168 Bewertungen von Bewerbern
168 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gründe benennen, warum eine Bewerbung nach Monaten als "kann nicht berücksichtigt werden".... beantwortet wird. mit "Bedauern" hat kein bewerben der Mensch irgendeine Aussage.. vielleicht gibt es inzwischen eine Altersdiskriminierung. Ich habe langsam den Eindruck.
Mehr Transparenz und klare Kommunikation mit den Bewerbern.
Ich bin aus dem sehr schnellen Bewerbungsprozess raus und dachte mir nur: ‚Jetzt wisst ihr auch nicht mehr über mich als vorher.‘
Das Vorstellungsgespräch war sehr verkorkst. Zudem war leider ein Anwesender eher respektlos und abwertend. Die Fragen erfolgten vom Blatt. Da war keinerlei Gespräch dazwischen. Auch wenn es Strukturen gibt, darf man als Beamter offen und menschlich rüber kommen, vor allem wenn man an der Zukunft der Stadt arbeitet. Ich hatte in dem kargen Raum nicht das Gefühl im Jahr 2024 zu sein und das betrifft nicht den Raum, sondern die ‚Gesprächsatmosphäre‘ und das Verständnis von einem ‚modernen, zukunftsweisenden Gegenüber‘. Hier sollte die Stadt gründlich dran arbeiten, damit der Ruf des festgefahrenen, volksunnahemBeamten durchbrochen wird . Es ist schade, da die Stelle sehr vielversprechend klang.
Zeitnahe Aktionen, seien Sie greifbarer, Drei Monatige Wartezeit "aufgrund der Vielzahl eingegangener Bewerbungen". In der Zeit ist die Welt eine andere und man vergisst ggf. worauf man sich bewirbt. Die Absage war freundlich aber eine maschinell klingende Standardmail.
Ich fand die "Sitzordnung" gewöhnungsbedürftig. Etwas wie bei einer Prüfung. Aber auch daran hatte ich mich schnell gewöhnt.
Stellen Sie sich kurz vor, wieso haben Sie sich auf die Stelle beworben? Welche Erfahrungen in dem Bereich bringen Sie mit, was sind Ihre Stärken, worin bestehen Ihre Schwächen
Das Bewerbungsgespräch mit verschiedenen Vertreter:innen der Stadt war freundlich und fair gestaltet.
Im Anschluss an das Gespräch wurde eine gut lösbare schriftliche Aufgabe gestellt, die auf Vertrauensbasis innerhalb einer halben Stunde gelöst werden sollte. So hatte ich als Bewerberin die Möglichkeit, alle Faktoren der Aufgabe zu bedenken, die Aufgabe losgelöst von spontanen Pauschalantworten gewissenhaft zu beantworten und meine Fähigkeiten zu zeigen.
Noch am gleichen Abend wurde ich telefonisch über die Absage informiert. Die Dame ist mir dabei zugewandt und wertschätzend begegnet. Sie hat die Gründe erläutert, meine Potentiale angesprochen und mir fundiert Hinweise auf potentiell passende Arbeitsfelder und Arbeitgeber gegeben.
Für mich war damit der persönliche Kontakt sowie die Gestaltung des Auswahlverfahrens im Vorstellungsgespräch außergewöhnlich positiv.
Unglücklich ist lediglich der Termin in der Kernarbeitszeit vieler Pädagoginnen, da diese nicht immer ohne weiteres ihren Arbeitsplatz verlassen oder spontan frei nehmen können, ohne Beeinträchtigungen in der Begleitung der ihnen anvertrauten Menschen in Kauf zu nehmen. Es wäre toll, wenn die Stadt diese Herausforderung (für Bewerberinnen aus dem pädagogischen Bereich) stärker berücksichtigt.
Ich hätte mir mehr Interesse an mir als Bewerberin gewünscht und fand das Abarbeiten der Fragen anhand einer Tabelle sehr unpersönlich. Zudem hätte ich mir ein Gespräch im Dialog gewünscht.
Hier hat der Bewerbungsprozess enorm lange gedauert, sowas habe ich noch nie erlebt...ok, schon klar, im öffentlichen Dienst kann ein solcher Prozess nicht abgekürzt werden, aber ich habe auf meine Absage ganze 3 Monate gewartet (bew. Anf. März, Absage kam Ende Mai).
Ich hatte das Gefühl, dass man mich bewusst "warm gehalten" hat.
Darüber hinaus konnte man auch nicht flexibel auf meine Initiativbewerbung reagieren, dabei habe ich neben einer abgeschl. Schreinerausbildung auch einen B.A. aus London in Graphicdesign, und auch schon als Projektmanagerin gearbeitet.
Entweder bin ich viel zu naiv an den Bewerbungsprozess herangegangen, oder der öffentliche Dienst ist mit "Vielkönnern" einfach überfordert.
Arbeite jetzt erfolgreich im Messebau/Logistik. Der Bewerbungsprozess hat hier ganze 4 Tage gedauert (Tag 1: Bewerbung geschickt, Anruf bekommen, Tag 3: Pers. Gespräch, Tag 4: Vertrag)
Vielleicht sollte ich froh sein, dass es im öfftl. Dienst nicht geklappt hat, viell. war das nur ein Vorgeschmack.
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