181 Bewertungen von Bewerbern
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesehene Bewerbungsgespräch-Dauer: 25 Minuten, keine Zeit für eigene Fragen, forsches Auftreten der Mitarbeiterinnen, examensartiges Abfragen von Wissen, keine wirkliche Kommunikation auf Augenhöhe, kein wirklicher Austausch und inhaltlich kam mir das Gespräch nicht auf die Ausschreibung hin ausgerichtet vor - so sollten Bewerbungsgespräche nicht stattfinden! Ich befinde mich aktuell in vielen solcher Bewerbungsvorgänge, aber sowas habe ich noch nirgends erlebt! So kann man keine Mitarbeiterinnen finden. Unterirdisch! Ich wünsche der Stadt Bonn, dass sich hier dringend was ändert, auch um den massiven Fachkräftemangel tatsächlich in den Griff zu bekommen, denn ein gutes Bewerbungsgespräch ist der Anfang einer guten Arbeitsbeziehung.
Wenn man Ansprechpartner in der Bewerbung nennt, sollten diese auch erreichbar sein (bzw. sich zurückmelden), dies wird von mir auch in jedem Job erwartet - fachliche Fragen konnten im Vorfeld nicht gestellt und geklärt werden, die Bewertung mit Sternchen ist der Kompromiss der Erreichbarkeit der MAin im Personalbereich
Rückmeldungen sind das A und O
Ich wurde nicht eingeladen, man hat mir per Mail eine Absage geschickt und mich zugleich auf diese Seite bzgl. Bewertung verwiesen. Ich bat um nähere Auskunft, warum ich nicht einmal zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurde - keine Reaktion
Ein freundlicheres Bewerbungsgespräch. So, dass man auch gerne dort arbeiten möchte. Dies war leider nicht gegeben.
Rückmeldung sehr schnell, Organisation und Durchführung durch fachkraft Personal Abteilung sehr kompetent und freundlich. Viele fachliche fragen bezügliche Stellenausschreibung, ohne interne Erfahrung etwas komplex.
Es wäre wünschenswert, wenn in der Ausschreibung oder in der Einladung zum Vorstellungsgespräch vielleicht ein Hinweis hinterlegt wäre, mit welchen Gesetzen oder spezifischen Themen sich der Fachdienst beschäftigt, damit man sich in einzelne Gebiete und Gesetze im Vorfeld einlesen und vorbereiten kann
Ich würde schätzen, dass der oder die Bewerber*in bei einer Absage zumindest in Ansätzen mittgeteilt bekämen, warum sich die Arbeitgeber gegen einen entschieden haben.
Bessere Terminmöglichkeiten, damit man nicht 2 Tage Urlaub opfert um dann eine Absage zu bekommen die so garnicht zufriedenstellend ist. Dem Bewerber mitteilen, warum es diesmal nicht geklappt hat, da es manche Menschen in der Arbeitswelt gibt, die sich noch verbessern wollen.
- etwas mehr Flexibilität beim Vorschlag eines Vorstellungsgesprächs
- keine konzeptionelle Aufgabe als Teil des Vorstellungsgesprächs stellen, die eigentlich die komplexe Aufgabe der Stelle ist
- Rückmeldung zum VG mit persönlichen Angaben bei einer Absage
7 Frauen sitzen über mich zu Gericht. Eifrig kratzen Kugelschreiber über Notizzettel. Mir werden "Fachfragen" gestellt. Ich fühle mich eher wie in einer Prüfung als in einem Gespräch, in dem man sich gegenseitig! kennenlernt. Aber ich darf drei Eigenschaften nennen, die mich für die Klient*innen nützlich machen und am Ende eine ganze Frage stellen.
Fazit: Nach dem Gespräch wusste ich noch weniger über die Stelle als zuvor und ich glaube auch meine Gegenüber wussten nicht deutlich mehr über mich.
Zukünftig gern mehr Zeit nehmen und weniger standardisierte Fragen stellen. Inhalte können gelernt werden. Zwischenmenschliches Miteinander nicht so ohne weiteres.
So verdient kununu Geld.