26 Bewertungen von Bewerbern
26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich war letze Woche dort zum vorsprechen folgende punkte sind mir aufgefallen: Dort angekommen sitzen da 4 Personen mit mir 5 zu fragen ist ja in ordnung aber wenn man das gefühl hat ins kreuzverhör genommen zu werden so das man unsicherheit entwickelt und es reden da 4 leute auf einen ein bekommt man schnell eine ich muss hier weg einstellung(Fluchtwunsch). Junge Menschen die wenig erfahrung haben werden systematisch fertig gemacht an statt diese zu führen und an die hand zu nehmen.....
Zur Überschrift: Es war nicht klar, dass eine der zwei Stellen 1. zum November besetzt wird und 2. noch gar nicht sicher war. Das "selbst anders entschieden" bezieht sich daher auf die zweite unsichere Stelle, und nicht auf die sichere Stelle für Anfang Oktober.
- 1. Termin: Offen kommunizieren, wie viele Stellen tatsächlich frei sind und zu wann diese zu besetzen sind. Das ist für den Bewerber hilfreich, damit dieser anderen Stellen realistische Zusagen/Absagen machen kann.
- 2. Termin: Weniger, mutmaßlich, genervt sein und Bewerbern einen ordentlichen Platz zum Warten anbieten. Und nein, ein ordentlicher Platz ist keine Lagerhalle/raum, in der/dem dann auch noch 5 - 10 min gewartet werden darf. Das wirkte schlichtweg geringschätzig und ungeplant und stellt zudem einen vollkommenen Konstrast zu meinem vormals abgeleisteten Praktikum dar.
- 2. Termin: Mehr Zeit zum Kennenlernen des Bewerbers nehmen, und die kurze Begrüßung und Vorstellung eben nicht mit einem sinngemäßen "Sie wären nicht hier, wenn Sie schlecht wären" abschließen.
- 2. Termin: Den Test ganz sein lassen, wenn anscheinend kein Interesse an einer ordentlichen Durchführung besteht und bereits zu Anfang das Greifen nach einer Liste moniert wird.
- 2. Termin: Einstellungstermin und Details, welche aus dem 1.ten Gespräch bekannt waren, im 2.ten Gespräch eben nicht willkürlich ändern, sondern offen und direkt sagen, was Sache ist.
Insgesamt war es eher ein unbefriedigendes Erlebnis, verbunden mit einem bitteren Nachgeschmack von Pro-Forma-Einladung. So ist nicht ganz nachvollziehbar, was man hätte besser machen können. Insgesamt eine Erfahrung, die weitere Bewerbungen meinerseits an die SRH verhindern wird.
Hierbei erwähne ich ebenfalls, dass meine Subjektivität nicht ganz herausstreichbar ist, immerhin habe ich 1 Jahr regelmäßig nach dieser Stelle geschaut. Schade.
Ein solches Verhalten ist grob unhöflich und respektlos gegenüber Bewerbern
- wenn schon ausschließlich (!) 0815 Fragen gestellt werden (wirklich keine einzige Frage hat sich aus dem Kontext heraus ergeben), dann wäre es schön, zumindest eine kurze Reaktion auf die jeweiligen Antworten zu erhalten, und nicht einfach das Gesagte stumm im Raum stehenzulassen und sofort zur nächsten Frage überzugehen.
- Konversation und Kennenlernen, statt Schlagfertigkeit und Stresslevel überprüfen. Das kann und sollte immer noch im Zweitgespräch auf die Probe gestellt werden! Gleiches gilt für einen Case!!
- bei der Vorstellungsrunde den Bewerber nicht gänzlich umgehen.
- Grundsätzlich mal: Vereinbarte Termine einhalten und nicht 10 Minuten zu spät zum Interview erscheinen und das nicht mal thematisieren
- Es lohnt sich, wenn man sich als Interviewer auch mal intern abstimmt und ein fachgerechtes Interview führt statt einer Fragestunde absolut ohne jeden Leitfaden. Und das als HR!
- Bewerber auch mal nach persönlichen Dingen fragen? Lebenslauf lesen kann jeder
- Austausch statt Verhör, wie wärs?
- "Wir können x und y auch ohne Sie" und beweisen dann nachfolgend, dass sie keine Ahnung von der Thematik haben
- Tiefgehende Fragen zum Unternehmen: wer außer Insidern soll das denn wissen? Ihr seid dazu da, diese Fragen zu klären!
Warum lässt man jemanden wochenlang warten, der nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird ? Es sollte in heutiger Zeit doch einfach sein, eine kurze Email zu versenden, zumal das jede vernünftige Bewerbungssoftware bietet.
Es wurde auf erst auf telefonische Nachfrage reagiert, dass in dieser Woche Gespräche stattgefunden hätten und ein passender Kandidat gefunden worden wäre. Komischerweise ist dieser Vorgang bei einem Bekannten letztes Jahr deckungsgleich abgelaufen, meiner Ansicht nach besteht hier Verbesserungspotential.
Unabhängig von einer Ab-/Zusage macht so etwas keinen guten Eindruck.
Vorstellungsgespräche sollten wertschätzender sein.
Es wurde unter anderem noch eine lächerliche Rechenaufgabe gestellt und zur Lösung ein Taschenrechner angeboten.
Keine Verbesserungsvorschläge. Nach dem Gespräch teilte man mit, dass man vorher und danach noch weitere Gespräche führen würde und man sich kurzfristig meldet. Zwei Tage später kam die Zusage.
Habe keine Verbesserungsvorschläge
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