174 Bewertungen von Bewerbern
174 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
174 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn im Bewerbungsgesppräch gesagt wird "wir melden uns nächste Woche Freitag" dann sollte man sich dran halten. Sich aber nicht vier Wochen später melden. Zudem von mir angesprochen wurde das mein jetziger Arbeitgeber genau so handelt. Aussage Stadt Bonn "Nein, das passiert bei uns nicht, wir melden uns nächste Woche Freitag"
Da kann ich nur lachen hahaha
Online Gespräch: Das Gespräch wari n dem Snne kein Gespräch, sondern ein digitales kurzes Assesment Center. Potentiel OK, wenn es dann noch ein Standard Interwiev folgen würde. Aber so vergisst der Arbeitgeber, dass er sich auch beim Bewerbenden bewirbt. Zudem fing das Bewerbunggespräch zu spät an, wo mir nicht klar war, ob dies Taktik zur Sressinduzierung war (Hilfe! Funktioniert der Link?) oder wirkliche Verspätung war (was auf kein gutes Zeitmangemen hindeuten kann).
Einen besseren Zeitplan für die Gespräche einhalten.
Transparenz für den Bewerber. In jedem Fall kurze persönliche Kontaktaufnahme.
In diesem Fall ist der Stadt Bonn exttrem viel Berufserfahrung und Know How durch die Lappen gegangen
Es wäre schön wenn alle Bewerber die gleichen informationen hätten.
Kein Gespräch oder persönlicher Kontakt zum Bewerber. Keine Auswertung des Test´s, damit man es ggf. beim nächsten Mal besser macht. Das ist nicht sehr motivierend für einen Schüler, der ins Berufsleben einsteigen will. Bei einem solchen AG erwartet man mehr.
Umfang der ausgeschriebenen Stelle und beschriebene Aufgaben passen m. E. nicht zusammen.
Das Vorstellungsgespräch fand via Webex statt. In der Einladung wurde der Name !einer! Teilnehmerin vonseiten des Personalamtes genannt. Weitere Gesprächsteilnehmer wurden nicht erwähnt. Die Überraschung kam dann zu Beginn des Gesprächs als insgesamt sechs Personen dabei waren. Es wäre schön gewesen, wenn man dies im Vorfeld kommuniziert hätte.
Am Anfang stellten sich die Teilnehmer/innen kurz vor und dann folgte ein stumpfes Frage-Antwort-Schema. Mir wurden nacheinander Fragen vorgelesen, die ich beantwortet habe. Es gab keine Reaktion auf die Antworten. Es ging direkt weiter zur nächsten Frage. Die Atmosphäre war sehr starr und fast unangenehm. Auch als ich am Ende des Gesprächs noch Fragen stellte, wurden diese knapp beantwortet, allerdings kam auch hier kein wirkliches Gespräch zustande. Nach weniger als 20 Minuten war das Gespräch zu Ende. Die Stadt hat sich mir gegenüber nicht als attraktiver Arbeitgeber präsentiert. Es wurden keine Rahmenbedingungen zur Arbeitsumgebung oder den Arbeitsbedingungen vorgestellt.
Das Gespräch ist mir leider sehr negativ in Erinnerung geblieben. Dies ist sehr schade, denn nicht nur der Bewerber muss überzeugen - ebenso der potenzielle Arbeitgeber. Ich kann empfehlen die starren Strukturen zu lösen und sich moderner auszurichten, um gut ausgebildete Mitarbeiter akquirieren zu können.
Stärken und Schwächen
Das Gespräch via Videokonferenz war sehr unangenehm, es gab 3 TN auf AG-Seite, die mir vorher nicht mitgeteilt wurden, sodass ich mich nicht vorbereiten konnte. Der enge zeitliche Rahmen (25 Min) übte großen Druck aus und ließ keinen Raum für Erläuterungen, Rückfragen etc.
Die mir gestellten Fragen glichen einem Verhör - mir wurde nicht das Gefühl vermittelt, dass es um mich als Person geht.
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