168 Bewertungen von Bewerbern
168 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mündliche Prüfung gehören zur Schule
Ich würde es gut finden, wenn bei der Absage auch eine richtige Begründung bekommt.
Nichts. Es war ein sehr angenehmes Gespräch
Zwischen Bewerbungsschluss und Vorstellungsgespräch lagen fast drei Monate. Die Stadt Bonn brüstet sich in der Ausschreibung mit dem Arbeitnehmerbenefit mobiles Arbeiten, selbst vom EU-Ausland aus. Dahinter stecken aber nicht wie suggeriert Remote-Arbeitsplätze, sondern lediglich die Selbstverständlichkeit, einen Tag pro Woche Homeoffice zu machen. Das ist heutzutage absolutes Minimum, kein Benefit. Die Ausschreibungstexte sind daher irreführend. Anschreiben und Lebenslauf wurden von den Anwesenden offensichtlich nicht bzw. nicht sorgfältig gelesen und auf darin erwähnte Fakten überrascht reagiert. Die versprochene Rückmeldung zu einer offen gebliebenen Frage kam nie. Irritierend.
Eine schnellere Rückmeldung wäre wünschenswert.
Weiterhin fände ich es hilfreich für weitere Bewerbungsgespräch, wenn es einige Hinweise darauf gäbe wo man sich im Gespräch verbessern könnte.
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Zunächst fände ich es wichtig, mehr Fachpersonal oder zukünftige Teammitglieder in den Prozess zu integrieren. 2 von 3 GesprächspartnerInnen entsprachen Mitarbeitenden des Personalwesens, was einem veralteten Modell entspricht.
Die Atmosphäre des Raums glich einem Kreuzverhör, dies könnte man durch zeitgemäßere Raumgestaltung und Tischanordnung freundlicher, ansprechender gestalten.
Für die Bearbeitung von Fallbeispielen empfehlen ich eine kurze Nachdenkzeit für die/den BewerberIn, um adäquat auf die Komplexität eingehen zu können. Soziale Arbeit sollte keine Schema F- Lösungen beinhalten.
- Schnellere Rückmeldungen an Bewerber (Einladungen Vorstellungsgespräch)
- weniger angestaubte Strukturen
- zeitgemäßeres Vorstellungsgespräch
Aufhören mit Vetternwirtschaft
Das Bewerbungsverfahren muss schneller laufen. Man kann nicht eine Bewerbungsfrist von bis zu 2 Monaten abwarten, bis man dann mal die Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch in 2-3 Wochen nach der Bewerbungsfrist einlädt. Da muss man sich nicht wundern, dass die „Guten“ in der Zwischenzeit andere Angebote annehmen.
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