35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider keine
Mitarbeiter sind Menschen!
Familienfreundlich und sehr sozial
Nach außen hin wird seitens der Geschäftsführung heile Welt kommuniziert und vorgegaukelt. Im Innenverhältnis sieht leider ganz anders aus.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Familienfreundlichkeit sind ganz große Themen, welche von der Geschäftsführung auf jeder Unternehmensveranstaltung sehr überzeugend propagiert und befürwortet werden. Sobald man jedoch auch nur einen Homeoffice-Tag in der Woche beantragt, werden einem Steine in den Weg gelegt. Ohne großes Zutun des Personalrates ist oftmals gar nicht möglich, den Antrag genehmigt zu bekommen. Und das bei Tätigkeiten, die sich hervorragend vom Homeoffice aus ausführen lassen. Das ist zugegebenermaßen nicht immer so. Einige Mitarbeiter bekommen so gut wie alles bewilligt. Sogar Führungskräfte, die ohnehin schon nur in Teilzeit beschäftigt sind und dadurch oftmals fast die ganze Arbeitswoche mit Abwesenheit glänzen. In diesen Fällen scheint der Sympathiefaktor die entscheidende Rolle zu spielen.
Hier spielt der Sympathiefaktor leider auch die entscheidende Rolle. Manchen Mitarbeitern werden mehrere Fortbildungen in Folge bewilligt, die anderen unter gleichen Voraussetzungen verwehrt werden.
Sehr viel Flurfunk. Wenn man sich aber daran nicht beteiligt, dann geht es.
Bossing der übelsten Art. Anders kann man es nicht beschreiben.
Der Flurfunk funktioniert hervorragend. Personelle Belange der Mitarbeiter werden mit anderen, dazu nicht befugten Mitarbeitern besprochen. Großteil der Belegschaft erfährt die personellen Entscheidungen der Geschäftsführung vor dem betroffenen. Datenschutz wird leider nur auf dem Papier groß geschrieben, aber leider überhaupt nicht gelebt.
Bezahlung nach TV-V und die damit verbundenen Sozialleistungen sind ok. Höhergruppierunngsanträge werden abgelehnt, auch wenn vergleichbare Tätigkeiten in anderen, vergleichbaren kommunalen Unternehmen teilweise deutlich höher eingruppiert sind. Die für die höhere Eingruppierung notwendigen Stellenbewertungen werden möglichst lange hinausgezögert. Mehrere Jahre sind leider keine Seltenheit.
Wenig produktive Aufgaben. Das Unternehmen ist, wie vermutlich die meisten im ÖD, sehr behäbig und verwaltet sich zu Tode. Außerdem hat ein Großteil der Mitarbeiter kein ausreichendes Arbeitspensum, was den bereits erwähnten Flurfunk sehr stark begünstigt.
Flexible Arbeitszeit
Die Geschäftsleitung ist sich uneinig. Kein Vorbild bez. Kommunikation für‘s Unternehmen.
„Der Fisch stinkt am Kopf“
Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern
Entspannt, aufgeschlossen, freundlich
Gleitzeitmodell
Nach Tarif
Ein sehr fairer Umgang bei persönlichen Engpässen bzw. Schwierigkeiten der Mitarbeiter. Sehr sozial und familienfreundlich!
Beförderungen sind fast ausschließlich durch eine interne Bewerbung (Stellenwechsel) möglich.
Abschaffung der Bürokratie, mehr vertrauen in die individuellen Leistungen der einzelnen Mitarbeiter, bessere Auswahl der Vorgesetzen, eine an den Arbeitsmarkt angepasste und Leistungsbezogene Vergütung.
Die Außendarstellung scheint recht gut zu sein. Das interne Image ist allerdings sehr schlecht.
Die Work-Life-Balance ist super!
Karrieremöglichkeiten und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung sind schlicht und einfach nicht vorhanden. Befördert wird wer an der Reihe ist (Betriebszugehörigkeit).
Es wird zwar nach dem TV-V bezahlt (einer der besten Tarifverträge im öffentlichen Dienst), die Eingruppierungen werden jedoch generell sehr niedrig vorgenommen.
In der Theorie super. In der Praxis fehlt die Umsetzung!
Unterhalb der Führungsebne gut. Ab Führungsebene katastrophal. Mehr Krieg und Behinderung geht nicht.
Vorgesetzte sind fast immer nett, aber sehr feige. Konflikte werden ausgesessen oder hinter dem Rücken der beteiligten ausgehtragen (Flurfunk).
Die Ausstattung der Arbeitsräume ist ausreichend gut und komfortabel.
Abhängig von der jeweiligen Abteilung gut bis sehr schlecht.
Stupide Arbeit. Entscheidungen werden teilweise bis ins Detail von Vorgesetzten getroffen. Eine sehr ausgeprägte Bürokratie.
Mitarbeiterförderung, Sicherheit des öffentlichen Dienstes, Innovative Strukturen (LEAN Management), sehr gute Sozialleistungen, Sabbatical, Work life Balance, .....
Die Überzeugung "Das haben wir schon immer so gemacht" ist bei einigen Kollegen noch aktuell.
Weitaus besser als der Ruf
einer der lukrativsten Tarifverträge
selten so ein Teamspirit erlebt.
In den übrigen Kaufmännischen Abteilungen , gibt es anscheinend sehr viel bessere Arbeitsbedingungen.
Bürokratie wie in den 80er Jahren, was aber kein Wunder ist wenn fast ausschließlich Beamte die Führungspositionen besetzen.
Autoritäte Führung
Schubladendenken
Pseudo-Moderne Strukturen
Stupide Aufgaben
Schlechte KOmmunikation
Probleme werden durch Aussitzen gelöst
Unangenehme Themen werden grudsätzlich vor dem Urlaub der Führungskräfte verkündet, damit man sich den Nachfragen der Mitarbeiter nicht aussetzen muss.
Viele der angeblichen Benefits des Unternehmens gibt es nur auf dem Papier.
Verbesserungen sind nicht gewünscht. Hier geht es um den Erhalt des Status quo.
Fair, gerecht, sozial und verständnisvoll
Nicht der Rede Wert
Ein kleiner betriebsinterner Fitnessraum wäre ideal
Vorbildlich
-bessere kommunikation
So verdient kununu Geld.
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