181 Bewertungen von Bewerbern
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich bin aus dem sehr schnellen Bewerbungsprozess raus und dachte mir nur: ‚Jetzt wisst ihr auch nicht mehr über mich als vorher.‘
Das Vorstellungsgespräch war sehr verkorkst. Zudem war leider ein Anwesender eher respektlos und abwertend. Die Fragen erfolgten vom Blatt. Da war keinerlei Gespräch dazwischen. Auch wenn es Strukturen gibt, darf man als Beamter offen und menschlich rüber kommen, vor allem wenn man an der Zukunft der Stadt arbeitet. Ich hatte in dem kargen Raum nicht das Gefühl im Jahr 2024 zu sein und das betrifft nicht den Raum, sondern die ‚Gesprächsatmosphäre‘ und das Verständnis von einem ‚modernen, zukunftsweisenden Gegenüber‘. Hier sollte die Stadt gründlich dran arbeiten, damit der Ruf des festgefahrenen, volksunnahemBeamten durchbrochen wird . Es ist schade, da die Stelle sehr vielversprechend klang.
Zeitnahe Aktionen, seien Sie greifbarer, Drei Monatige Wartezeit "aufgrund der Vielzahl eingegangener Bewerbungen". In der Zeit ist die Welt eine andere und man vergisst ggf. worauf man sich bewirbt. Die Absage war freundlich aber eine maschinell klingende Standardmail.
Ich fand die "Sitzordnung" gewöhnungsbedürftig. Etwas wie bei einer Prüfung. Aber auch daran hatte ich mich schnell gewöhnt.
Stellen Sie sich kurz vor, wieso haben Sie sich auf die Stelle beworben? Welche Erfahrungen in dem Bereich bringen Sie mit, was sind Ihre Stärken, worin bestehen Ihre Schwächen
Das Bewerbungsgespräch mit verschiedenen Vertreter:innen der Stadt war freundlich und fair gestaltet.
Im Anschluss an das Gespräch wurde eine gut lösbare schriftliche Aufgabe gestellt, die auf Vertrauensbasis innerhalb einer halben Stunde gelöst werden sollte. So hatte ich als Bewerberin die Möglichkeit, alle Faktoren der Aufgabe zu bedenken, die Aufgabe losgelöst von spontanen Pauschalantworten gewissenhaft zu beantworten und meine Fähigkeiten zu zeigen.
Noch am gleichen Abend wurde ich telefonisch über die Absage informiert. Die Dame ist mir dabei zugewandt und wertschätzend begegnet. Sie hat die Gründe erläutert, meine Potentiale angesprochen und mir fundiert Hinweise auf potentiell passende Arbeitsfelder und Arbeitgeber gegeben.
Für mich war damit der persönliche Kontakt sowie die Gestaltung des Auswahlverfahrens im Vorstellungsgespräch außergewöhnlich positiv.
Unglücklich ist lediglich der Termin in der Kernarbeitszeit vieler Pädagoginnen, da diese nicht immer ohne weiteres ihren Arbeitsplatz verlassen oder spontan frei nehmen können, ohne Beeinträchtigungen in der Begleitung der ihnen anvertrauten Menschen in Kauf zu nehmen. Es wäre toll, wenn die Stadt diese Herausforderung (für Bewerberinnen aus dem pädagogischen Bereich) stärker berücksichtigt.
Ich hätte mir mehr Interesse an mir als Bewerberin gewünscht und fand das Abarbeiten der Fragen anhand einer Tabelle sehr unpersönlich. Zudem hätte ich mir ein Gespräch im Dialog gewünscht.
Hier hat der Bewerbungsprozess enorm lange gedauert, sowas habe ich noch nie erlebt...ok, schon klar, im öffentlichen Dienst kann ein solcher Prozess nicht abgekürzt werden, aber ich habe auf meine Absage ganze 3 Monate gewartet (bew. Anf. März, Absage kam Ende Mai).
Ich hatte das Gefühl, dass man mich bewusst "warm gehalten" hat.
Darüber hinaus konnte man auch nicht flexibel auf meine Initiativbewerbung reagieren, dabei habe ich neben einer abgeschl. Schreinerausbildung auch einen B.A. aus London in Graphicdesign, und auch schon als Projektmanagerin gearbeitet.
Entweder bin ich viel zu naiv an den Bewerbungsprozess herangegangen, oder der öffentliche Dienst ist mit "Vielkönnern" einfach überfordert.
Arbeite jetzt erfolgreich im Messebau/Logistik. Der Bewerbungsprozess hat hier ganze 4 Tage gedauert (Tag 1: Bewerbung geschickt, Anruf bekommen, Tag 3: Pers. Gespräch, Tag 4: Vertrag)
Vielleicht sollte ich froh sein, dass es im öfftl. Dienst nicht geklappt hat, viell. war das nur ein Vorgeschmack.
Die Stadt Bonn suchte für mehrere Stellen mit unterschiedlichsten Qualifikationsniveaus Personal. Da ich als Bürger schon schlechte Erfahrungen mit der Stadtverwaltung Bonn gemacht habe, wollte ich mich eigentlich gar nicht bewerben. Ich stand kurz vor einem Master Abschluss in Informatik. Der Personalverantwortliche war auch noch sehr symptahisch und nett. Leider gelang es dem Leiter der IT, einem FH BWLer, nicht ansatzweise ein professionelles Bewerbergespräch zu führen. Ich bin wirklich ein Freund der klaren Worte, aber auf persönliche subjektive Meinungen zu meinem Lebenslauf, aus dem Munde eines antiquierten Verwaltungsangestellten, kann ich gut verzichten. Nach nur wenigen Minuten, ohne auch nur den Ansatz eines strukturierten Interviews zu führen, ließ mich der oberlippenbärtige IT Leiter wissen, dass er mich - ohne Angabe von Gründen - für keine der vielen offenen Stellen gebrauchen könne. Letzendlich schien es eine rein menschliche Disharmonie zu sein, evtl. ein Unverständnis über die Lebensgestaltung, die ganz unhabhängig von der fachlichen Qualifikation zu einem abrupten Ende des Bewerbungsgesprächs führte. - So kann man vielleicht in einem kleinen inhabergeführten Handwerkerbetrieb Vorstellungsgespräche führen. Nicht aber in einer öffentlichen Verwaltung, die an gesetzliche Regeln gebunden ist und deren Mitarbeiter, inkl. dem IT Leiter, durch massive öffentliche Gelder finanziert werden. Gewundert hat es mich aber nicht, sondern nur veranschaulicht warum manche Dinge so sind wie sie sind.
Ich hätte mir gewünscht im Rahmen der Hospitation mehr Einblicke in das Tagesgeschäft zu erhalten, bin aber sehr dankbar über die Möglichkeit des Austauschs eines Mitarbeitenden im Team. Das Vorstellungsgespräch war gut strukturiert und man konnte auf jede Fragestellung gut eingehen und sich auch vorbereiten.
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