würde einiges schneller gehen.
Modernes Arbeitsumfeld, moderne Ausstattung, moderne Denkweise.
Im Umfeld nicht schlecht. Geht besser aber es gibt es viele schlechtere Arbeitgeber.
Mobiles Arbeiten, spontane Urlaubstage oder ähnliches ohne große Hürden möglich.
Hinter den Kulissen wird scheinbar sehr nachhaltig versucht die vorhandene Ressourcen zu verwenden
Wie überall gibt es genügend Chancen voranzukommen. Man muss aber auch etwas dafür leisten.
Bei vielen Themen wir Ämterübergreifend gut zusammengearbeitet.
Gibt leider zu wenig gute Führungskräfte.
IT wurde massiv verbessert. Alles ist machbar. Tickets werde zeitnah bearbeitet und nicht wie vor einigen Jahre monatelang nicht bearbeitet. Es wird viel in die Prozessverbesserung investiert
Abläufe müsste punktuell nachbesteuert werden. Ansonsten passt es.
OB, BM und HAL lassen gefühlt alle Stellen neu bewerten. Fast jedes Sachgebiet profitiert davon.
Ganze Ämter wurden durch die GPA flächendeckend untersucht, es wurde viel in die Prozessoptimierung investiert. Aus diesen Aktionen verbessern sich langfristig auch die Entgeltgruppen.
Je nach Abteilung
Unterirdisch. Die Kunuu-Webseite ist wegen den vielen schlechten Bewertungen im städtischen Netzwerk gesperrt. Hier will man die Wahrheit wohl nicht einsehen. Einfach lächerlich.
Je nach Abteilung
Karriere und Weiterbildung ist nur möglich, wenn man zur Vetternwirtschaft gehört.
Je nach Abteilung
Der Hauptamtsleiter Schorpp triezt Mitarbeiter die er nicht leiden kann und droht ständig mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen. Wegen ihm sind schon so viele gute Mitarbeiter gegangen und es kommt kaum qualifiziertes nach. Entweder interessiert es den Oberbürgermeister nicht, oder er läuft blind durchs Haus.
Unterirdisch. Übereinander wird viel gesprochen, nur leider nicht mit den Betroffenen selbst.
Vetternwirtschaft wird hier groß geschrieben. Wenn du mit den richtigen Leuten befreundet bist (u. a. Hauptamtsleiter oder Oberbürgermeister) wirst du definitiv bevorzugt. Auch wenn die Qualifizierung dafür nicht vorliegt.
Wichtige Themen wie Updates - was in der IT super wichtig ist - werden ignoriert.
Sogar die work life Balance wird hier nicht gelebt. man wird angegangen, wenn man länger als 8 Stunden arbeitet. Was soll das?
Man bekommt weiterbildungsthemen aufgebrummt. Eigene Themen sind ebenfalls unerwünscht.
Von Zusammenhalt ist hier nichts zu spüren.
Kein sich einsetzen für den Mitarbeiter.
Kommunikation ist so gut kaum möglich.
Schlechte Beziehung zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmer (Vorgesetzter behandelt einen nicht wirklich gut). Sobald man Fehler macht wird man verurteilt/„bestraft“. Persönlichkeitsentwicklung ist hier fehl am platz.
Kommt auf das Amt an.
Die Arbeit begleitet einen mit Nach hause.
Am Ende des Tages ist man auf sich allein gestellt. Niemand steht für einen ein.
Kommt auf das Amt an.
Man kann seinen eigenen Vorgesetzten null vertrauen. Hinter dem eigenen Rücken ziehen sie über einen her. Reden jede Idee zur Weiterentwicklung des Unternehmens (oder der Person selber)schlecht.
Kommunikation ist hier nicht vorhanden. Man erfährt seine eigenen Arbeitsanweisungen teilweise erst über den „Buschfunk“.
So verdient kununu Geld.