181 Bewertungen von Bewerbern
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stärken, Schwächen
Ich finde persönlich, dass man durch so einen Eignungstest jemanden nicht Bewerten kann. Obwohl ich gute Note habe und alles andere gepasst hat, habe ich durch den Eignungstest eine Absage erhalten. Ich finde, man sollte erst mal ein Vorstellungsgespräch durchführen, um zu gucken, wie sich der Bewerber so anstellt und was er so zu bieten hat. Ich finde es traurig, dass man sich dann denkt, bin ich wirklich zu inkompetent um in diesem Verfahren nicht mal berücksichtigt zu werden für den Beruf als Verwaltungsfachangestellen den man schon mit einem Hauptschulabschluss erwerben kann und ich besitze die Fachhochschulreife. Persönlich finde ich das schon relativ demütigend, weil ich eigentlich so gerne bei Bundesstadt Bonn arbeiten würde.
Ich habe mich für die Stelle im Mai beworben
Und habe im November erst die Absage bekommen!!Man könnte wenigstens in der Zwischenzeit eine Zwischeninfo geben.Obwohl ich 3-4 mal angerufen habe wie der Stand ist wurde mir immer gesagt ich soll warten.Und es waren mittlerweile insgesamt 6 monate die ich warten musste das ist einfach unverschämt und dann noch eine Absage zu schicken.Annihrer Stelle sollte man professionell mit einem verfahren umgehen und reibungslos bescheid geben.Respektlos!!!
Ich finde das man jemanden nicht aufgrund solcher Testergebnisse bewerten kann. Ein persönlicher Eindruck bzw. überhaupt die Chance zu zeigen das man die Fähigkeit für den Beruf hat, sollte man in Erwägung ziehen. Nur weil man den Test nicht gemeistert hat wie erwünscht, heißt es nicht das man nicht fähig ist. Finde ich schade und nimmt sicherlich vielen Menschen die Hoffnung.
auf jeden Fall, wenn möglich, Vor-Ort-Gespräche und keine Zoom-Vorstellungsgespräche
Ausbildung als Verwaltungsgehilfin, AL I, AL II,
Ich habe mich bereits Anfang April diesen Jahres beworben und die Stellenausschreibung war eine Checkliste meine Qualifikationen. Schon längst im neuen Job habe ich dann vom Bundesstaat Bonn gerade erst eine Ansage erhalten. Dieses langsame, träge und intransparente Vorgehen des öffentlichen Dienstes, welcher Teil des Regierungsapparates ist, zeigt die Problematik unseres Landes: wir sind nicht bereit für Modernisierung, wir sind altbacken, langsam und geben jungen, dynamischen Arbeitskräften keine Chance. Schade! Es gäb viel Potenzial.
* Bewerber auch in Zeiten, in denen es schwierig ist Aussagen zu treffen, mit Updates versorgen und nicht erst Monate später.
* Zeit für Bewerbungsgespräche nehmen und dadurch Zuwendung und Wertschätzung vermitteln, anstatt den Bewerber mit Aussagen wie "wir haben heute noch viele Gespräche zu führen und daher wenig Zeit" abzuspeisen.
*.. vorallem nicht, wenn das Gespräch 2 Monate vor Ausbildungsbeginn geführt wird und der Bewerber entsprechend lange darauf gewartet hat!
* Fragen zum Charakter und den persönlichen Werten des Bewerbers wären im Auswahlprozess wesentlich aufschlussreicher gewesen, als ein Abfragen von bereits sehr berufsspezifischem Fachwissen. Letzteres gilt es in einer Ausbildung zu erlernen, die Persönlichkeit des Auszubildenden aber ist im Nachhinein schwer zu ändern.
* Ergänzend: Die umfassende, detaillierte und gut geschriebene Beschreibung der Tätigkeit des Forstwirts auf der Internetseite der Bundesstadt Bonn, hat diesen Ausbildungsstandort zum Favoriten unter meinen Bewerbungen gemacht. Leider bin ich im Laufe des Bewerbungsprozesses eines besseren belehrt worden. Schon vor, aber besonders nach dem Gespräch, war meine Begeisterung verflogen..
Die Dauer bis zur Einladung zum Vorstellungsgespräch (ca. 3 Monate) verkürzen. Ich habe mit einer Rückmeldung schon nicht mehr gerechnet.
Es sollte machbar sein, dass ein Bewerbungsprozess - übrigens auch im öffentlichen Dienst - weniger als 3 Monate bis zur ersten Rückmeldung (Absage) in Anspruch nimmt.
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