181 Bewertungen von Bewerbern
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einfach schnellere Reaktion. In der Zeit haben sich bei mir alle 5 anderen Unternehmen gemeldet, bei denen ich mich beworben habe.
Falls möglich, weniger Distanz zwischen Gesprächspartner*innen schaffen.
Die Mitarbeiter*innen der „Personalwirtschaft“ sollten ihren Umgang mit den Bewerber*innen einmal überdenken. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es nicht unbedingt hilfreich bemüht höflich zu sein, aber eine zu geringe Einstufung auch noch etwas patzig auszudrücken und die Bewerber*innen damit abzuwerten.
Man sollte berücksichtigen, dass keine fertig eingearbeiteten Mitarbeiter*innen vom Himmel fallen.
Der gesamte Bewerbungsprozess wirkte zudem etwas improvisiert. Einladungen und Gespräche erfolgten zeitversetzt. Eine Rückmeldung kam erst auf Nachfrage und bestand aus einer nichtssagenden und lapidar formulierten Blablabla-Absage. Hier sollte man sich einfach besser organisieren und seine Wertschätzung gegenüber den Bewerber*innen durch anders formulierte Absagen zum Ausdruck bringen.
Auch die Rahmenbedingungen der Stelle wirkten insgesamt improvisiert und eigenwillig. Das langfristige und grundlegende Konzept, wie man den anstehenden Reformprozess in der Kinder- und Jugendhilfe bewältigen möchte, hätte man explizit erfragen müssen, wenn es dieses überhaupt schon gibt. Für eigenwillige Begrifflichkeiten und Organisationskonzepte scheint man ebenfalls eine Vorliebe zu haben. So ist die Stadt Bonn zwar nicht unbedingt fahrradfreundlich, aber in der Stadtverwaltung scheint man eine besondere Begeisterung für Tandems zu haben.
Besonders skurril war auch die Tatsache, dass noch mit Papierakten gearbeitet wird. Auch wenn die Stadt Bonn hoch verschuldet ist, sollte man sich dennoch Richtung Zukunft bewegen.
Vielleicht den Bewerbern ein Glas Wasser anbieten
eine freundlichere Atmosphäre schaffen durch:
-evt. Tischdeko, etwas zu trinken anbieten/bereit stehen haben
- die Tische anders positionieren (u.a. näher beieinander), da ich mir als Bewerberin eher vorkam, wie in der Position einer "Angeklagten"
Wünschenswert wäre auch eine Veränderung der Art und Weise der Gesprächsführung, insbesondere, wenn man sich im sozialen Bereich bewirbt, halte ich eine offenere Gesprächsrunde für sinnvoller. Ich hatte in der gewählten Form des Interviews fast gar keine Möglichkeiten, meine Spezialisierungen in meinem Anforderungsgebiet mit einzubringen.
Wieso eine Email Adresse angeben, wenn das Ganze anonym gehalten wird?
Vielen Dank, es waren super strukturierte Bewerbungsverfahren und auch gute Rückmeldungen.
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge, ich habe mich sehr Wohlgefühl nicht Unterdruck gesetzt Gefühlt. Alle waren super freundlich
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
Das Bewerbungsgespräch, in Präsenz, habe ich als angenehm und aufgeschlossen empfunden, ich konnte gleich zwei meiner (potentiell) zukünftigen Vorgesetzten kennenlernen und obwohl 25 Minuten angesetzt waren, gab es scheinbar keinen Zeitdruck, ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, eine von vielen Bewerber*innen zu sein, sondern es gab neben den üblichen Fragen auch Raum für ein Lachen oder persönliche Anmerkungen, die auch kommentiert wurden, für mich also ein angenehmes aufgeschlossenes Gespräch.
Auch die angekündigten Meldezeiten von Seiten der Stadt Bonn wurden eingehalten.
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