181 Bewertungen von Bewerbern
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach meinem Bewerbungsgespräch sollte ich innerhalb einer Woche ein Feedback zu meinem Bewerbungsgespräch erhalten. Nach ca. 10 Tagen habe ich dann selber das Feedback erfragt und ein Termin zur Hospitation wurde vereinbart. Die Hospitation war an einem Montag. Am Freitag in der selben Woche sollte ich Feedback zur Hospitation bekommen. Es hat dann nochmal 10-12 Tage gedauert, bis ich dann eine schriftliche Absage erhalten habe.
Ich habe nach einem genaueren Feedback zu meiner Absage gefragt, weil die Absage für mich sehr unerwartet kam und mir nach dem Bewerbungsgespräch eine Zusammenarbeit in Aussicht gestellt wurde. Das genauere Feedback habe ich bis jetzt nicht erhalten. Die Hospitation sollte dazu dienen, ob mir die Tätigkeit gefällt und ob es die Arbeit ist, die ich mir vorstelle. Alles hatte auf mich sehr positiv gewirkt, deswegen war ich über die finale Absage sehr überrascht. Weswegen mir ein genaueres Feedback sehr wichtig ist.
Verbesserungsvorschlag: Umgang und Kommunikation mit Bewerber*innen reflektieren und offen kommunizieren, wenn der*die Bewerber*in noch im Bewerbungsprozess und noch weitere Bewerber*innen hospitieren. Telefonisch keine positiven Aussagen treffen, was dann schriftlich nicht kommuniziert wird.
Obwohl meinerseits wirklich Freude auf das Bewerbungsgespräch bestand, kann ich mich nur der vorangegangenen Meinung anschließen.
Am Gespräch nahmen 3 MitarbeiterInnen teil.
Zwei wirkten kühl, distanziert teilweise sogar genervt. Eine Dritte versuchte dies etwas abzufedern, was jedoch nicht gelang.
Gleichwohl entstand der Eindruck, es gäbe keinen Raum für Ehrlichkeit in dem Sinne, dass laut Anzeige gefestigte Persönlichkeiten explizit gesucht, jedoch nicht gefunden werden wollen.
Auch meine Fragen zu strukturellen Arbeitsweisen (jede Verwaltung arbeitet schließlich ein wenig anders) erscheinen mir im Nachhinein als Unwissenheit eingeordnet worden zu sein.
Neben einem mündlich Fallbeispiel wurde im Nachhinein ein weiteres schriftliches Fallbeispiel zur Bearbeitung ausgegeben.
Im Gespräch selber wurden relevante Rechtsgebiete sinngemäß wie auch die dazugehörigen Paragrafen und Gesetzestexte abgefragt. Es entstand eher der Eindruck einer Rechtsklausur als eines Bewerbungsgespräches. Stattdessen kam der Eindruck auf, es wäre gewünscht sich bereits als eingearbeitete/r Mitarbeiter/in zu bewerben. Auch wenn ich die Notwendigkeit zur Prüfung der fachlichen Eignung vollumfänglich nachvollziehen kann, so stellt sich mir jedoch die Frage, inwiefern es sinnvoll ist diese durch auswendig gelernte Gesetze zu überprüfen (in meinem Studium wurde mir der Umgang mit den Gesetzen und dessen Zusammenhänge beigebracht und nicht verlangt, den genaue Wortlaut auswendig zu kennen.
Die seitens der MitarbeiterInnen im Gespräch mitgeteilte Frist zur Antwort wurde nicht eingehalten. Zudem wurde der Termin ebenfalls um 30 Minuten verzögert begonnen.
Alles in Allem empfehle ich jedem/r Bewerber/in, darauf gefasst zu sein, sich lieber angepasst und möglichst allwissend zu präsentieren anstatt man selbst zu sein.
Zudem empfehle ich jedem, dessen Studium nicht erst gestern beendet wurde, noch einmal die genauen Paragrafen oder gar die gesamten Gesetzestexte auswendig zu lernen.
Allen die es versuchen wünsche ich viel Erfolg und Geduld.
- Die Atmosphäre des Gesprächs war sehr angespannt, es war mehr eine unangenehme Prüfungssituation als ein gegenseitiges Kennenlernen. Die Fragen sollten meiner Meinung nach mehr auf die persönliche Eignung zur Ausführung der Stelle ausgelegt sein als auf eine Abfrage von Paragraphen und konkreten Verfahrensabläufen (die im Rahmen eines guten Einarbeitungskonzepts zu erlernen sein sollten).
- Es wurde gar nicht darüber informiert, was die Arbeitsschwerpunkte der Stelle sind, sondern abgefragt, was ich denn glaube wo diese liegen. In jedem Vorstellungsgespräch, was ich davor hatte, war es genau anders herum und es erschließt sich mir nicht, wieso es hier so gemacht wurde und das auch noch auf diese unangenehm prüfende Art. Sollte man sich nicht darüber unterhalten, was die Stelle beinhaltet und dann gemeinsam herausfinden, ob man dafür geeignet ist? Welchen nutzen hat es herauszufinden ob der Bewerber die Verfahrensschritte schon genau kennt, bevor er sie das erste Mal durchführt? Theoretisches Wissen wird hier scheinbar über die praktische Eignung gestellt, was für die Professionalität der Arbeit völlig unsinnig ist.
- Es ist völlig unangemessen so über die Zeit der Bewerber zu verfügen. Ich war pünktlich zu der Zeit, zu der mein Gespräch hätte stattfinden sollen vor Ort, musste dann aber noch 45 Minuten im Wartebereich warten.
- Die Antwort nach dem Bewerbungsgespräch kam dann auch über eine Woche später als während des Gesprächs angekündigt.
Rücksicht auf Gehörlose nehmen, mehr Zeit für Kennenlerngespräche einräumen!
Nicht nur Absagen geben,vielleicht auch das Ergebnis mitteilen.Damit man weiß wo man schlecht war(ein Fehler gemacht hat).
Warteberreich Personalabteilung ungepflegt(alte Poster, Gebrauchsspuren), 1. Eindruck daher eher negativ
Stärke, Schwäche, Umgang mit schwierigen Situationen, Ein Satz, der mich als den besten KAndidaten kennzeichnet
Lebenslauf
Wo soll da angefangen werden?
Gründe benennen, warum eine Bewerbung nach Monaten als "kann nicht berücksichtigt werden".... beantwortet wird. mit "Bedauern" hat kein bewerben der Mensch irgendeine Aussage.. vielleicht gibt es inzwischen eine Altersdiskriminierung. Ich habe langsam den Eindruck.
Mehr Transparenz und klare Kommunikation mit den Bewerbern.
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